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Was limitiert eure sexuelle Freiheit?

...Eure Erziehung, gesellschaftliche Konventionen, Eure eigenen Moralvorstellungen, der innere Schweinehund, die Angst wie sag ich's meiner Partnerin oder meinem Partner, die Monogamie,,
das eigene Aussehen das andere nicht anspricht, die Schwierigkeit die passenden Partnerin / den passenden Partner oder die passenden Leute zu finden.

Und die Rücksichtnahme auf die Gefühle meines Partners!

Und vor allen Dingen das Prinzip der Gleichberechtigung, mit der ich nicht umgehen könnte! (wenn ich mir einen zweiten und / oder dritten Lover suche, würde er es wahrscheinlich und mit Recht auch tun - damit könne ich aufgrund von Angst vor Vergleichen nicht umgehen!)
aber... wenn jeder nur an sich denkt.... ist man ja auch nicht einsam

Das gleich kannst du auch IHR vorwerfen.

Sie nimmt sich das Recht auf ihre sexuelle Freiheit heraus, indem sie sich ihm verweigert und er sie nicht bedrängt.
Umgekehrt gesteht sie ihm seine Bedürfniserfüllung nicht zu, beschneidet seine Freiheit durch ein absolutes Verbot

Ich sehe durchaus sie in der Verantwortung, Gedankenarbeit zu leisten.
@ Kater
Ein "Arschlochehemann" ist er dann, wenn er seine Frau heimlich betrügt - weil rauskommen wird es über kurz oder lang immer.
Ein "Arschlochehemann" ist er auch dann, wenn er nicht erst versucht, die Sache mit ihr gemeinsam zu lösen - sondern gleich sofort loszieht und sich was sucht. Das will er aber nicht.

Von daher: Das Leben ist kein Ponyhof - aber die meisten wollen reiten.

Er kann das alles ganz offen mit seiner Partnerin besprechen, kann ihr seine Gefühle mitteilen, abwarten was passiert und dann eine Entscheidung fällen. Ich denke, daß seine Partnerin momentan keine Motivation haben wird, das Problem zu lösen. Warum auch - es läuft ja und die beiden lieben sich. Das ist Egoismus - sein verhalten ist absolut ok.
@schwarzesone
das mit dem "ponyhof" kenn ich schmunzel

gut... nehmen wir mal an... offen reden.. schauen, abwarten... sich aber ihre einstellung nicht ändert....

DANN muss er sich entscheiden... entweder.. "arschlochehemann"...oder schlussstrich...hmm.... auch wenn er sie noch so liebt !

aus die maus ! *ja*

so einfach ist das leben.. ironiemodus aus

*zwinker*
Möglicherweise...
...sollte ich auch einfach mal die Zügel etwas straffer ziehen.

Nicht nur sagen "mir fehlt was" oder "es wäre schön, wenn sichda was ändert"...

sondern:
"Wir müssen da eine Lösung finden, so geht es langfristig nicht weiter"

Bislang habe ich es vermieden, Konsequenzen anzudeuten oder konsequenter die Bedürfnisse einzufordern, denn ich denke mir, das "Druck ausüben" auch durchaus nach hinten losgehen kann, sie sich mehr verschließt.
Denn: Es war ja wie gesagt mal ganz anders. Sie war ganz anders.

Oberstes Ziel ist, so denke ich, den Grund für Ihre "Unlust" zu finden. Denn man kann schlecht gegen einen Feind kämpfen, den keiner kennt.

Deshalb ist das erste Etappenziel: Sie zur aktiven Mitarbeit zu bewegen.

Was ich in dieser Zeit mit meinen Bedürnissen mache, steht auf einem anderen Blatt.
@ Kater
Nochmal: Er ist kein Arschlochehemann weil er seine Defizite ausgleicht.

Wenn seine Partnerin das nicht will oder kann oder was auch immer, keine Krankheit für ihren Libidoverlust verantworlich ist (was sich ja feststellen lassen würde) dann kann er sich moralisch gesehen reinen Gewissens was suchen. Und ihr das sagen - und Verständnis dafür verlangen. Weil: Sie verlangt ihm aktuell Verständnis für ihr Verhalten ab. Er begeht keinen "Ehebruch" und keinen Betrug. Faktisch nur einen Ausgleich der aktuell extrem divergenten sexuellen Ausrichtung.
Hm, vielleicht ist ihr auch einfach nur langweilig???

Klar, sie sagt, es liegt an ihrer Libido - aber das Argument kenne ich selber... und nicht immer liegt es dann auch wirklich an der eingeschränkten Libido...

Find ich bemerkenswert: ein Paar ist lange zusammen, SIE hat irgendwann keine Lust mehr (auf IHN!) und in dem Moment, wo es mal darauf ankommt, selber zu denken - gehen viele den einfachen Weg!
(Nehme mich da in der Vergangenheit nicht aus!)

Vielleicht bist DU ja zu vorhersagbar beim Sex geworden? Vielleicht ist sie auch insgeheim wegen irgendwas sauer auf DIch oder enttäuscht und kann es nicht sagen... Sprich sie doch einfach mal darauf an!
Bei keiner körperlich gesunden Frau nimmt die LIbido einfach so drastisch ab, dass der eigene Mann nicht mehr interessant ist!
********sure Frau
348 Beiträge
Bedenken...
nenn ich es mal... das ging mir dabei durch den Kopf:

Konventionen...? Das ist doch nicht normal, das gehört sich nicht!

Unsicherheit...? Kann ich... will ich das überhaupt wirklich... und überhaupt - will mein Partner das auch... und was wenn anders als ich oder vielleicht garnicht? Was dannn? Wie wenn dann.. mit wem und wo und überhaupt...

Eigene Moralvorstellungen...?
Du bist verheiratet, Das kannst du doch nicht machen, das wäre unfair dem Parntner gegenüber... solange ihr noch ein Paar seid wäre es Betrug mit einem anderen als dem Partner die Vorstellungen auszuleben.

Angst...? vor den Reaktionen des Partners, der Familie; vor der eigenen Courage; vor den Folgen, die esu. U. für die Beziehung hätte; sich irgendwann entscheiden zu müssen


@ lonelyhunter70

mit Druck ausüben hab ich versucht... Fehlschuß - ist nicht empfehlenswert, da hast Du Recht. Man kann die Menschen nicht immer zu ihrem Glück zwingen und das liegt auch nicht jedem.
Geduld und der Versuch es durch reden zu klären ist sicher der bessere Weg, aber der hart und unbequem und führt nicht immer zum Ziel. Aber er ist die Mühe wert... in der Regel.

Nur - irgendwann ist doch auch der längste Geduldsfaden abgespult, was dann? Wie lange muß man Geduld haben? Ein halbes... ein Jahr, zwei Jahre?
Die Frage ist einfahc zu beantworten mit:....
....einmal der Nachwuchs der einem nicht immer jede Zeit, Freiheit usw. gönnen kann *zwinker*
....zum anderen die Sexuellen Vorleiben des anderen Partners (die ja nicht immer gleichauf sein müssen/können - wie auch immer)

lg
@ kiara
und in dem Moment, wo es mal darauf ankommt, selber zu denken - gehen viele den einfachen Weg!

Sich darüber Gedanken zu machen, mit der Partnerin immer wieder zu reden, zu versuchen, dass ihre Libido zurückkommt und nach anderen Lösungswegen abseits des Fremdgehen zu suchen ist kein "einfacher Weg".
Aber mit dieser Unterstellung kann man den Mann natürlich gut in die Büßer-Ecke drängen....
@kiara
ich habe sie mehr als einmal gefragt, ob IRGENDETWAS an mir oder IRGENDETWAS an meinem Verhalten der Grund sein könnte... und es wurde immer klar verneint. Mehr kann ich auch nicht machen.
Wenn da wirklich etwas an mir oder mit mir ist, das in ihren Augen nicht stimmt, kann ich das nur ändern, wenn man mir sagt, was stört oder sauer aufstößt.
@lonelyhunter
tja... vielleicht ist hier auch "der hund begraben".... ehrlichkeit von beiden seiten...

möglicherweise kann sie nicht darüber reden... will, mag nicht...
vielleicht ist es ihr peinlich oder sie würde dich verletzen... wenn man es mal positiv sieht... im umkehrschluss.. MUSS sie es aber tun, denn ansonsten,
...unter der vorausetzung, du intensivierst deine bemühungen und läßt nicht locker.... ebenso wie ihr auch unmissverständlich zu sagen.... dann.. verzeih... hol ich es mir woanders....
wird es auseinanderdriften.... und über kurz oder lange wird diese beziehung keinen bestand mehr haben...

drück dir mal die daumen...
...
Und so ist es dann doch, wie ich es sage: Es gibt einfach nur die beiden Möglichkeiten. Entweder - Oder! Er ist (momentan noch) in der Verpflichtung, treu zu sein, sie ist in der Verpflichtung, an sich zu arbeiten, zu erkennen das sie aktiv das Problem mit ihm lösen muss.

Und nicht einfach die Hände falten, die Füße hochlegen und sagen: "Ich weiss es ja auch nicht, tut mir so leid, wenn ich nur wüsste warum, liegt nicht an dir, ich liebe dich!" Alles unkonstrukiv, ineffizient und komplett überflüssig. So löst man kein Problem.

Und wenn ICH an der Stelle des TE wär, dann würde ich nur dann (und absolut nur dann) bereit sein, den harten und unbequemen Weg zu gehen wenn ich haargenau wüsste, meine Partnerin tut das auch. Und wenn ich so oft alles versucht hätte - dann würde ich ganz klar verlangen, daß die Initiative von meiner Partnerin kommt. Und wenn nichts kommt . dann passt es einfach nicht. Liebe hin oder her! Das muss man dann einfach auf den Schirm bekommen.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.617 Beiträge
nach nochmaligem lesen des ep
ist mir aufgefallen, dass der TE die frage "wann ist ein ehemann ein arschloch" nicht gestellt hat ... insofern ist die diskussion darüber, wann mann fremdv*** darf der letzten seiten OT ... und ich für meinen teil wäre dankbar, mal wieder was *zumthema* zu lesen
********sure Frau
348 Beiträge
so ähnlich
und über kurz oder lange wird diese beziehung keinen bestand mehr haben...

hab ich auch gedacht, als ich @********nter s Post gelsen hab.

Ich hab es neulich mit einem Brief versucht... hab versucht darzulegen, was ich mir wünsche, vorstelle. Habe dabei - natürlich, man ist ja schließlich Mensch - auch Forderungen an ihn gestellt.
In diesem Fall war das Ergebnis nicht das, was ich erhofft hatte, aber in anderen Situationen hab ich damit Glück gehabt.

Man fomuliert anders, überlegter, differenzierter, wenn man seine Wünsche zu Papier bringt - mir geht es jedenfalls so. Bei mir werden das dann meistens seitenlange Sermons. *g*

Wobei das dann auch den Wunsch nach mehr Offenheit des Partners einschließt, nach deutlicher Artikulierung von dessen Wünschen, Vorstellungen und Sehnsüchten.
Nur was ich weiß, kann ich berücksichtigen. Und mein Partner muß sich darüber im Klaren werden, das er sich selber keinen Gefallen tut, wenn er sich mir gegenüber nicht äußert.
..sie ist in der Verpflichtung, an sich zu arbeiten, zu erkennen das sie aktiv das Problem mit ihm lösen muss.
Wer seine Partnerschaft "retten" will, sollte sie die Mühe machen, sonst könnte irgendwann die Frage im Raum stehen, ob sie die überhaupt noch will, oder ob sie andere Wege suche, ihre Freiheit zu erlangen, lebe, genießen?

Hoffe, ich habe den Bogen zum Topig geschlagen. *gg*

Die sexuelle Freiheit wird in dem Moment limitiert, wenn man eine Partnerschaft eingeht. Punkt. Dann kann man nicht mehr nach Gutdünken durch die Gegend ziehen und machen, wonach einem gerade ist. Wer die absolute sexuelle Freiheit genießen will, der darf sich nicht binden.
Ist ja garnicht ot!
Der TE fragt, was unsere sexuelle Freiheit beschränkt. Seine sexuelle Freiheit wird zur Zeit ja nun auch beschränkt - zum Einen, weil er nicht genügend Sex in seiner Beziehung generieren kann, zum Anderen weil er dieses Problem aktuell nicht objektiv lösen kann, da er emotional stark beeinflusst ist. Ist somit also garnicht ot!
Ich als Frau möchte auch mal etwas zu dem Thema sagen...

Schwarze Sonne hat Recht. Ich hab jetzt nicht alles von ihm gelesen, aber die Grundaussagen stimmen mit meiner Meinung überein. Es ist nicht ok, dem Partner jahrelang seine Bedürfnisse nicht zu erfüllen und sich "selbstgefällig" auf den Stützpfeilern der Monogamie auszuruhen....

Lonelyhunter, rede mit ihr, sei ehrlich und mach ihr klar, dass die Sexualität für dich so ein wichtiger Bestandteil ist, dass 2-3 mal im Monat einfach nicht reicht... versucht, gemeinsame Lösungen zu finden. Wenn sie dann immernoch meint, dass dies nicht ihre Aufgabe sei, dann hast du meines Erachtens nach nen Freibrief, dich nach etwas anderem umzuschauen. Aber sie sollte es schon wissen. Was sie daraufhin macht, bleibt ihr überlassen.

Mir tun die Männer, die sich in so einer Beziehung befinden, richtig leid (ich kenn nur Männer in so einer Situation, aber es gibt bestimmt auch Frauen). Gesellschaftlich wird aber immer nur der "schlimme unmoralische Fremdgeher" an den Pranger gestellt. Das ist mir etwas zu einseitig.

Sexualität ist sehr vielschichtig. Wenn Bedürfnisse nicht befriedigt werden, bilden sich andere "Kanäle", die zur Bedürfnisbefriedigung beitragen sollen (z.B. die Praktik des Camsex, hoher Pornokonsum, bis hin zum richtigen Fremdgehen).
Wir bestehen nicht nur aus unserem vernunftorientierten Geist, sondern auch aus Trieben... und das muss man akzeptieren, wenn man sich gleichberechtigt mit einem anderen Menschen in eine Beziehung begeben will.
Ziele
Was ich will: Meine Beziehung bzw. Ehe wieder auf das sexuelle Level zu bringen, wie es einmal war. Es war ja mal schön.
Was ich nicht will: Meine Partnerin zu betrügen oder sie verletzen.
"Was ich will: Meine Beziehung bzw. Ehe wieder auf das sexuelle Level zu bringen, wie es einmal war. Es war ja mal schön.
Was ich nicht will: Meine Partnerin zu betrügen oder sie verletzen."

Ich wünsche dir, dass das klappt. Problematisch dabei ist jedoch, dass du nur dich selbst ändern kannst.... nicht andere Leute. D.h. du bist auf deine Frau angewiesen, wenn die Ehe wieder auf den sexuellen Level kommen soll, wie er mal war. Und was willst du tun, wenn sie nicht einlenkt?

Das Leben ist ja kein Wunschkonzert. Man muss den Tatsachen ins Auge sehen und so handeln, wie es für einen selbst erträglich ist. Jeder hat das Recht, glücklich zu sein.

Wenn du Wünsche hast, die langfristig aber nicht realisierbar sind, weil deine Partnerin nicht mitspielt, dann.... machst du meiner Meinung nach deine Lebensqualität kaputt, weil du dir lieber etwas vorgemacht hast, anstatt der Realität ins Auge zu blicken.
lonelyhunter
Eine traurige Geschichte, die Du da erzählst - noch trauriger, dass ich Geschichten dieser Art schon so viele Male gehört oder gelesen habe.

Wenn es wirklich so sein sollte, dass die Libido Deiner Frau "einfach so" ohne erklärbaren Grund "verschwunden" ist, dann könnte sie mal einen Arzt aufsuchen und z.B. ihren Hormonspiegel testen lassen. Es gibt durchaus körperliche Ursachen für die Problematik.

Persönlich kann ich nur sagen - wenn sie auch keine Lust hat, weil ihr Trieb aktuell nicht vorhanden ist, so sollte sie dennoch versuchen, die Ursache/n herauszufinden; denn Deine Bedürfnisse sind ja schließlich noch vorhanden.

Was ich allerdings aus eigener Erfahrung und auch von Freundinnen kenne, ist; dass diese "es liegt nicht an Dir", oder "ich habe einfach kein Verlangen nach Sex" nur eine Ausrede sind, um gewisse Dinge nicht in letzter Konsequenz aussprechen zu müssen.

Aber vielleicht ist das bei Euch anders.
Ich finde zwei-drei Mal Sex im Monat jetzt gar nicht so abartig wenig, wenn ich ehrlich bin. Ich kenne da schon schlimmere Schreckensmeldungen. Von einmal alle halbe Jahre. Als wie schlimm ich das empfinde, hängt natürlich davon ab welchen Stellenwert Sex bei mir einnimmt und mir würde es auch nicht reichen. Also kann ich die Besorgnis verstehen, mit der das Sexualleben betrachtet wird. Aber hier ist garantiert noch nicht alles verloren, schließlich macht sie ja ab und an mit, und gar nicht soooooo selten.
Vielleicht braucht sie ja auch deine Initiative oder legt ihre Prioritäten derzeitig auf andere Dinge.
Ich finds jedenfalls optimal den Kopf nicht hängen zu lassen.

achso ja und zum Thema: mein Freund
******die Paar
1.738 Beiträge
Die...
...ganz eigene Moral, die eigene Vorstellung von gut oder nicht gut, der eigene Anspruch, andere nicht zu verletzen, der eigene Wunsch, die Freiheit anderer durch ausleben meiner Freiheit zu stören, die Wahrung meiner Intimität....das kann meine sexuelle Freiheit eingrenzen.....ist dann aber keine Einschränkung, weil es meine Ansprüche an mich selbst sind.....

_she_
Bei uns
limitiert die sexuelle Freiheit meist unser notorischer Zeitmangel,ansonsten leben wir unsere Sexualität realtiv frei aus,mal mehr,mal weniger. *zwinker*

In der Vergangenheit war es auch häufig das mangelnde Selbstbewußtsein,aber das hat sich seitdem wir aktiv swingen so gut wie erledigt. *g*
******die Paar
1.738 Beiträge
....
notorischer Zeitmangel

....wie geht das denn?? Man steuert doch eigentlich selbst, wofür man sich Zeit nehmen möchte....??? *gruebel*
@ bad_tidie
Damit ist gemeint,wenn ich Samstagabend um halb elf völlig kaputt vom Spätdienst komme,schränkt das unsere sexuelle Freiheit ein,da ich keine Lust mehr hab und weil meistens nicht mehr zusammen geht.

Oder das mein Süßer jeden Freitag Nachtschicht hat und ich mit mir Fremden alleine nichts mache,obwohl ich vielleicht rattig bin,ohne Ende. *g*
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