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Verweichlichen die Männer in der heutigen Zeit???

******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Ying-Yang
Wenn die Frauen nur "stark" sind, dann fehlt die andere Seite des Seins.
Und andersherum.

Und so ist es auch mit Männer - sie sind in er lage - beides Hart und Weich - zu sein.

Wer nur eine Seite lebt - langweilt irgendwann eigentilch sich selbst - und verlangt von dem ander die andere Seite zu bringen.


Da ist nichts gegen eine gewisse "bring mir die andere Seite" einzuwenden - aber Frau "musste " es auch selbst auch bringen können. Ein Mann der "nur" Hart ist, fehlt auch irgendwas. Genauso wie einen Weichei auch irgendwann langweilig ist.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Ja, ich finde der Homo Sapiens Sapiens trägt nicht nur einen lächerlichen Doppelnamen, er ist auch völlig verweicht. Aufgeweicht schon quasi, und das unabhängig vom Geschlecht.

Kaum benötigt er um die Welt zu verstehen und darin erfolgreich zu existieren 5 fließend gesprochene Fremdsprachen, zwei Promotionen, ein Flexibilität die jedes genderqueere Seepferdchen vor Neid erblassen lässt, und eine WARP-Geschwindigkeit, die diese Flexibilität begleitet, ein jugendliches Aussehen und Energie bis ins Greisenalter, und ausreichend finanzielle Mittel um 5 Jahre in Tibet zu leben um den Ganzen zu entkommen - also kaum werden solch lächerliche Anforderungen an ihn gestellt - brennt er aus. Einfach so. Macht schlapp.

Wird nölig und mäkelig...die Politk kann nix, das Fernsehen war auch schon mal besser, und der heutige Sadomasochismus ist total verwässert und war im Mai 1982 viel besser und ist seither unerreicht.

Sehen wir der Tatsache gefasst ins Auge - der HSS - also wir - sind jämmerliche Weicheier - die dominanten Arten dieser Welt lachen über uns - die Ratten warten nur auf den Knall, der uns zarte Gesellen wegfegt - dann übernehmen sie.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Verweichlichen die Männer in der heutigen Zeit???

Yep, nennt man auch Produkt einer Anpassung. Denn richtig ist, dass es mittlerweile nervig viele Legionen von Männern gibt, die zulange an den Nippeln, sprich Wertvorstellungen, eines weiblich geformten Zeitgeistes genuckelt haben, in der irrigen Hoffnung nur so überhaupt noch mal reinstecken zu dürfen.

Aber das vergeht wieder. Spätestens, wenn der nächste, üppige Komet in den Erdball kracht, ist binnen zwei drei Wochen Schluss mit Warmduschen, Beckenrandschwimmen und Frauenfragenversteher. Und bis dahin pfeife ich mir hin und wieder die eine oder andere Passage aus ´Fight Club´ rein, um mich mental zynisch in Form zu halten. *fiesgrins*

v. Bruns
Hallo Zusammen
Schön das dass Thema immer noch so viel und kontrovers diskutiert wird.

@ Dark Amber

Danke für deine schöne Führung durch die verschiedenen Epochen der Entwicklung der menschlichen Psyche.

Ich möchte dann aber gerne auch nochmal ganz zum Anfang zurück gehen auch wenn hier die Meinungen außeinander gehen.
Das männliche Urprinzip stellt den Mann als stark und kriegerisch dar. Durch alle Kulturen der Welt hindurch als vital, als Erzeuger des Lebens, als Stratege und Jäger genauso wie als Beschützer der Familie...(Der Mann ist die Sonne)

Das weibliche Urprinzip stellt die Frau als sanft und sozial dar. Sie gebärt das Leben und erzieht die Kinder. Sie kümmert führt den Haushalt und usw. Dabei ist sie aber weder unmündig noch schwach wie ich hier gelesen habe....(Die Frau der Mond)
Mann könnte hier die Liste natürlich noch um vieles ergänzen aber ihr wisst schon was gemeint ist.

Da männliche und das weibliche Prinzip ergänzen sich hier gegenseitig um ein Ganzes zu sein und somit jeder für sich in der Zweisamkeit erfüllung zu finden.

So und ich denke auch aus diesem Grundprinzip heraus kann auch eben Dominanz wie Devotion entstehen.

Um nun wieder auf das Jahr 2010 zu kommen kann man ja erkennen das viele Frauen zb härter Arbeiten als jeder Mann doppelt so viel Sport treiben doppelt so gut im Studium sind usw nur um sich dem Mann ebenbürtig zu fühlen. Dabei ist das doch gar nicht nötig. Mann und Frau sind von jeher gleichwertig aber nicht gleichartig.

Und kann es umgekehrt nicht sein, dass sich die Männer verpflichtet fühlen -eben wie die Frauen mit den oben genannten Beispielen - sich selbst auf das Terrain der Frauen zu begeben und somit einen Teil der weiblichen Urprinzipien für sich beanspruchen? Und wenn ja welche Auswirkungen hat das dann auf das Leben und die Sexualität zwischen Mann und Frau?

Maya
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Maya
Die Entwicklung der Menschen ist wesentlich unterschiedlicher geworden. gerade bei Männern gibt es eine viel differenziertere Bandbreite an Ausrichtungen.

Junge Frauen versuchen in der Berufswelt (Industrie, Handel) häufig die besseren Männer zu sein, sind wir hart so ist Frau eben härter.
Sind Männer Ellenbogenbenutzer so benutz man eben auch diese
Techniken am Besten noch stärker denn Frau muss sich behaupten.

Besser wird sie dadurch nicht. ich habe manchmal das Gefühl viele junge Männer sind emanzipierter als ihre Alterskolleginnen.
Und kann es umgekehrt nicht sein, dass sich die Männer verpflichtet fühlen -eben wie die Frauen mit den oben genannten Beispielen - sich selbst auf das Terrain der Frauen zu begeben und somit einen Teil der weiblichen Urprinzipien für sich beanspruchen? Und wenn ja welche Auswirkungen hat das dann auf das Leben und die Sexualität zwischen Mann und Frau?

Das glaube ich nicht. Denn warum sollte Mann sich dazu verpflichtet fühlen? Sicherlich gibt es ein oder den anderen der das tatsächlich versucht. Aber ich würde sagen, der Großteil der Männer tut es eben nicht. Welchen Grund hätte Mann den auch dafür?
Die heutige Frau will autark sein und muss somit auch für sich selber sorgen und muss damit sich im Job durchsetzen. Der Mann muss aber im Gegenzug nicht in die Domäne der Frauen um autark zu sein, weil Mann und Frau unterschiedliche Ausgangspunkte haben aufgrund der ursprünglichen Rollenverteilung.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
… sind wir hart so ist Frau eben härter.

Sorry @Sean_Sirion, das halte ich für eine moderne Legende. Ehrgeizige, karriereorientierte Frauen kochen auch nur mit Wasser. „Härte“ bei ihnen wirkt nur auffälliger, weil unsere konditionierte Erwartungshaltung an eine Frau eher eine andere ist. Wobei Härte nicht unbedingt mit Leistungsorientierung verwechselt werden sollte; Härte drückt sich vielmehr im Fällen und Durchsetzen gerade auch unpopulärer Entscheidungen aus.

Richtig ist aber, dass es männliche Frauen gibt und richtig ist, dass es auch weibliche Männer gibt. Und hier kann dann oftmals die Frau das Rennen in Sachen Durchsetzung machen. Wobei hier ´männlich´ und ´weiblich´ als Synonym für die jeweilige Struktur des Hirns zu verstehen ist, das jeweils männlich bzw. weiblich arbeitet. Und weibliche Denke ist nun mal breiter, komplexer und gerade auch sozialer orientiert, männliche Denke dagegen ist fokussierend, enger, zielgerichtet und neigt somit dazu „Rand“-Aspekte einfach auszublenden – gerade auch soziale. Simpler gesagt, eine klassisch männliche, zielorientierte Denke KANN sich wie ein Elefant im Porzellanladen aufführen, ohne die geringste Rücksicht auf Verluste, was aber nicht bedeutet, dass es nicht auch elegante Elefanten gibt, die Mingvasen exzellent umschiffen können.

v. Bruns
… sind wir hart so ist Frau eben härter.

Sorry @*******rion, das halte ich für eine moderne Legende. Ehrgeizige, karriereorientierte Frauen kochen auch nur mit Wasser. „


Du hast nicht den Hauch einer Ahnung womit ich koche *g*
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Was?
TE,

du hast wahrscheinlich die falschen Männer kennen gelernt.

Würdest du mich kennen, dann würde dir diese Frage erst gar nicht in den Sinn kommen.

Aber ok, sehe ich mich in meinem Bekanntenkreis so um ... entdecke ich 'ne Menge Weicheier.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Rose

Du hast nicht den Hauch einer Ahnung womit ich koche

Zeig Deine Finger und wir ahnen zumindest, WIE Du kochst. *zwinker*

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,600978,00.html

B.
@ der_boese_Wolf
TE, du hast wahrscheinlich die falschen Männer kennen gelernt. Würdest du mich kennen, dann würde dir diese Frage erst gar nicht in den Sinn kommen. Aber ok, sehe ich mich in meinem Bekanntenkreis so um ... entdecke ich 'ne Menge Weicheier.

aber du bist so anders mit deiner rosa uhr am handgelenk, huch
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Welchen Grund hätte Mann den auch dafür?
Die heutige Frau will autark sein und muss somit auch für sich selber sorgen und muss damit sich im Job durchsetzen. Der Mann muss aber im Gegenzug nicht in die Domäne der Frauen um autark zu sein, weil Mann und Frau unterschiedliche Ausgangspunkte haben aufgrund der ursprünglichen Rollenverteilung.

Hmm, ein alleinlebender Mann, der keine Wäsche waschen kann, der seine Bude versiffen lässt, seine Tiefkühlpizzas anbrennen lässt und der keine Freundschaften pflegt - weil das ja alles die Domäne der Frauen ist - ist in meinen Augen eben genau nicht autark. Auch, wenn er gutes Geld verdient und im Beruf Ansehen genießt.
*******022 Mann
442 Beiträge
@*******ber
Möchtest Du damit sagen, dass Wäsche waschen, Bude aufräumen, Tiefkühlpizza kochen die hoheitliche Domäne der Frauen ist? *fiesgrins*

Oder dass man sich als Mann, wenn man gutes Geld verdient dafür professionelle Unterstützung einkaufen sollte?
Oder dass man sich als Mann, wenn man gutes Geld verdient dafür professionelle Unterstützung einkaufen sollte?

Das ist sicherlich die Lösung einige der gutes Geld verdienen und Singles sind.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
@****ve:

Im klassischen Modell ist Kinderversorgung, Haushaltsführung, Kochen, Pflege sozialer Beziehungen die Domäne der Frau, genau. Und die klassische Domäne des Mannes ist es, Geld zu verdienen.

Das habe ich tatsächlich gesagt - es deckt sich mit meinem Wissen über die klassischen Rollen.

Aber lies doch bitte noch mal genau, was ich noch geschrieben habe in dem Beitrag direkt über deinem. Ein Mensch, der nur eins von beidem kann, ist nicht autark. Eine Heimchen-am-Herd-Frau ist nicht autark, weil sie sein Geld braucht, und ein "Geldverdiener"Mann, der alles heimische der Frau überlässt, ist ohne sie auch nicht autark. Man sieht es bei ihm nicht ganz so deutlich wie bei einer nach einer Scheidung ohne Einkommen darstehenden Frau - aber autark ist er auch nicht.

Ein autarker Mensch, egal ob Mann oder Frau, kann sich in beiden Bereichen bewegen. Und so ein Mensch ist sexuell meist auch attraktiver - weil er nicht so schnell in eine Abhängigkeit von den "Dienstleistungen" des anderen Geschlechtes gerät. Jenseits der klassischen Rollenverteilung sind beide trotzdem autark genug, um alleine zurecht zu kommen - und können sich daher als Erwachsene lieben, nicht als "ohne dich bin ich unvollständig".
*******022 Mann
442 Beiträge
@*******ber

Ich musste Deinen Beitrag ein wenig bissig kommentieren, da die von Dir aufgeführten Beispiele wenig mit "männlicher" und "weiblicher" Domäne zu tun haben sondern schlicht mit Überlebensfähigkeit in unserer modernen Welt!

Es gibt heutzutage bestimmte Kulturtechniken, die für das (Über)Leben nötig sind, wie z.B.: Beschaffung und Zubereitung von Nahrungsmitteln, grundlegende Körper- und Raum-Pflege, Durchführen einfacher Reparaturen, Bedienung elektronischer (Tele-)Kommunikations-Geräte und Haushaltsgeräten.

Die Beherrschung oder auch Nichtbeherrschung setzt eine entsprechende Erziehung voraus. Heutzutage sollten Jungs und Mädels dies können, ich sehe da keine geschlechtsspezifischen Unterschiede und in der jüngeren und heranwachsenden Generation auch kein weit verbreitetes Problem. Für verwitwete Senioren, die mit einem anderen Rollenverständnis aufgewachsen sind mag es anders aussehen.

Eine Heimchen-am-Herd-Frau ist nicht autark, weil sie sein Geld braucht, und ein "Geldverdiener"Mann, der alles heimische der Frau überlässt, ist ohne sie auch nicht autark.

Soll jede/r seine Beziehung gestalten wie er / sie will. Aber wenn sich Frau freiwillig für die Rolle der KKK- oder Heimchen-am-Herd-Frau entscheidet sollte sie sich auch nicht wundern wenn ihr Mann zum Couch-Pacha mutiert. Das ist wie in der Kindererziehung, wenn Mama immer alles für den kleinen Liebling gemacht hat ist es nicht verwunderlich, wenn der kleine Liebling nicht erwachsen werden will.

Es gehören immer zwei oder mehr dazu!
Es stimmt, heute scheint Autonomie, also autark zu sein, das höchste Ziel. Geht mir auch so, ich mache alles was irgendwie möglich ist alleine.

Vielleicht ist das aber grade ein wichtiger Teil dessen, was mit der Menschheit ein wenig schief läuft. Männlein und Weiblein wurden erschaffen um sich zu ergänzen, wenn wir nun alle versuchen, dass nicht mehr nötig zu haben, ist es kein Wunder dass Verwirrung entsteht.

Frauen sollten anfangen sich zu efrauzipieren *zwinker* ! Emanzipation sieht für mich immer aus, als wollten sie einfach auch Männer sein.
*******022 Mann
442 Beiträge
@****ond

Ich glaube, dass Autonomie in Alltagsfragen in unserer (auch soziologisch) komplexen Welt eine Notwendigkeit darstellt.

Emanzipation sieht für mich immer aus, als wollten sie einfach auch Männer sein.
Genau dann wird es absurd. Frauen können und sollten nunmal nicht die "besseren Männer" sein und sein wollen und vice versa.

Nur die Akzeptanz der eigenen Identität macht uns zu individuellen Menschen.
Ich glaube, dass Autonomie in Alltagsfragen in unserer (auch soziologisch) komplexen Welt eine Notwendigkeit darstellt.

Wirkliche Autonomie bleibt eine Illusion, grundsätzlich ist das mit der Notwendigkeit aber sehr wahr. Es gibt sowieso recht viel was uns heute notwendig erscheint, wie zb Strom, fließendes Wasser und Internet!
Frauen sollten anfangen sich zu efrauzipieren ! Emanzipation sieht für mich immer aus, als wollten sie einfach auch Männer sein.



es läßt tief blicken, was Du für Frauen kennst lächel
*******022 Mann
442 Beiträge
Es gibt sowieso recht viel was uns heute notwendig erscheint, wie zb Strom, fließendes Wasser und Internet!

Zumindest ist es recht angenehm...
Strom aus der Steckdose, Wasser aus dem Hahn und Sozialleben im Virtuellen... verweichlicht uns aber auch ganz schön... *gg*

Ekel Ekel Natur Natur
Ich will Beton pur
[...]
Zurück zum Beton
Da ist der Mensch noch Mensch
da gibt's noch Liebe und Glück

*S.Y.P.H. - Zurück zum Beton*

es läßt tief blicken, was Du für Frauen kennst *lächel*

Ich sehe nicht, wo es tief blicken lässt...

Was ich allerdings in den Medien so sehe und ja, auch was ich teilweise privat und geschäftlich erlebt habe, war eben genau, dass Frauen versuchen bessere Männer zu sein, anstatt bessere Frauen.

Ich kenne allerdings auch "efrauzipierte" Frauen, sie sind für mich die wahren Powergirls und gerade sie sind stolz, selbstbewusst und können ihre devoten sexuellen Vorlieben ohne Hemmungen ausleben.
"efrauzipiert" heißt also eine devote Persönlichkeit???? auweia... na gut Du mußt ja mit Deiner Einstellung leben... *kopfschüttel*....

Grundsätzlich find ich es fürchterlich, dass auch hier nur Schubladen bestückt werden. Kann Frau nicht alles sein???? Ying und Yang.... schwarz und weiß, gut und böse?....

Ich will weder der bessere Mann, noch die bessere Frau sein, ich will meine Polarität spontan leben und nicht in einer Schublade landen, die wenn auch von einem Kerl schön gepolstert wäre....

Und um einmal was zum Thema zu sagen find ich Männer mit vielen Facetten herrlich. Männlich wenns drauf ankommt, weiblich wenn Sie es brauchen ...... eben Polarität. Denke auch das würde sie glücklich machen, statt einem Ideal hinterherzuhechten, das nicht der Wirklichkeit entspricht.....
"efrauzipiert" heißt also eine devote Persönlichkeit???? auweia... na gut Du mußt ja mit Deiner Einstellung leben... *kopfschüttel*....

Nein. Davon war nie die Rede. Es geht genau darum, dass diese Frauen sein können wer sie sein wollen und tun können was sie wollen, ohne drauf achten zu müssen, ob sie auf die Weise jetzt von der Wertigkeit her über oder unter einem Mann stehen.

Ich lebe ganz gut mit meiner Einstellung und frage mich wodurch du dich dauernd so angegriffen zu fühlen scheinst.
Ich fühle mich nicht angegriffen, in keinster Weise, das würde vorraussetzen, das mich das Thema tangiert. Ich hab lediglich das Wort devot unpassend gefunden


oooops mein Fehler... *haumichwech*.. wenn Frau die Überschrift genau gelesen hätte *g* ..... somit zieh ich mich diskret zurück *frieden*
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