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Bücherecke

nein...
viel schlimmer: ich weiß es!... *zwinker*
Herr der Ringe - JRR Tolkien

Mit dem Schmerz gehör' ich dir. Bekenntnisse einer Masochistin - Eva B.
Neue Buchclubumfrage? ;-)
Hallo,
im Moment lese ich Disarming Iraq, geschrieben von Hans Blix, rueherer Chef der IAEA bei der UN. Davor War on Iraq. Schreibe zurzeit an einem Buch und muss mich informieren.
Nebenzu, die sozusagen leichte Lektuere, Der Alchemist, und
Wenn Du aussiehst wie dein Passbild ist es Zeit nach Hause zu gehen.

Da Du den Talmud etc. liest, wow, harter Stoff, aber auf dieseWeise oeffnet man ein wenig sein Verstaendnis gegenueber der Weltpolitik.
***an Frau
10.900 Beiträge
Buchempfehlung.....
ohne es vorher gelesen zu haben, aber die Rezession darüber klingt sehr vielversprechend.

Wenn ich das jetzige Buch

Der Schatten des Windes

von Carlos Ruiz Zafón ausgelesen habe, werde ich mich an das unten vorgestellte Buch machen.

Das Buch, welches ich jetzt lese, ist sehr spannend. Erzählt wird die Geschichte um ein Buch dessen Autor ein Geheimnis umgibt, welches ein junger Mann ergründen möchte. Das Buch hat über 600 Seiten und ich bin jetzt auf Seite 315. Es kristallisiert sich so langsam heraus, dass sich die Geschichte des Autors mit dem Leben des jungen Mannes verquickt und irgendwie auch widerholt. Was sehr verwirrend für mich ist, sind die vielen Personen die aus dem Schatten der Vergangenheit wieder in der Gegenwart auftauchen und es sich alles offensichtlich wie ein Puzzle zusammensetzt.

Elke Heidereich sagt zu diesem Buch .......rudum das, was man einen wunderbaren Schmöker nennt, kann ich nur bestätigen


Das noch ungelesene Buch heißt

Falling Man

und der Rezensent des Deuschlandradio Kultur war total begeistert davon

Atemberaubende Fall-Studie 09/11
Don DeLillo: "Falling Man", Kiepenheuer & Witsch Verlag Köln, 304 S.
Don DeLillo legt nicht das erwartete Mammutepos zum 11. September vor, sondern beschränkt sich ausgehend von diesem Tag auf die subtile Psychologie weniger Figuren. Er zeichnet damit das amerikanische Trauma in all seiner Komplexität und Schwärze. DeLillo gilt als einer der bedeutendsten lebenden US-Romanciers.

"Falling Man" heißt das berühmte, schreckliche Foto, das der New Yorker Fotograf John Drew am 11. September 2001 um 9.41 mit seiner Kamera aufnimmt: Es zeigt einen Mann, der aus einem der Türme des World Trade Centers kopfüber in den Tod stürzt. Ebenfalls "Falling Man" nennt sich ein obskurer Performance-Künstler namens David Janiak, der kurz nach den Anschlägen eigene makabre Stürze überall im New Yorker Stadtgebiet inszeniert.

Beide Motive liefern Don DeLillo die bedrückend perfekte Metapher für seinen Roman und seine Hauptfigur Keith Neudecker: Der im Nordturm arbeitende Anwalt hat den Einschlag der Flugzeuge überlebt, ist aus seinem zerstörten Büro über die Treppen entkommen. Aber auch er ist ein 'Gefallener', für den nichts mehr so ist wie vor seinem Sturz. Die Freunde und Kollegen, mit denen er allwöchentlich Poker spielte, sind fast alle tot, einer ist in seinen Armen gestorben.

Traumatisiert kehrt Keith Neudecker in die Wohnung seiner Ehefrau Lianne zurück, von der er sich eigentlich getrennt hat. Jetzt will er einen Neubeginn, alles nochmals auf Anfang setzen, doch das gelingt nur halb - in seinen Beruf kehrt Keith Neudecker nicht mehr zurück, am Ende reist er als Poker-Profi-Zombie durch amerikanische Casinos. In der autistischen Situation des Glücksspiels panzert er sich gegen eine Wirklichkeit, mit der er nicht mehr zurechtkommt.

Um diesen Helden gruppiert Don DeLillo weitere Protagonisten aus dem amerikanischen Umfeld des Anwalts, dazwischen schneidet der Autor Szenen aus dem Leben der Attentäter; der Roman beginnt und endet mit dem Einschlag der Flugzeuge.

Don DeLillo, Jahrgang 1936 und neben Philip Roth, John Updike und Thomas Pynchon der bedeutendste lebende US-Romancier, hat in seinen bislang 14 Romanen vor allem die Ängste und Traumata der amerikanischen Gesellschaft offengelegt und analysiert. Immer wieder hat Don DeLillo Verschwörungstheorien, Paranoia und Gewalt zu seinem literarischen Thema gemacht. Vor allem deshalb wurde "Falling Man" mit besonderer Spannung erwartet.

Doch der Autor legt nicht das erwartete Mammutepos zum 11. September vor, sondern beschränkt sich auf die subtile Psychologie weniger Figuren. Durch diese Reduktion gelingt ihm eine atemberaubende 'Fall'-Studie, die das neue große amerikanische Trauma in all seiner Komplexität und Schwärze zeichnet. Mit dem Fall der Türme beginnt für Amerika und auch den gebürtigen New Yorker Don DeLillo eine eigene Zeitrechnung: davor und danach. Der Abgrund, der sich geöffnet hat, ist in seiner Tiefe noch nicht abzuschätzen. "Falling Man" ist kein Trost, doch der Roman zeigt in seiner literarischen Kraft, was Literatur bedeuten kann: ein Gefährte zu sein in der Angst. Wohl selten zuvor hat Amerika ein Buch so dringend gebraucht wie dieses.

Rezensiert von Joachim Scholl

Don DeLillo, Falling Man. Roman.
Aus dem Amerikanischen von Frank Heibert, Kiepenheuer & Witsch Verlag Köln,
304 Seiten, € 19, 95.

Zur Zeit lese ich das Handbuch für DSL
Dieter Hildebrandt
"Ausgebucht" von ihm lese ich gerade. D.H. schreibt, wie er spricht, unheimlich flüssig und mit scharfer Feder, ironisch und mit viel Herzblut.

Da spürt man die Erfahrung eines langen Lebens, eines Vollblut-Kabarettisten, einer von den wenigen, die es gibt und die das in die Wiege gelegt bekommen haben. Wenige, die das erreichen können. Derzeit ist der Mann auch auf Tournee, u.a. diese Woche im Konzerthaus Berlin.

Ein wohltuender Unterschied, wenn man statt plumper Comedy gutes Kabarett erlebt.

Ein sehr gutes Buch, dass ich hier nur empfehlen kann.

Quasi
********7_ni Frau
974 Beiträge
"Ohne ein Wort"ist im moment gerade dran
@evian
don de lillo muß wirklich großartig sein. er ist ein weisser fleck auf meiner lektüre-landkarte. ich hoffe du wirst berichten, sobald du durch bist.

zum 11. september passt natürlich das soeben eingetroffene

lexikon der verschwörungstheorien von robert anton wilson

wobei es mich wieder stutzig macht, daß selbst die 4. Auflage 2007 keinerlei einträge zu Nineeleven enthält. Das war dem guten Herrn Wilson mit seiner Illuminaten-Obsession dann offenbar doch ein wenig zu heiß...

aber das lexikon enthält eine menge hübsches zeugs zum schmökern, von "Der nackte Papst" über "Gehirnwäsche" bis zu "Beethoven als Illuminat - und virtueller Vergewaltiger!"
also...
.... `moby dick`von melville war echt etwas anstrengend, da er sich teilweise ganz schön in detailste detail verdetaitelt...

nun ist ´stadt der träumenden bücher´ von w. moers dran und ´röverdotter ronja´zur feier des tages auf schwedisch.

gruß pauli
stadt der träumenden bücher? das hab ich hier irgendwo rumliegen...das würde mich auch echt schwer interessieren wie das ist. bitte um einen bericht *ggg*
Lesen...
also ich lese super gerne fantasybücher....die heldenmutter....drachenhort...die töchter des drachen....herr der ringe...
nebel von avalon...die zwerge...die elfen..die orks....das schwarze auge...

lg biene
****lon Mann
23 Beiträge
@ Lesaja
Stadt der träumenden Bücher ist ganz OK, aber meiner Meinung nach ist der mit großem Abstand beste Zamonienroman 'Rumo'

@ Evian
Ich hätte auch gerne Deine Meinung zu Falling Man gehört
In Deinem Profil habe ich übrigens das Bovenschen-Zitat gelesen. 'Älter werden' hat mir auch sehr gut gefallen (Sicher besser als 'Süßer Vogel Jugend' von Karasek)
@ Lesaja
Stadt der träumenden Bücher ist ganz OK, aber meiner Meinung nach ist der mit großem Abstand beste Zamonienroman 'Rumo

also gehört in die rubrik "kann man lesen, muss aber nicht"?
****lon Mann
23 Beiträge
Das ist zumindest meine Meinung. Allerdings gibt es viele, denen SdtB am besten von allen gefiel, mein Urteil bleibt jedoch bestehen, mir ist es zu wenig originell, verglichen mit der Kreativitätsexplosion bei 'Rumo'
naja, hab ja leider keinen vergleich. bin eben in meiner bibliothek darüber gestolpert bei den ausgesonderten büchern und fand, dass es interessant aussieht. daher hab ich es mal eingepackt um es zu lesen, wenn mal zeit ist. dann bin ich ja mal gespannt. danke für dein urteil *g*
schundroman
Hallo zusammen,
ich bin auch eine Leseratte und wollte euch einen wunderbar geschriebenen Krimi empfehlen. "Der Schundroman" (ist kein Witz und der Titel passt, obwohl es sich um einen durchaus spannenden Krimi handelt).
Das Buch bringt Pulp Fiction Elemente und viel Humor in einen Kriminalfall ein.
grüßis
Schundroman
ist wirklich empfehlenswert, so wie alles von Bodo Kirchhoff (Parlando, Infanta, Wo das Meer beginnt, Die kleine Garbo). Genialer Schriftsteller mit einem aussergewöhnlich schönen Sprachstil!
Momentan lese ich....
Anita Johnston - Die Frau, die im Mondlicht aß

In dem Buch geht es um Eßstörungen bei Frauen.

und "Märchen von Hexen und von Weisen Frauen" Hrsg. Sigrid Früh

Beides sehr empfehlenswert.
Zur Zeit lese ich

Elise Sutton

Die Psychoanalyse des devoten Mannes
****ine Frau
36.332 Beiträge
Gestern in einem fünfstündigen Lesemarathon mit Harry Potters "Heiligtümer des Todes" fertig geworden.
*********locko Frau
213 Beiträge
Ich komm kaum durch...
... aber hab trotzdem mehrere am laufen:

Der Venuseffekt - Anne West

Werde der du werden kannst - Rüdiger Rogoll

Nimm dich wie du bist - Rüdiger Rogoll

30 Minuten zum Erfolg - Jörg Löhr

Christ sein - Hans Küng

Tal der Hoffnung - Bodie & Brock Thoene

The Secret - Rhonda Byrne

Gespräche mit Gott - Neale Donald Walsh

Burnout erkennen, überwinden, vermeiden - Gabriele Kypta

Ziele
- Brian Tracy

Die Billiglüge (Tricks und Machenschaften der Discounter) - Franz Kotteder
****572 Paar
160 Beiträge
Ich lese zur Zeit die regionalen Wilsbergkrimis, wenn ich denn mal wieder dazu komme. Ansonsten sind Hörbücher sehr gefragt
*******eFay Paar
1.804 Beiträge
lest mal wieder
Hallo,

ich habe schon seit langer Zeit kein Buch mehr gelesen.
Ich nehme mir es zwar immer vor, klappt jedoch nicht so wie es ich gerne möchte.

Wenn ich lese, dann am liebsten Krimis, Horror oder Sci Fi.
Mag Stephen King und Edgar Wallace, grr grr.

Statt zu lesen, rätsel ich lieber gelegentlich.

LG
PrivatesPaar200 (w)
*******ton Mann
66 Beiträge
Ich lese grade diveres:
privat:
"Es muss nicht immer Kavier sein" - großartiger Roman von J.M. Simmel
"Chefsache" - s.o. von Max Barry ( der Nachfolger von "Logoland")
beruflich:
"Yes Mam, I am Adam" - Eine kulturwissenschaftliche Analyse des englischen Humors
"Sex und Gewalt" von M. Foucault
ups...
bin doch nicht die einzigste leseratte hier *ggg*

also... aktuell


die gesammelten werke von w. shakesspears
der unmögliche planet von philip k.dick
skurrile quantenwelt von s.arroyo camejo
das leben des galelei von berthold brecht (zum x-ten male)


lg vom bücherwurm tom *zwinker*
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