Erotische Wünsche und "Neins"
Man(n) stelle sich vor, man(n) habe eine Partnerin.Und wunderschönen Sex mit ihr.
So, wie man sich ihn immer gewünscht hat.
Eine immergeile Partnerin, die ganz ohne Zweifel gern mit einem vögelt.
Die gern den Schwanz lutscht. Die sich gern lecken lässt.
Mit der die Schlafzimmererlebnisse, die Küchentischerlebnisse, die Parkbankerlebnisse genau so frivol sind, wie man es sich immer erträumt hat. Mit der man gegenseitig die Hände, Lippen und Zungen nicht voneinander lassen kann.
Und auch in der Öffentlichkeit knutscht wie jungverliebte Teenies.
Und hinsichtlich Vorlieben ein erotisch kommunikativ komplett offenes Miteinander erlebt.
... und nun kommen die "Nein"s...
"Schatz, du trägst immer nur Hosen, ich würde dich so gern auch mal im kniefreien Rock mit haltenlosen Nylons sehen und erleben. Und das vielleicht nicht nur im Schlafzimmer, sondern auch in der Öffentlichkeit, - Du kannst es Dir doch erlauben"
"Sorry, da ist meine Grenze, in der Öffentlichkeit präsentiere ich mich grundsätzlich niemals "nuttig" und möchte keinesfalls irgendwelche Männerblicke auf mich ziehen. Das ist allein Dir vorbehalten".
"Tja, irgendwie habe ich aber das Bedürfnis, eine sexy Schnecke an meiner Seite zu haben, und nicht einen zugeknöpften Blaustrumpf, dessen Wasser zwar tief ist, wo aber niemand an meinem Glück teilhaben darf"
"Sorry, Freimut, die hemmungslose Sexgöttin bin ich nur für Dich, meinem Partner, in jeder Form von Öffentlichkeit bleibe ich eine Heilige, damit musst Du leben und umgehen können...
Wat nu?
Fröhliches Diskutieren
Freimut