Haben Frauen das falsche Beuteschema?

was heißt vermutlich? ja oder nein ....oder eventuell?

also bei diesen thread....wird klar intellekt mit mangelnder intelligenz kompensiert

@*******_68

Zumindest hat ein Umdenken in manchen Männerköpfen stattgefunden, denen es eben nicht mehr reicht, ihre Kinder gar nicht oder nur spurenweise zu erleben.
Alles andere ist eine Frage der Umsetzung.
Und da sind eben dann auch beide Elternteile gefragt die beste Lösung zu finden. Das geht nur, wenn es auf beide gleichmässig verteilt wird.

Natürlich wäre es wünschenswert, wenn auch die Betreuungsmodelle mitziehen würden. Wie am Modell Schweden zu sehen ist, ist es da durchaus möglich, daß beide Elternteile arbeiten gehen können und man gemeinsam Kinder haben kann.
Aber Schweden ist auch ein kinderfreundliches Land, was man von Deutschland leider immer weniger behaupten kann.

Es kann keine Lösung sein, wenn es immer heißt entweder - oder, oder mit hängen und würgen!

WiB

Ja, die Vermutung ist falsch und es lohnt nicht, sich darüber Gedanken zu machen. Ich habe mit 18 Jahren mir den Beruf aufgrund eines Beuteschemas ausgewählt ??? Da wäre ich doch zu meiner Zeit vielleicht eher Rock-Musiker geworden.

Zumindest hat es ein Psychotherapeut so dargestellt, der in der von belana im Eingangsthread zitierten Sendung sich darüber geäußert hat.

Er hatte Frauen mit hohem Bildungsstand als Patientinnen, die keinen Partner mehr gefunden haben und darüber ein Buch geschrieben.

LG
bits

Zu mindestens ist wenig.

es gibt auch noch andere Studien, bzw. Umfragen.
"Parship" hatte unter Europas Singlemännern mal ihr Beuteschema abgefragt.
Nun glaube ich zwar keine Sekunde, daß alle Italiener kluge Frauen lieben, daß Schweden grundsätzlich auf Kurven stehen und daß man sich einen Spanier suchen soll, wenn man gerne bekocht sein will ...

aber die Ergebnisse für Deutschland haben mich doch nachdenklich gemacht:


Ihr könnt mir jetzt gern entgegenhalten, daß das sicher auf die Idioten zutrifft, die bei Parship suchen, hier im JC dagegen ja die wahre Blüte der progressiven Männlichkeit versammelt ist, aber nach dem, was ich teilweise hier so im Forum gesamt mitlese, scheint es sich doch tatsächlich so zu verhalten ...

Wenn es so ist, dann wollen sie keine Brillenschlange. Und das wäre ja die Erklärung.

tztztz...

wenn schon, dann bitte auch in der richtigen stelle, besser gesagt, in der richtigen plattform suchen...

Was Ihr alles so kennt.

bevor ich aber eine hypothese aufstelle, vergewissere ich mich ....das sie wenigstens im ansatz zu beweisen oder zu belegen wäre, ansonsten bewegen wir uns im niemandsland von hypothesen!


......ich gehe mal davon aus das dies ein grund dafür ist warum akademikerfrauen so schwer einen mann finden.....es ist die hypothese, wenn frau emotionalen dingen rationalität geben will, das muß ja zwangsläufig scheitern.....ich sag immer schuster bleib bei deinen leisten !

Was zu beweisen wäre...Evtl. spielen da noch mehr Faktoren eine Rolle als nur der akad. Abschluss

im übrigen ist der Ausdruck "Akademikerfrauen" so nicht korrekt, das aber nur so am Rande

Ich dachte sowieso, das ist sowas wie die Zahnarztfrau aus der Blend-A-Med Werbung ....

nicht wirklich.....hier im posting schreibt doch eine frau, ich nahm ihre hypothese das männer ihren beruf wählen um als guter versorger dazustehen ernst!

bisher bin ich der meinung das beruf immer noch mit sich zu etwas berufen fühlen im kontext steht....... das ist allerdings schon etwas emotional, oder?

..wenn "akademiker-frau" nun meint....never, das macht der nur um jemand zu versorgen(rationale entscheidung) ....finde ich das .....bullshit um es mal mit meinen nicht akademischen bildungsgrad auszudrücken!

gähn....aber es ist immer wieder schön wenn jemand zum thema selbst wenig mitzuteilen hat.....über andere denoch eine klausur schreiben könnte....punkt!

Ich frag mich gerade... ob das "Aufschauen" nur von der beruflichen Stellung abhängt.. und ob Frau zu Mann aufschauen "muss"? Ich schaue zu meiner Partnerin auf, weil sie mir gut tut.... mich vorwärts bringt. mal so anreg

jetzt hast du es mir aber gegeben


im übrigen hatte ich persönlich niemals Probleme einen adäquaten Partner zu finden. Vielleicht liegt es an den "anderen " Faktoren wie oben bereits erwähnt, auch wenn Dir das nicht genügend nahe am Thema war.....

Ich fälsch dir bis morgen ne Statistik damit Deine Seele Ruhe findet

das kann ja jeder behaupten...........................
...........ach quatsch nein du wolltest mir damit sagen das du akademisch gebildet bist, warum so kompliziert wenn es auch einfach geht?

Wo hier gerade Thesen aufgestellt werden,esgibt auch Thesen die besagen das wir selber garnicht unser Beuteschema bestimmen.
Sondern unser Umfeld diktiert es uns.Halte ich zwar für etwas übertrieben.

also ich gehöre auf jeden fall zu den frauen, die sich immer das arschloch krallen u das iz auch ok für mich.... ein mann hat mal zu mir gesagt : wenn mann sich wie ein wurm benimmt, dann muss mann sich auch nicht wundern wenn er wie einer behandelt wird. so iz das auch. ein mann darf mir niemals zeigen dass er mir emotional zu füßen liegt. ich muss immer das gefühl behalten, dass er bei mir ist weil er mich will u nicht weil er mich braucht. klingt abgespaced, aber so iz das bei mir halt.....

.... sind im Generellen in der ersten Zeit eine Belastung für eine Beziehung und können dann eventuell mit der Zeit eine Bereicherung sein. (Ja ich weiß dass auch ohne welche gehabt zu haben)

Ich persönlich habe nicht vor jemals Kinder zu haben, was im Speziellen an mir liegt und den absoluten Unbedürfnis meine Gene weiterzugeben und mich einschränken zu lassen bzw. mit einer Frau die nur zuhause bleibt und auf die Kinder schaut an die Decke gehen würde. Im Allgemeinen ist abgesehen von diesen Punkt die Situation der Kinderbetreuung einfach unzumutbar hier und auch in Österreich. Wie schon erwähnt sollten da Modelle aus Schweden mal genauer diskutiert werden. Personen die beruflich erfolgreich sind, haben das nicht ohne Grund erreicht und werden sich daher eher gegen Kinder und für den Beruf entscheiden.
Vor allem wird es meines Erachtens zu einem demografischen Wandel kommen, da wie schon erwähnt sich Akademiker zu einem weitaus geringeren Teil fortpflanzen als Nicht-Akademiker. Intelligenz ist ja an sich ein Konstruk aus Umwelt, Genen und einem eigenen Teil. Wenn Umwelt und Gene nur von Personen stammen die nicht zu den beruflich erfolgreichen gehören (ein Zusammenhang von Beruf und Intelligenz setze ich einfach mal voraus) werden auch die Nachkommen eher dieser Sparte folgen ... Was das auf lange Sicht für die Gesellschaft bedeutet, wird interessant werden. Früher war es ja umgekehrt wer Geld und Status hatte leistete sich viele Kinder, wodurch die Auslese eher in die andere Richtung ging ... nun ja aber das nur am Rande

Bezüglich Beuteschema, ist das wohl so eine Sache - sucht man sich einen finanziell höher oder niedriggestellten Partner? Nun ich frage mich ja wo Firmenchef/in so in Kontakt kommt mit Tellerwäschern Aufgrund des beruflichen Status ergibt es sich denke ich von selbst, dass man selten in Kontak kommt mit Personen die einem extrem anderen status haben (nach oben oder unten)

Einen gewissen Hang dazu eine Frau einzuladen habe ich wohl dennoch und wenn die Dame nur in Lokale fortgeht wo ich mir nichts leisten kann, wirds wohl problematisch.

Hier beim Joyclub gibt es für meinen Geschmack zu viele Frauen, die Frauen suche. Hier ist die Antwort: JA !

ab und an mal ein anderes weibchen durch die laken ziehen kann doch nicht verkehrt sein meiner meinung nach

Mist.. dann wohne ich hier wohl falsch? Such mir schon die ganze Zeit nen Wolf nach solchen Mädelz.