@Gabriele69
In einem frühren Beitrag habe ich schon mal ein Buch von Siri Hustvest erwähnt, welches mich auch sehr beeindruckt hatte "Was ich liebte".Während meines Urlaubs jetzt habe ich mich zum x-ten Mal an Gabriel Garcia Márques "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" gewagt und endlich einen Zugang zum Buch gefunden. Allerdings weiß ich immer noch nicht so genau ob es mir gefallen soll, der Autor holt immer sehr weit aus, Bandwurmsätze, am Ende eines Satzes weißt man oft nicht mehr was er am Anfang geschrieben hat, die ständige Widerholung der Namen der beiden Hauptprotagonisten Florentino Ariza und Fermina Daza (jeweils immer in voller Länge ausgeschrieben) verführt gedanklich dazu mal zu zählen wie oft diese beiden Namen auf 508 Seiten genannt werden.
Vielleicht gibt es ja hier Leser die ähnliche Erfahrungen mit diesem Buch gemacht haben und mich würde es interessieren wie sie es empfunden haben.
LG Evian