Grauenvoll
wenn Dogmen auf einander prallen. Nachdem ich gem. Hetaere plötzlich einer Minderheit zugehörig bin (nein, ich sehe keine Pornos; ja, mir macht es Spass eine Frau zu erobern; nein, nicht alle Versuche scheitern - eher das Gegenteil; nein, ich habe nicht das Bedürfniss in Disco's Frauen abzuschleppen, ja, mich turnt die Lust der Frau an) komme ich nicht umhin meine Minderheitenmeinung kund zu tun:Es ist nämlich ganz easy: Jeder so wie er so wie er es mag, jede so wie sie es mag. Es gibt kein Pay-per-fuck ist grundsätzlich schlechter oder gleich oder besser als both-want-it-sex. Es hängt immer von den Beteiligten ab. Wenn es einem Mann (oder einer Frau) darum geht
• Sex ohne Verpflichtung zu geniessen
• ohne "Jagd- und Eroberungsphase" Sex zu haben
*hemmungslos seine/ihre Wünsche äussern zu können, da man/sie ja dafür zahlt
• ein Sexobjekt temporär zu besitzen, das man/sie aufgrund ihres Alters/Figur/Wesens sonst nicht erreichen kann
• den eigenen Lustgewinn in den Vordergrund zustellen
• das Ganze unkompliziert zu haben
dann hat Pay-Sex seine unbestreitbaren Vorteile. Für andere, wie mich, trifft das nicht zu, ergo ist für mich Pay-Sex nicht attraktiv. Deswegen sind für Pay-Sex User und Anbieter(innen) weder schlechtere Menschen, noch mögen sie weniger Lust empfinden - es ist halt ihr Ding und nicht meins.