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Haben Frauen das falsche Beuteschema?

*******a_he Frau
44 Beiträge
Gut gekontert *zwinker*
Deshalb hält sich aber auch mein Mitleid mit den Kerlen in Grenzen, die sich aus Bequemlichkeit ein Hausmütterchen suchen, und dann anderswo Bestätigung suchen ...
*******nrw Frau
192 Beiträge
Themenersteller 
So hab jetzt alles gelesen. Vielen Dank für eure Beteiligung.

Hat sich ja eine rege Diskussion entwickelt.

Wenn ich das so lese, scheint sich mir ein kaum lösbares Problem aufzutun.

Auf der einen Seite möchte sich jeder selbst verwirklichen, wie bspw. Karriere, selbstbestimmtes Leben mit individueller Freiheit,...

Dies geht am besten als Single mit Beruf, eigener Wohnung und vollkommener Selbstbestimmung mit größtmöglicher Freiheit.

Auf der anderen Seite möchten wir u.U. eine Beziehung haben und die damit verbundenen Vorteile.

Die Nachteile aber will keiner mehr tragen. Heißt es doch Kompromisse schließen, bei der die individuelle Freiheit eingeschränkt ist und je nach Modell entweder einseitig oder beidseitig Einschränkungen in der Karriere mit finanziellen Einbußen hingenommen werden müssen.

Wer will aber, wenn Beziehung dann gescheitert ist, mit diesen Nachteilen weiter leben.

Da Beziehungen heute oft zeitlich sehr begrenzt sind, will so manch einer das Risiko nicht mehr eingehen.

LG
belana
Wenn ich das so lese, scheint sich mir ein kaum lösbares Problem aufzutun.


*nono*

sich ergänzen...


sich ergänzen wäre eine option...


plus/minus
tag/nacht
sonne/mond
feuer/wasser
mann/frau
...


aber dazu bedarf es den willen dazu...
sich zu ergänzen...


*******nrw Frau
192 Beiträge
Themenersteller 
Sich ergänzen wäre optimal
Aber, wer ist denn heute so fair und sichert den, der ergänzt hat ab, dass im Falle eines Scheiterns der, der eränzt hat, nicht benachteiligt ist?
****ot2 Mann
10.727 Beiträge
Bei allem Verständnis dafür, dass
es heutzutage es keine Schuld beim Scheitern einer Beziehung gibt, (sondern man es Zerüttung nennt), -
ist es auch heute noch so, dass es in aller Regel bei einer Trennung einen Trennungswünschenden und einen Verlassenen gibt.
Trennung ist ja kein schicksalshaftes Ereignis, dass ein Paar zwangsläufig ereilt, sondern hat immer etwas unzureichender Beziehungsarbeit zu tun.

Beispiel: Ich meine eigentlich immer noch, dass wenn z.B. ein Mann seine Gattin nach Ehe mit Kindern für eine Jüngere verlässt, diese Gattin "besser dastehen" sollte, als wenn die Gattin wegen eines neuen Liebhabers die Beziehung für gescheitert erklärt.
Aber da bin ich wohl von gestern...
Lg
Freimut
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****mut:

nach meiner Auffassung ist die Gattin oder dann Ex-Gattin aber nicht so etwas wie ein Wurmfortsatz des Ehemannes, der nur durch ihn überlebensfähig ist.

Man trennt sich, das Leben geht weiter. Wieso sollte ich da als Frau noch weiterhin das Bedürfnis haben, an der Brieftasche eines Mannes zu hängen, der a) mich nicht mehr liebt und mich verlassen hat oder b) von mir nicht mehr geliebt wird und daher keinen Platz mehr in meinem Leben hat.

Erklär mir, mit welcher Berechtigung Frauen bei Männern nach Geld anfragen, die mit ihrem Leben nichts mehr zu tun haben. Bitte.
*******a_he Frau
44 Beiträge
Was mich etwas erschreckt ist, dass die Diskussion immer wieder auf das Thema "finanzielle Absicherung" hinausläuft...
Ich glaube aber nicht, dass ich eine Träumerin bin, wenn ich behaupte, dass überhaupt nur der Gedanken an Geld/Absicherung dafür steht, dass die Beziehung nicht funktionieren kann bzw nie wirklich glücklich werden kann...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****ina, ja, ich denke, da bist Du in der Tat eine Träumerin. Es ist etwas blauäugig, in eine Beziehung zu starten ohne nicht auch den Finanzstatus angeschaut zu haben. Das mag für einige zu pragmatisch klingen, aber wenn man plant, sein Leben zu teilen, dann sollte man in allen Bereichen wissen, woran man ist.

Damit meine ich nicht, dass eine Frau sich einen Mann danach aussuchen sollte, wie viel Kohle er im Monat macht. Wie ich dazu stehe, schrieb ich ja bereits.

Aber für eine realistische Zukunftsplanung sollte man zumindest mal besprochen haben, wie jeder finanziell dasteht. Nach meinem Dafürhalten ist es am gesündesten für eine Beziehung, wenn jeder seine finanzielle Unabhängigkeit hat und auch behält. Sonst läuft man ziemlich schnell in Gefahr, entweder das Geld zum Machtmittel zu erheben oder aber sich in die Art von Abhängigkeit zu begeben, die einem das Gefühl gibt, gewisse Dinge für Geld zu tun.

Beides ist blöd und sollte vermieden werden. Geld sollte also Thema sein, die Beziehung aber nicht beherrschen und schon gar nicht über deren Bestehen oder Nicht-Bestehen entscheiden.
und wenn das freiheitsstreben, der unabhängigkeitsgedanke die eigentliche abhängigkeit darstellt...


das wäre doch saublöd, oder *gruebel*

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wer glaubt, seine eigene Freiheit in der Abhängigkeit von einem anderen Menschen zu finden, ist unfrei, ohne es zu bemerken.

Und DAS ist dann in der Tat saublöd.
das wäre es in der tat!!!


nur...

eines irretiert dann immer wieder...
nämlich das...


menschen brauchen menschen


oder geht es hier doch mehr um ein GEbrauchen...

GEbraucht frau ein falsches beuteschema...
oder GEbraucht man(n) sich schlecht als beute...

*nixweiss*

Mir fällt immer wieder auf, dass gerade Männer ein Problem mit der Entwicklung der Frau haben und dabei gern von der teuflischen Emanzipation sprechen.

wo fällt dir das denn auf....bitte mal um praxisnahe beispiele?

analysiere doch mal.....oder versuche praktisch zu denken....der mann sollte ein problem mit der weiblichen emanzipation haben, warum?

für den mann war die emanzipation der frau eine entlastung...endlich konnten bereiche für das verantwortungsbewusstsein....wie ernähre ich meine familie geteilt werden, denn auch frau ist an diesen punkt gefordert, das hat sie sich übrigens selber so ausgesucht!

punkt zwei, die kindererziehung/sorgerecht, sind nun nach jahrelanger geleichberechtigung erst vor ein paar tagen auf den stand der gleichberechtigung gebracht worden


....manchmal bin ich fast der annahme das die frau im zeitalter der emanzipation ihren eigenen platz nicht mehr findet und dafür den mann verantwortlich macht?!


...es wurde ja hier schon geschrieben.....der mann sucht nicht nach einer versorgerin...sein partnerschaftsmodel ist ewas anders geprägt, da nun die emanzipierte frau auch keinen versorger mehr sucht......könnte sie an diesen punkt von dem mann etwas lernen....die frage stellt sich nur, WAS?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Richtig, @****bor.

Menschen brauchen Menschen. Das ist sozial. Und der Mensch ist ein soziales Wesen.

Tragisch ist es aber nach meiner Meinung, den Geldbeutel eines anderen Menschen zu brauchen.

Da liegt ein kleiner, aber feiner Unterschied vor.
Tragisch ist es aber nach meiner Meinung, den Geldbeutel eines anderen Menschen zu brauchen.

Allerdings frage ich mich, @**na , wenn ich die vehemente Betonung deiner materiallen Unabhängigkeit in allen Lebenslagen mit der Anzahl der Anzahl und Länge deiner hier im Forum produzierten Beiträge ins Verhältnis setze: Welchen glücklichen Job du gefunden hast, der deiner Präsenz so wenig bedarf und trotzdem seine Frau ernährt?

Die Frage ist nicht boshaft gemeint, die stelle ich mir auch bei einer Reihe anderer Schreiber hier.
(Vermutlich war das bei mir mit dem Studium damals doch keine so gute Idee *g* )
Welchen glücklichen Job du gefunden hast, der deiner Präsenz so wenig bedarf und trotzdem seine Frau ernährt?

wäre ja völlig unrelevant wenn man mit seinen einkommen ein auskommen hat!

(Vermutlich war das bei mir mit dem Studium damals doch keine so gute Idee)

...und das kannst du beurteilen? wow....dein studium war wohl dann ein voller fehlschlag....mach dir nichts draus....ist auch nicht böse gemeint*smile*
vielleicht ist es aber auch
unsere abstrakte Lebensform bzw. die Struktur, die wir in unserer Zivilisation als unsere Erlösung teilweise anbeten und dabei uns als Mensch und seiner emotionalen Ebenen einfach vergessen/ unterdrücken/ nur noch unbewusst intuitiv wahrnehmen.

Ein falsches Beuteschema gibt es meiner Meinung nach nicht. Wir Menschen verschieben unseren Lebensfokus und vergessen die soziale Komponente das was wir in unserer Kindheit erlebt haben dort wo unsere Wurzeln oder etwas philosophischer formuliert die Saat eingepflanzt worden ist was Liebe, Zuneigung Urvertrauen bedeutet. Waren da Status beruflicher Erfolg wichtig?

Was ich nicht sagen will ist: Frauen an den Kochtopf Männer auf die Jagd. Wenn Mann und Frau sich kennenlernen und sich verlieben kann ich mir nicht vorstellen, dass gesellschaftliche Faktoren wie Monatsgehalt ein Beute Kriterium sind. Ich glaube eher, dass die Gesellschaft und deren Prozesse die Frau wie auch den Mann zu Entscheidungen zwingen, wenn man seine bessere Hälfte schon längst auserkoren hat, die mit der Urform der Liebe des Zusammenlebens einfach nicht mehr kompatibel sind. Das kann zum Beispiel die Auswirkung haben wie von einer Dame hier beschrieben, dass Frauen "plötzlich" den beruflichen Status Aufgeben und Kinder erziehen , eigentlich das schönste was es gibt. *g* ...

Oder auch in short:
Frei Nach dem Buch Homo Faber: "Lebensstandard als Ersatz für Lebenssinn?
Die Industrialisierung als letztes Evangelium einer sterbenden Rasse"

LG

John
****ot2 Mann
10.727 Beiträge
@SinasTraum
Erklär mir, mit welcher Berechtigung Frauen bei Männern nach Geld anfragen, die mit ihrem Leben nichts mehr zu tun haben. Bitte.
Weil sie einen gesetzlichen Anspruch, z.B. auf Ehegattenunterhalt, Zugewinnausgleich und Versorgungsausgleich haben. Warum sollte jemand auf Geld verzichten, dass ihm nach dem Gesetz zusteht?
Lg
Freimut
...
Allerdings frage ich mich, @**na , wenn ich die vehemente Betonung deiner materiallen Unabhängigkeit in allen Lebenslagen mit der Anzahl der Anzahl und Länge deiner hier im Forum produzierten Beiträge ins Verhältnis setze:

@*******bea

Manchmal hilft Profiltexte unter dem Bild zu lesen
und noch eine wahre Bereicherung zu Wissen was Sina alles so treibt, wenn man im Profil auch noch entdeckt, für wen sie unter anderem schreibt.
Manchmal braucht man kein öffentliches Outing sondern nur die eigene Fähigkeit zu lesen.
...
@****mut
du hast das Kindesunterhalt vergessen....*floet*

Sobald solche Titel vorliegen, wird es schwer ähnliche Gelder oder Ausgleichsgelder von anderen behördlichen Stellen zu bekommen. Dennen interessiert es dann auch herzlich wenig, wenn Ansprüche bestehen, diese aber nicht erfüllt werden.
Aber eine ähnliche Diskussion gibt es schon in der Motzbude des Joyclub.

Es ist aber eine normale Schutzfunktion, oft nur die Dinge in der Gesellschaft zu sehen, die einem selbst betreffen. Es gibt nur sehr wenige Menschen, die aktiv links und rechts mal unter die Arme greifen und einfach nur da sind.
Selbst ist der Mensch, Individualität muss gefördert werden, das sind die Schlagzeilen dieser Generation.
ich finds fast witzig... dass hier in letzter zeit immer wieder verschiedene themen in die geiche richtung laufen (thema abhängigkeit).....

meine meinung ist und bleibt weiterhin :
in einer beziehung - und in einer familie erst recht - leben zwei individuen miteinander, die ihre individualität aber ein stück weit zurückstecken müssen, wenn ein zusammenleben funktionieren soll. zumindest in dem sinne, in dem ich ein ZUSAMMENleben verstehe.

und dazu gehört z.b. auch eine gewisse abhängigkeit.
die werden 90 % aller menschen auch haben und in kauf nehmen müssen, weil sie es sich schlichtweg finanziell gar nicht leisten könnten unabhängig zu sein.
also ich bekäme ohne kindergeld (und damals ohne erziehungsgeld) meine kids so nicht durch. ich könnte mir ohne die eigenheimzulage nicht das heizöl fürs haus leisten. insofern bin ich schon mal fett vom staat abhängig.
mein mann ist abhängig von meinem einkommen. er hat seinen job aufgegeben um auf zwei nicht mehr kleine, sondern schon schulpflichtige kinder hier aufzupassen (ok, mit ner vielleicht besonderen familiengeschichte - aber ich weiß mittlerweile halt, was man bei grundschülern als eltern zu leisten hat). der bleibt mit seinem hintern zuhause sitzen, weil wir sonst als familiensystem niemals funtionieren würden.
insofern hab ich mich zwar in keine finanzielle abhängigkeit begeben. ich konnte im job ohne pause fuß fassen und kann mich selbst über die runden bringen.... aber ich bin voll abhängig davon, wie das zuhause läuft. die paar tage im jahr, die er trotz arbeitstag nicht da ist, sind für mich kaum zu stemmen. (verblödet ist er übrigens auch noch nicht *zwinker*).
und natürlich (mein ruin *panik*) hätte er im falle einer trennung anrecht auf meine unterstützung (das muss man ja nicht ausreizen bis zum sankt_nimmerleins_tag). er hat sich in diese abhängigkeit ja nur begeben, weil wir beide das so geplant haben.

ich hab mir nie den geldbeutel eines mannes angeschaut, wenn ich ihn kennen gelernt und mich verliebt habe. wozu ? was sollte mir das sagen ? schauen muss man dann, wenn man kinder plant. und dann heißts einfach entscheiden, ob man mit dem geld, das beide aufbringen können, über die runden kommt und die passende arbeits- und betreuungsform dazu finden.
ich kann zu meinem mann aufschauen obwohl er im moment keinen cent mit nach hause bringt und obwohl er völlig abhängig von mir ist. weil "aufschauen können" mit diesen punkten überhaupt nichts zu tun hat. insofern hat sich auch das beuteschema nicht verändert obwohl sich meine lebenssituation geändert hat ;-))).


Hier wäre es viel geschickter, anstelle nach den Fähigkeiten zu suchen, die sie nicht mehr brauchen (Versorger), nach den dann viel wichtigeren Sekundärfähigkeiten auszuwählen, wie guter Liebhaber, fürsorglicher Vater, guter Sexpartner, ggf. Coaching-Fähigkeiten für den eigenen Beruf.

mei, ich scheins unbewusst ja echt richtig gemacht zu haben *ggg*
an den coaching-fähigkeiten feilen wir noch ;-).


lg
fishandchips
ich hab mir nie den geldbeutel eines mannes angeschaut, wenn ich ihn kennen gelernt und mich verliebt habe. wozu ? was sollte mir das sagen ? schauen muss man dann, wenn man kinder plant.



so und hier haben wir mal ein fallbeispiel; frau plant zwei kinder...einkommen ist aber nur für ein kind vorhanden, tauscht jetzt die frau den mann aus oder gibt es noch andere alternativen?
so und hier haben wir mal ein fallbeispiel; frau plant zwei kinder...einkommen ist aber nur für ein kind vorhanden, tauscht jetzt die frau den mann aus oder gibt es noch andere alternativen?


also meine oma würde ja jetzt sagen : kind, wo eins satt wird, da werden auch zwei satt ! *gg*

ich sehs definitiv so : ich bin eine partnerschaft eingegangen, weil ich einen mann liebe. mit dem möchte ich leben. und danach richtet sich die lebensplanung. und nicht umgekehrt. da ist also sicher kein männerwechsel im plan ;-).



lg
fishandchips
ich sehs definitiv so : ich bin eine partnerschaft eingegangen, weil ich einen mann liebe. mit dem möchte ich leben. und danach richtet sich die lebensplanung


...ich übrigens auch, ich frage mich halt wo die ursache des problems liegt das eine große anzahl von frauen dieses in der heutigen gesellschaftsform, so nicht mehr sehen können?

....fallbeispiele hatten wir ja mehr als genug, es fängt beim einkommensvergleich an und geht bis zum bildungsgrad,

frau= arzt>>mann=kraftfahrer, hier treffen bildungsgrad und einkommen auf eine ziemliche differenz, für die liebe und der sexualität hätte das keine bewandnis, jedoch sieht frau hier ihre eigene lebensplannung gefährdet bzw. nicht umsetzbar, warum?

in umgekehrter konstellation sah doch der mann bisher in keinsterweise ein problem, sondern begrüßte es sehr wenn frau... ihn liebte in der sexualität seinen wünschen entsprach und in der mutterrolle aufging, da war für den mann das einkommen der frau und die bildung sekundär ;-)....setzen männer und frauen doch ganz unterschiedliche prioritäten?
frau= arzt>>mann=kraftfahrer, hier treffen bildungsgrad und einkommen auf eine ziemliche differenz, für die liebe und der sexualität hätte das keine bewandnis, jedoch sieht frau hier ihre eigene lebensplannung gefährdet bzw. nicht umsetzbar, warum?

Nicht in dieser beruflichen Kombination, aber von der Differenz her habe ich das über 20 Jahre lang gelebt, die meiste Zeit davon ist gut gewesen. Er hat sich um den Nachwuchs gekümmert, ich war glücklich, daß ich arbeiten konnte. Jetzt nach der Trennung darf ich natürlich dafür aufkommen.
Insofern schaue ich schon, sollte sich hier mal etwas über den Spaßkontakt hinaus anbahnen, daß derjenige auch Arbeit hat und einigermaßen verdient .... noch jemanden durchzubringen, kann ich mir bei aller Liebe nicht leisten
*g*
Er hat sich um den Nachwuchs gekümmert, ich war glücklich, daß ich arbeiten konnte. Jetzt nach der Trennung darf ich natürlich dafür aufkommen.


wie du selber sagst.....es ist völlig natürlich, hättest du es denn gern anders gehabt....mann weg, nun soll er sehen wie er zurecht kommt?
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