Also die Fachfrau bin ich jetzt nicht, in den Groops und Foren in den ich schon war, wo es nur um das Thema ging, Haben sehr viele mit Domp. als Unterstützung die Laktation in laufen gebracht.
Klar kann man auch ohne aber das wäre dann ein Fulltimejob für den Partner der dann am besten alle 2-4 Stunden 24/7 saugen müsste um es in gang zu bringen. Ich spreche hier von Frauen die noch nie gestillt haben.
Aber bei jeder Frau ist das anderes deshalb kann man nicht sagen das nach so und so viel Tagen mit Domp.das erwünschte Ziel da ist.
Ob Domperidon jetzt
erhebliche Nebenwirkungen hat gegenüber eines Anderen Medikaments bezweifle ich...wenn ich nur an mein Hormonpräparat denke zum Beispiel.
Aber hier vielleicht mal ein Zitat aus dem Pharmawiki dazu.
Domperidon kann selten die Prolaktinspiegel erhöhen und dadurch zu einer Vergrösserung der Brustdrüse, Brustschmerzen, zum Milchfluss, zu Störungen und einem Ausbleiben der Menstruation führen. Extrapyramidale Nebenwirkungen wie zum Beispiel unwillkürliche Bewegungen sind sehr selten. Dies im Gegensatz zu Metoclopramid, das ebenfalls als Prokinetikum verwendet wird und schlechter verträglich ist. Weitere unerwünschte Wirkungen sind Verdauungsbeschwerden, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen, Angst und allergische Reaktionen. Das Risiko für Herzrhythmusstörungen wird bei oraler Gabe zwar als gering eingestuft, ist aber nicht genau bekannt und darf nicht ignoriert werden. So wurde zum Beispiel das Prokinetikum Cisaprid aufgrund kardiovaskulärer Nebenwirkungen vom Markt genommen.
Mein Endokrinologe weis darüber bescheid das ich immer wieder versuche es in Gang zu bringen. Er meinte das es bei mir nicht bedenklich ist sondern nur ungewöhnlich. Wegen einer Hormon - Schilddrüsen Geschichte bin ich alle 4 Monate bei ihm.