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wenn frauen zu sehr lieben....

wenn frauen zu sehr lieben....
die heimliche sucht gebraucht zu werden...!

zu sehr lieben bedeutet etwas ganz anderes als"zu viele männer lieben"oder"sich zu oft verlieben"oder einen anderen menschen zu aufrichtig und tief zu lieben"


zu sehr lieben beteutet:

-sich für einen menschen bis zur selbstaufgabe verzehren,

-diese besessenheit mit liebe gleichsetzen,

-zulassen,das sie die eigenen gefühle und ein großteil des verhaltens bestimmt,

erkennen,das sie sich auf die eigene körperliche und seelische gesundheit negativ auswirkt

-und trotzdem nicht loslassen können

----------------------------------------------------------------------------


es beteutet, den grad der liebe zu einem anderen menschen am grad der mit ihr verbundenen qualen zu messen.


würde gerne von euch wissen, woran es eurer meinung nach lag

oder wer sich derzeit in solch einer situation befindet....
?
was willst du eigentlich wissen?


"würde gerne von euch wissen, woran es eurer meinung nach lag"

Für was steht denn ES?
Woran es meiner Meinung nach lag...
..nun ich würde nicht sagen das ich damals SOWEIT ging, aber ich denke die Grundzüge eine solchen Beziehung dürften in etwas immer gleich sein;

Am Anfang wird der Mann Deine Bedürfnisse erahnen und alles darum geben diese zu erfüllen. Er wird der perfekte Mann, Liebhaber sein der Dir alles gibt was Du Dir erträumst, er wird Dir das Gefühl geben das Du alles für Ihn sein kannst was er braucht.
Und an genau dieses Gefühl klammert man sich fest und lügt sich selbst vor das alles wieder so wird, das er nicht wirklich verletzen will, das Du nicht wirklich ausgenutzt wirst, das es kein makaberes Spiel ist das er da mit Dir treibt. Vielleicht sogar das er es schafft das Du Dir selbst irgendwann die Schuld dafür gibst das es nicht funktioniert weil Du eben nicht gut genug bist... Du setzt alles daran die Beziehung wieder zu dem Punkt zu bringen in der sie einmal zu Beginn war. Du ignorierst praktisch Dein Hirn das Dir schon die ganze Zeit zu verstehen gibt das Du Dich selbst in dem ganzen verlierst bei dem Versuch etwas wiederherzustellen was in Wirklichkeit niemals da war....

Wenn man Glück hat sieht man es bevor irreparable Schäden da sind. Wenn Du halbwegs glücklich bist kannst Du es nach ein paar Jahren verarbeiten und wenn Du gutes Karma hast wirst Du einen tollen Partner finden der das alles wieder heilt....
Oder Du bist ein gesunder Mensch der es erst gar nicht soweit kommen lässt. Aber in der heutigen Gesellschaft in der es die meisten Menschen wohl doch recht gut haben ist man meist erst gar nicht so stark....

Soweit nur meine Meinung.... Rein subjektiv versteht sich...

LG,
Severina
es beteutet, den grad der liebe zu einem anderen menschen am grad der mit ihr verbundenen qualen zu messen.


Auch ist das vielleicht nicht eigentlich Liebe, wenn ich sage, daß Du mir das Liebste bist; Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle.


franz kaffka



in diesen fall den du bechreibst kommt dir natürlich ein mensch sehr nah....wieso, weshalb, warum dieser eine mensch....eben so tief vordringen kann in das seelenheil eines anderen ...ist bisher nicht geklärt, in diesen fall von liebe zu sprechen.....hhmmm ist für mich nicht ganz logisch....darum halte ich es wie kaffka....es vielleicht nicht eigentlich liebe *zwinker*
Für was steht denn ES?

Zu meinem Erschrecken stelle ich mal wieder fest, dass die kognitiven Fähikgkeiten bei vielen deutliche Grenzen haben.

örgs


Zum Eingangsthema:
alles, was nach dem Satz
zu sehr lieben beteutet:
folgt:
vereehrte TE, du solltest dich dringend (dringend!) sofort in eine qualifizierte therapeutische Behandlung begeben, denn was du anführst hat nichts - gar nichts! - mit "lieben" zu tun.

Nur mit einem massiven Persönlichkeitsproblem.
Und zwar bei DIR!
Eglantyne
ja das hast du richtig erkannt.....das ich nicht über "die liebe" reden/disskutieren möchte.....

keine sorge brauche keine therapeutische behandlung....

habe es erst vor kurzer zeit erfahren warum ich bin,wie ich bin,warum ich nicht zulassen kann und mich nicht öffnen kann und so vieles mehr.....

war sehr schockiert als ich es begriffen habe,worum es eigendlich geht,das es wirklich von der vergangenheit her alles kommt,angefangen von der kindheit bis......ja wie weit überhaupt,

über die erkenntniss bin ich sehr froh,und weiß jetzt warum es so ist,nur weiß ich noch nicht wie ich es auf erarbeiten soll/kann...

ich frag mich nur ob ich es überhaupt ändern kann,es ist so vieles was mein verhalten verändert/geprägt hat.....


wüsstest du ein vorschlag...?nachdem du wusstest was das eigendliche thema ist...

glg Special
wüsstest du ein vorschlag...?nachdem du wusstest was das eigendliche thema ist...


ja, durchaus.
Und ich gehöre NICHT zu den "mach ne Therapie"-Schreibern hier, gar nicht (ich vermute fast: überhaupt nie nicht).

Mach
eine qualifizierte therapeutische Behandlung


Dringend!

Erwähnte ich es schon?


Das ist sehr ernst gemeint, ich weiß, wovon ich rede. Jedoch nicht im öffentlichen Forum ausbreite ...
eglandyne
ich bin mir dessen bewusst das es ernst ist......



wenn jemand das kennt, kann die person mir gerne eine mial schreiben so das es nicht öffentlich zu sehen ist...wenn das nicht erwünscht ist,was verrständlich ist,würde mich sehr freuen wenn mir jemand über seine erfahrung evtl.lösungswege berichten könnte...


glg Special
Oh, oh, oh, oh.....langsam, langsam, gaaaaanz langsam....!!!

Zu allererst, hört mal bitte mit diesen finsteren Suggestionen auf, das geht ja mal überhaupt nicht.

Die Welt geht nicht unter, hier mutiert niemand zum Massenmörder, also schön die Ruhe......Angst schüren hilft niemanden und ist neben bei gesagt, völlig daneben.

Punkt 1: Ja, du brauchst therapeutische Hilfe, aber alles ist halb so wild, wie es aussieht, ich wüsste auch eine sehr gute Therapeutin für dich, eigentlich perfekt auf dich zugeschnitten. Vorgespräch ist wie immer kostenlos, ein Besuch vor Ort ist zwingend, der Rest was auch immer anliegt bei dir.

Punkt 2: Ja, Selbstaufgabe hat mit Liebe wenig zu tun.

Punkt 3: Gottseidank zeigt sich das eigentliche Thema in einer solchen Art der Erscheinung.

Punkt 4: Woran es liegt, weißt du längst, du hast nur irgendwann begonnen, dir es zu färben und dann verdreht einsortiert.

Ich sehr nur kurz eingeloggt, 3 tiefe Ursachen, was aber wirklich nichts in der Öffentlichkeit verloren hat, deshalb geh zum energetischen Therapeuten, er/sie wird dir helfen, diese quälende Last los zu werden.

Schick ich dir die Daten per PN

Kopf hoch, das wird schon

hg

david
nakedmelody
das ES nach dem ich frage,zu aller erst......

das thema was ich hier anspreche,hat nichts mit dem thema liebe zu tun wie so viele im ersten moment meinen....

ist ein persönlichkeitsproblem mit sich selber,was verschiedene gründe haben kann,meist liegen sie sehr weit zurück und sind sehr tiefgründig....

im typischen fall stammen diese aus eine gestörten elternhaus,in den ihren emotionalen bedürfnissen nicht entsprochen wurden,sie haben wenig fürsorglichekeit erfahren und versuchen,dieses bedürfniss ersatzweise zu befriedigen,in dem man besonderst fürsorglich ist,vorallem männern gegenüber,die in gewisser weise bedürftig erscheinen könnten,man ist abhängig von männern und seelischen schmerz....nur ein kleiner beispiel an was es liegen könnte nicht muss,können auch andere ausschlag gebene punkte sein.......


und nun möchte ich gerne wissen/erfahren an was ES bei euch lag oder noch liegt......


nur eine kurze erklärung,da das thema sehr anspruchsvoll ist und nicht so leicht in ein paar zeilen zu erleutern......hoffe konnte dir deine frage denoch beantworten.......
Danke...
...für die Erklärung was du mit ES gemeint hast.

Das Thema ist sehr schwierig und leider bin ich aus zeitlichen Gründen nicht in der Lage angemessen darauf einzugehen.

Ich hoffe dass du ein paar Anregungen findest die du nutzen kannst.

Alles Liebe *blume*
melody
...
man ist abhängig von männern und seelischen schmerz.

Die bewusste Suche nach Männern, die in der Lage sind, die Frau psychisch einen Masochismus auszusetzen, weil man es selbst so will.

Seelenmasochismus der feinsten Art.... wenn man es bekommt, macht es fast süchtig.
der Verzehr nach Liebe
der Versuch dem Mann seine Seele so auszusaugen, dass sie einem dienlich ist und doch bleibt nichts übrig wie seelenlose Kälte....

Ursachen dafür gibt es wie Sand am Meer und ich weiß, dass das was die Gesellschaft uns hobbypsychologisch suggeriert, oft in der Kindheit zu suchen, in zerbrochenen Ehen etc pp. nicht einmal die Oberfläche der gesamten Problematik ankratzt.

Ich empfehle aus den Erfahrungen der vergangenen vier Jahre die Psychoanalytik, wenn man es als ein Problem anerkennt.

Es gibt aber ebenso genug Menschen im Bereich SM, die genau dieses Feeling leben wollen.
*******2335 Frau
368 Beiträge
1000 gründe... z.B.
zu wenig selbstbewusstsein und eigenliebe. niemand der sich selbst genug liebt wird sich für andere aufgeben. das hat auch mit "liebe" bis zur selbstaufgabe nichts zutun. wahrscheinlich versucht man sich selbst selbst aufzuwerten, weil man ja soooo ein liebenswerter mensch ist, dass man für einen anderen alles tut oder und man wünscht sich so sehr geliebt zu werden, dass man sich selbst so sehr hintenanstellt... das ganze ist nicht nur für die gebende person ungesund es bringt auch den anderen part in die unangenehme situation sich verpflichtet und dankbar fühlen zu müssen.... USW.
Liebe TE,
wenn du eine Buchbeschreibung komplett abschreibst, solltest du hinzufügen, welches Buch es ist, bzw die Autorin nennen *roll*

Hast du das Buch gelesen?

In dem Buch geht es darum, wieso Frauen bei Männern bleiben die ihnen alles andere als gut tun...
wieso das so ist wird in diesem Buch oft mit Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit erklärt. Auch führt die Autorin es oft darauf zurück, dass das Kind ind er Vergangengheit in irgendeiner Form mit Sucht der Eltern konfrontiert wurden (zb Alkohol).

Nicht alles darin hat auf mich gepasst aber es war ein guter Schritt in die richtige Richtung.

worüber du genau diskutieren willst, kommt für mich hier nicht so klar raus. Über das Buch? Zweifelhaft? Hast du persönliche Erfahrungen?
Falls wir von der gleichen Lektüre reden...
...nämlich dem Buch von Robin Norwood, dann sollte vielleicht etwas klargestellt werden: Das Phänomen, das Norwood beschreibt, beschränkt sich keineswegs auf die Selbstaufgabe, Besessenheit etc. etc.
Es ist vor allem der Untertitel, der da entscheidend ist: "Die heimliche Sucht, gebraucht zu werden."

Diese Art von Helfersyndrom, die nichts mit dem umgangssprachlichen Begriff dessen zu tun hat, beschreibt vor allem eines: Sich selbst für andere aufzuopfern, aber nur SCHEINBAR. (zum Beispiel: Jemand lernt einen Alkoholkranken kennen und richtet von da an sein ganzes Leben danach aus, ihn von dem Stoff wegzubringen.)
In Wirklichkeit will ein Betroffener seinem Gegenüber gar nicht helfen, will er gar nicht, dass es dem anderen besser geht - weil er sich dann nämlich überflüssig fühlen würde.

Und das hat nichts mehr mit Liebe zu tun. Das ist purer Egoismus - wenngleich natürlich nicht bewusst, die Leute sehen sich selbst meist eher in der Opferrolle (was der Sucht nach Leiden und Aufopferung natürlich wunderbar entgegenkommt).
Und das hat nichts mehr mit Liebe zu tun. Das ist purer Egoismus - wenngleich natürlich nicht bewusst, die Leute sehen sich selbst meist eher in der Opferrolle (was der Sucht nach Leiden und Aufopferung natürlich wunderbar entgegenkommt).

...an so früher stelle schon alles gesagt....grrrrrrrrr, wo bleibt da der spaß *zwinker*
@****sus

Na ja, jeher die Erkenntnis, desto besser, oder?

So eine Beziehung tut nämlich niemandem gut. Was bringt es da, kollektiv zu jammern? Zu sagen: Hach, ja soooo geht´s mir auch - und das dann so stehen zu lassen, dürfte keinem der Beteiligten wirklich weiterhelfen.

@**l:
*geheimtipp*

Männer kann´s genauso erwischen. Aber statistisch wohl seltener. Oder sagen wir: Frau Norwood hatte weniger Gelegenheit, männliche Fälle zu zitieren.
@TE

Zu Deinem Anliegen, hier mögen andere über ihre Erkenntnisse und Lösungswege berichten:

Jeder verheddert sich auf seine individuelle Art und Weise *zwinker*, da wird es Dir nicht allzusehr helfen, hier andere Einzelschicksale zu lesen.

Nur soviel ..
ich bin den Schritt gegangen. Und habe erlebt, daß eine Therapie, die im geistig-energetischen Bereich greift, Fortschritte nach sich zieht, an die keine Psychotherapie herankommt.
Das geht wirklich in die Tiefe und löst alte Muster auf. Nach und nach ..

Sie nur mit dem Kopf zu erkennen, nur darüber zu reden bringt keine Nachhaltigkeit.
Im Nu ist man wieder drin beim nächsten Mal. Und das lässt schier den Mut verlieren.

Alles andere per PN.

Gruß, Nymphe
...bevor man hier von einen dämonen spricht, sollte man die art der gefühlsabhängigkeit wie die Te sie erlebt, nicht zwangsläufig als krank oder behandlungsbedürftig einstufen!


..ich denke persönlich das sich auch über eine therapie hier nicht wirklich viel machen lässt, sicherlich wird man nach gesprächen erkennen können wieso, weshalb,warum....., aber eine störung kann man in der regel nicht beseitigen, wer das glaubt bewegt sich diesbezüglich auf einen holzweg...das einzige was die psycholgie und die damit eventuell verbundene medikation erreicht ist, das man mit dieser störung einigermaßen seinen alltag meistern kann....ähnlich wie es auch bei anderen psychosomatischen erkrankungen, wie depressionen, borderline..ect, der fall ist.....

aber wenn das leiden ja in gewisser art und weise gewünscht ist, wie hier schon erwähnt eine masoschistische neigung wäre....kann man diese auch nicht heilen, da es sich nicht um ein krankheitsbild handelt und sein anders sein, als der durchschnitt akzeptieren sollte....um damit glücklich zu werden,


mfg
...ähm...sorry...
...Pegasus, aber

deine Art, die Dinge begrifflich einzuordnen ist leider...öhm, komplett falsch.

Borderline und Depressionen sind keineswegs psychosomatische Erkrankungen, vielmehr handelt es sich bei Borderline um eine Persönlichkeits- und bei Depressionen um eine organische psychische Störung. Psychosomatik geht dagegen in eine ganz andere Richtung (körperliche Beschwerden inklusive somatischem - also organischem - Befund, aber mit psychischen Ursachen. Und diese können, entgegen dem was du postulierst, meist ohne psychotherapeutische Unterstützung kaum effektiv behandelt werden, da Medikamente meist nur kurzfristig etwas bringen.)

Das nur als kleiner Exkurs. *zwinker*

Und klar, eine Psychotherapie führt aus keineswegs immer zum Erfolg. Aber es kann überaus hilfreich sein, bestimmte Muster zu erkennen (denn, wenn man diese nicht erkennt, kann man sie auch nicht aufbrechen). Allerdings erfordert das eine Menge Eigeninitiative und die Bereitschaft, wirklch etwas ändern zu wollen - und genau daran scheitert es in den meisten Fällen, denn jede psychische Störung bringt dem Betroffenen ja zunächst mal einen sekundären Gewinn - sie erspart es ihm oder ihr vor allem, sich mit dem eigentlichen Problem auseinanderzusetzung (Phänomen der Verschiebung).

Ob und inwieweit die TE nun davon betroffen ist oder nicht, kann man allerdings keineswegs beurteilen - und unsereins hier im Forum schon gar nicht. *g*
Ganz kurz und bündig
über dieses Thema gibt es ein sehr bekanntes Buch:

Wenn Frauen zu sehr lieben........wer sich damit auseinander setzen möchte,sollte es vorher mal lesen.
Hab ich *zwinker*

Echt spannend - aber auch erschreckend.
fallenangel25
habe die zeilen genutzt um Eglantyne so leicht und kurz wie möglich erklären kann worum es geht und welche ursachen es haben könnte,aber kein muss sein,da es tausend gründe sein können,

habe die zeilen auch genutzt da ich mich nicht immer so gut ausdrücken kann,ich selbst habe es nicht als wichtig oder ausschlag gebend empfunden denn oder die autorin zu erfähren,kann ich ja beim nächsten mal machen,wenns wichtig ist.....


wenn ich über das buch disskutieren wollte,hätte ich es geschrieben....

das was ich gerne erfahren würde ist,wie menschen die in solch einer situation waren oder sind,wie sie den weg raus gefunden haben,nach dem erkennen was sie da eigendlich haben....?

und ja es trifft vieles auf mich zu,viel zu vieles.....


lg
Das nur als kleiner Exkurs

der wäre allerdings nicht nötig gewesen, ausser man, nein frau bedient sich gern....wikipedia oder hat die *klugscheisser* mütze für sich persönlich gepachtet *zwinker*
@****ial

Aber ich denke, wer das Buch nicht gelesen hat, wird nur bedingt verstehen, worum es hier eigentlich geht - nämlich, dass das Ganze auch eine Kehrseite hat: Diskutabel ist hier ja nicht nur die Tatsache, dass Betroffene sich zu sehr aufopfern - sondern auch eine gewisse, sicherlich ungewollte und unbewusste Ausnutzung des Gegenübers (deswegen ja auch die "Sucht", gebraucht zu werden.) Eben das, was ich in einem Beitrag zuvor als "sekundärer Gewinn" bezeichnet habe.

Dieser Punkt ist zweifelsohne der unangenehme Teil des Ganzen - aber sicherlich nicht der unwichtigere.
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