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Partner braucht nicht so viel Sex wie man selbst

*******k69 Mann
1.249 Beiträge
Viel Glück!
Hallo,
nein, auch ich habe nicht alles gelesen.
Bei uns ist das auch das/ein Problem, dass SIE weniger Sex will/braucht, als ER.
Auch bei uns hat reden und andere Lastverteilung nichts geholfen. Wir haben uns immer im Kreis gedreht, bzw. die Spirale ging immer weiter nach unten.
Aber eine Lösung haben auch wir nicht.
Wir haben auch schon ein paar Mal über eine Zweck-Ehe nachgedacht, also, dass wir (die Familie) zusammen bleiben, aber der Sex aussen vor bleibt. Sie, die wohl ganz ohne Sex auch auszukommen meint, ihr Monopol auf meinen Sex aufgibt.
Ob das aber wirklich funktionieren würde, wissen wir auch nicht.

Klar ist aber, dass ich es nicht mehr lange so aushalte (mit 1* pro Monat oder seltener - und auch sonst keiner Erotik im Alltagsleben) und für sie eine 'wöchentliche Pflichtnummer' auch kein gangbarer Weg ist.
Wir suchen bereits seit knapp 3 Jahren an einer Lösung - auch zeitweise mit professioneller Hilfe von ausserhalb. D.h. SIE sucht nicht unbedingt, denn ihr fehlt ja nichts - sie findet meine Versuche, etwas zu ändern eher lästig.


Ich wünsche Euch viel Erfolg.
Wollt ihr denn BEIDE eine Lösung finden, oder nur SIE, da IHM ja nichts fehlt?
*******r00 Mann
753 Beiträge
wenn man das problem immer anspricht...
wird es kaum mehr eine nummer geben, wo nicht im kopf beider irgendeine statistik erscheint.
das unkomplizierte spontane verliert sich.

wer mehr willl denkt "oh das wars dann diese woche"
wer nicht mehr will denkt " jetzt sollte er/sie aber zufrieden sein"

sex wird mit ballast belastet und das machts noch schwieriger.
@freibaer
spricht da einen Aspekt an, den ich absolut wichtig und nicht genug gewürdigt finde. Wenn das Thema übrigens mehr als einige Male auf dem Tisch landet, kommt schnell eine Person ins Vorwurfsvolle, während die andere in der Defensive landet, was die Fronten nur verhärtet oder erst welche schafft.
Unsere Lösung sind tatsächlich auch 'diskrete Freiräume', die paradoxer Weise auch die Lust auf den eigenen Partner derart steigern können, dass ich ihn wieder so unwiderstehlich finde, dass ich nicht nur müde versuche, ihn wach und erregt zu halten sondern seinen Körper wieder faszinierter erkunde und fesselnder finde, sodass es eher wieder zu spielerischer Leichtigkeit wird...
*******r00 Mann
753 Beiträge
diskrete freiräume...
wären zb?
Alles schon gesagt
sexuelle Unlust kann so vielfältige Ursachen haben das es durchaus auch beide mal abwechselnd treffen kann.
Reden hilft eher wenig weil zu theoretisch und dann auch mal als nervend und bedrängend empfunden.
Aber ein wenig aufgestaute Lust kann die Phantasie zur Verführung ziemlich anheizen.Wenn der geile Part dann noch fähig ist den Zeitpunkt etwas geschickt zu wählen klappt es wohl meist.
Oft verbirgt sich aber hinter dem : Du hast gar keine Lust mehr ein einfaches : warum verführst Du mich nicht ? ( Und überwindest meine eigene Unlust )
So richtig ungestümes Verlangen nach dem geliebten Partner wird sich schon seinen Weg bahnen.
Da ist der Haken : evtl . ist mein Verlangen etwas flau oder auf etwas / jemand anderes gerichtet.
Blitzableiter mag ja niemand sein.
@dompas
..'der geile Part', das ist witzsch formuliert.
Ich meine mal ganz offen- nach über 10Jahren Ehe kommt es doch ohnehin eher selten bis sehr selten vor, dass man in romantischer Verklärtheit in selbstgehäkelter Spitze und mit frisch polierten Heels auf seinen Partner wartet und ihn wie eine Haremsdame zu verführen trachtet?!
@*******r00: ich meine damit eine offene Beziehung, die aber nur temporär und vollkommen diskret ausgelebt wird und in der Nebenschauplätzen einfach Raum gegeben wird, die aber nicht davon lebt, dass diese immer mehr an Bedeutung gewinnen, totdiskutiert werden, ein Netz von Nebenbeziehungen entsteht etc.
nun, @asesis
was denkst du denn,wie man sich auf eine offene Ehe einigt ??

entweder, (und das wäre der absolute Idealfall) mit viiiiel innerer Reife und einer sehr hohen Integrität jedes einzelnen, mit bestem Wissen, was man will oder nicht will, oder aber der "Unlustigere" kriegt mehr oder weniger die Pistole auf die Brust gesetzt und gibt nach, oder der "Unlustigere" schlägt die offene Beziehung vor, einfach um den Partner überhaupt zu halten.

Sicherlich gibt es noch circa 147.243 andere Varianten, wie eine Einigung zustande kommt, der erste (Ideal-)Fall ist ohne Zweifel für mich der Wünschenswerteste, aber so eine Einigung, die auf Dauer für beide tragbar ist, läßt sich, glaube ich, nur mit viel Zeit und innerer Reife erzielen.

Darum meine Frage von heute morgen:
kann Das Einigen auf eine offene Ehe - je nach dem, wie die Einigung zustande kommt - evtl. auf Dauer nicht auch ganz schön belastend werden?


lg erwil
Ich wundere mich schon sehr darüber,
daß ungleiches Verlangen in Partnerschaften als so unnormal angesehen wird.
Ich halte ungleiches Verlangen, ob nun sexuelles oder anderes, für ein unausweichliches Element im "System Partnerschaft".
Das muss im Grunde nicht schlimm sein, wenn man einen Umgang damit findet.

Ich erinnere mich, daß ich an anderer Stelle schon mal recht ausführlich zum Thema ungleiches Verlangen geschrieben hatte. Ganz frech, und weil ich es immer noch richtig finde, kopier ich das jetzt hier hin:


Das Dilemma unterschiedlichen Verlangens kenne ich aus der inzwischen 21 Jährigen Beziehung zu meiner Liebsten ziemlich gut. Obwohl sie Sex eigentlich ganz gerne hat, fiel es ihr bis vor etwa einem halben Jahr immer wieder schwer, vom Alltag den Übergang in die erotischen Momente zu schaffen. Dahinter standen ihrerseits Projektionen, in denen ich z.T. Elternfunktion übernehmen sollte, sprich sie so lieben sollte, wie sie ist, notfalls auch ohne Sex. Dies wiederum paßte wunderbar in meine Projektionen, nach denen sie mich (auch durchs Mich-begehren) in meiner Person bestätigen sollte.
Jahre um Jahre haben wir uns an unseren gegenseitigen Projektionen abgearbeitet und uns auch gequält.
Ich hatte mich in Geduld geübt, Verständnis gehabt, wir haben miteinander geredet, dann habe ich sie wieder bedrängt und bebettelt, habe die Option einer Trennung erwogen, sie wieder verworfen, meine Bedürfnisse als egoistisch und unethisch gebrandmarkt, dann wieder erkannt, daß auch das nicht wirklich stimmig ist.
Manchmal war es die Hölle, in diesem Dilemma festzustecken.
Drei, vier Mal hatte ich heimliche Begegnungen mit Prostituierten, um jedesmal zu erkennen, daß es das auch nicht sein kann. (Inzwischen weiß meine Liebste auch davon, irgendwann war es einfach an der Zeit, sich gerade zu machen, und sich ALLES voneinander zu erzählen, einfach damit jeder weiß, was in dem anderen vorgeht, was ihn bewegt hat)
Wir haben, geheiratet, zwei Kinder bekommen, sind nun beide über vierzig, und auch ich habe mich zwischendurch gefragt, soll es so bis an unser Ende weitergehen? Muß ich mich und meine Bedürfnisse zumindest z.T. aufgeben, wenn ich mit der Frau, die ich all die Jahre geliebt habe und immer noch liebe, zusammen bleiben will?

Nur eines war mir irgenwie immer klar. In allerletzter Konsequenz war Trennung einfach keine Option für mich, dazu ist zuviel da, was uns verbindet. Zuviel, wofür ich dankbar bin, zuviel was ich an ihr liebe und schätze. Ja - es gibt auch noch anderes als Sex.
Trotzdem ist sich aufzugeben ebensowenig Option gewesen.
Nun, nach inzwischen über 20 Jahren Arbeit, und manchmal harter Arbeit an unserer Beziehung und jeder an seiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung, nach vielen offenen Gesprächen und einer Paartherapie haben wir es inzwischen ganz gut geschafft, einen Großteil der gegenseitigen Projektionen zu überwinden.
Fortzukommen von einer durch den anderen - also fremd- bestätigten Identität und Intimtität hin zu einer selbstbestätigten Intimität/Identität.
Je mehr uns das gelungen ist, umso offener, rückhaltloser und im positiven Sinne sogar schonungsloser können wir nun miteinander reden.
Zunehmend erkennen wir, was wir wirklich wollen und können immer besser dazu stehen, weil wir weniger auf die Bestätigung des anderen angewiesen sind.
Dadurch wird auch unser beider Sexualität zunehmend freier, experimentierfreudiger und unser gegenseitigen Verlangen kommt immer mehr ins Gleichgewicht.
Aus heutiger Sicht kann ich nur sagen: Eine freie ehrliche und aufrichtige Sexualität miteinander zu leben, erfordert viel Reife und entsteht aus einem Prozeß der Persönlichkeitsentwicklung heraus, der einfach viel Zeit braucht.
Wenn man also einen Partner gefunden hat, der einem so wichtig wird. daß man sich insgesamt vorstellen kann, mit ihm /mit ihr alt zu werden, bei dem (eigentlich alles stimmt, dann kann es sich durchaus lohnen, sich trotz der Widerstände gemeinsam auf den Weg zu machen.
(Eigenzitat Ende)

lg erwil
ach sweet surrender
ich bin so oft einfach schmusig da brauchts keinerlei Beiwerk auch nach n paar jahren Ehe nich. Zur Not , und das ist mir noch nie verwehrt worden , reibe ich mich so lange verschmust bis die Lust doch irgendwie zu ihrem Recht kommt.
Die diskreten Freiräume bleiben leider nicht lange so diskret und dann ist der verständnisvolle Partner ganz schön gefordert.
Zudem ist es als Mann schon schwieriger eine Frau zufinden die sich für diskrete Lustauffrischung hergibt.
Und ich selbst gerate auch ganz schön schnell in einen Zwiespalt, verliebe ich mich doch zu gern in eine Frau die meine Lust weckt. Lässt sich alles Regeln und macht Spaß !
Hier scheinen aber nicht so große Freiräume da zu sein.
Und für meine eigene Ehe brauche ich einfach die Hoffnung das es immer wieder geht , auch ohne Anregung von aussen.
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Vielen Dank, dass ihr mein Anliegen gelesen habt und mir Vorschläge genannt habt.
Es gibt also 2 Lösungen: Offene Ehe oder Scheidung.

Ähm, jein. Also es gibt da massenhaft Varianten bezüglich gemeinsam Swingen, cuckhold-artiger Spielarten, Hausfreund, polyamor leben etc. Ich würde das nicht alles unter "offene Ehe" einordnen wollen. *g*

Ich wundere mich schon sehr darüber, daß ungleiches Verlangen in Partnerschaften als so unnormal angesehen wird.
Ich halte ungleiches Verlangen, ob nun sexuelles oder anderes, für ein unausweichliches Element im "System Partnerschaft".
Das muss im Grunde nicht schlimm sein, wenn man einen Umgang damit findet.

*ja* Ist halt etwas mühseliger und kann nervenaufreibend sein, herauszufinden, wie man damit umgeht. Wieviel geht und wieviel nicht und was genau - das erfordert manches Mal viel Zeit und ... Justierung.
**********olade Mann
97 Beiträge
Es ist belastend und man sollte versuchen, daran zu arbeiten
also ich habe auch lange in einer Beziehung gelebt, in der wir doch ein sehr stark unterschiedliches Interesse an Sex hatten.

Nein, ich war jetzt kein typisch triebhafter Mann. *zwinker*
Leider bestand bei ihr aber praktisch kaum Eigeninteresse.

Wir haben dann schon darüber geredet, ob irgendetwas nicht in Ordnung ist. Sie meinte, es sei ihr nicht so wichtig und suchte vielmehr eigentlich nur Zärtlichkeit - kuscheln.

Ich empfand das auf Dauer sehr belastend. Wie hier schon jemand schrieb, warum sollte man ausgerechnet an diesem Punkt so stark zurückstecken?

Daher habe ich versucht sie zu ermutigen, offener und vielleicht interessierter zu werden - glaube nicht, dass es schon zur Bedrängung wurde. Habe mir einiges einfallen lassen, wie romantische Essen oder Besichtigung idyllischer Orte, Schaffen von Harmonie, etc.

Aber Veränderungen waren immer nur kurzzeitig, irgendwie verviel es immer wieder in den alten Trott.

Als ich merkte, dass ich bereit war Fremdzugehen ohne die geringsten Gewissensbisse zu haben, war das Ende eigentlich klar.

Ich glaube, wenn jemand damit "zurecht" kommt, hat er entweder akzeptiert unglücklich zu sein oder längst eine "Alternative" gefunden.
kann es sein, @venice
daß uns das selbe Buch beim Lesen eingeleuchtet hat? *g*

[
quote]Vielen Dank, dass ihr mein Anliegen gelesen habt und mir Vorschläge genannt habt.
Es gibt also 2 Lösungen: Offene Ehe oder Scheidung.

Ähm, jein. Also es gibt da massenhaft Varianten bezüglich gemeinsam Swingen, cuckhold-artiger Spielarten, Hausfreund, polyamor leben etc.

Darüber hinaus gibt es noch die Möglichkeit, und da hat @****ce recht - es ist mühselig und nervenaufreibend, ich ergänze hier noch lohnenswert - daß über den Prozeß der fortschreitenden Persönlichkeitsentwicklung sich das Verlangen nacheinander von beiden Seiten her annähert:

Mein größeres Verlangen ist z.B. mit der Zeit etwas weniger geworden, weil ich inzwischen nicht mehr die Bestätigung meiner Intimität/Identität durch Sex mit meiner Liebsten brauche, ich glaube auch an mich und meine Wertigkeit, wenn wir mal keinen Sex haben.
So brauche ich heute auch nicht mehr (damals war es irgendwann dann fast täglich) wie ein konditioniertes Hündchen nach Sex zu winseln.
Meine Wandlung im sexuellen Verlangen hat mit dazu beigetragen, daß das Verlangen meiner Liebsten zugenommen hat, einfach weil sie nun freier entscheiden kann, und nicht mehr einem Druck nachzugeben braucht.

Aber wie schon gesagt, der Weg dahin ist mühselig, nervenaufreibend, aber lohnenswert!
Lohnenswert zumindest, wenn man bereit ist, sein Leben über eine Wegwerfmentalität hinaus zu leben und mehr von sich und seinem Leben erwarten möchte als: "Langweilig geworden? Wegwerfen und neues Spielzeug kaufen!"

Muß nun wieder zur Arbeit. Bis später

lg erwil
...das verstehe ich nicht:
Bestätigung der Intimität u/o (das sind doch 2 vollkommen verschiedene paar Schuh) Identität durch Sex mit der Liebsten?
Zu dem Satz "..wie ein konditioniertes Hündchen nach Sex zu winseln" sag ich jetzt mal lieber nix.
Ich bin absolut nicht der Meinung, dass, wenn sexuelle Lust phasenweise aus der Zweierkonstellation ausgeklammert wird die Liebe zu einem Wegwerfprodukt wird.
Was dagegen für mich fessteht, dass es tausend individuelle Lösungen gibt und geben muss - für diesen 'immer wieder störenden Faktor' in einer Beziehung wie auch für viele andere immer wieder störende Faktoren- in langjährigen Beziehungen könnte an schlechteren Tagen fast jeder eine Liste davon anfertigen, was überhaupt nicht heißt, dass die betroffene Beziehung in Gefahr sein muss.
@ StattSchokolade
..., irgendwie verviel es immer wieder in den alten Trott.

nicht das umfeld, um sich fallen zu lassen
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Für die Einen ist Sex ein Geschenk und für Andere ein Fluch.

Das ist auch in unserer Ehe so, ich wachte mit Mitte 40 komplett auf, während mein Mann durch meine aufkeimende Lust immer unlustiger wurde. Es begann mit Fremdgehen meinerseits aber ich merkte bald,dass das nicht mein Weg ist und so setzte ich die offene Ehe durch. Es dauerte zwei lange Jahre aber nun haben wir es geschafft. Ich kann lügenfrei meine Lust leben und er kann sich entspannt zurücklegen.
Wir sind nach wie vor zärtlich und "pflegen" unsere Art des Sexs, das wollen wir beide auch nicht ändern.

Es muss nicht zwingend eine Trennung geben, solange man im Gespräch bleibt. Wir sind über 20 Jahre verheiratet, der Rest der Ehe funktioniert wunderbar also wäre eine Trennung völlig unnötig.

LG *sonne*
*****ter Paar
708 Beiträge
@ sunny2
na wenns klappt um so besser, bei uns war es seinerzeit nur der wechsel zwischen den verhütungsmitteln.
als unsere sie wieder beim bewährten produckt angekommen war ging alles wieder seinen gang *popp*
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Wir haben alles versucht und ehrlich gesagt gefällt mir die offene Ehe sehr, ich will das gar nicht mehr anders.
Draußen kann ich meinen Neigungen nachgehen und mich komplett ausleben. *zwinker*
*****ter Paar
708 Beiträge
@ sunny2
das soll heißen du kannst jetzt neigungen ausleben und voher ging das nicht?
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Genau das heißt es, wir hatten ordentlichen Sex aber eben nicht neigungsgemäß. Muss und soll auch nicht sein, solange nur ein Partner Spaß daran hat.
*******2_sh Mann
146 Beiträge
Spass miteinander
@ sunny2

Schade, dass Du soweit weg wohnst. Wenn ich das so richtig einschätze hätten wir eine Menge Spass miteinander!

LG, geminus2
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Hätten wir nicht*zwinker*..aber ich habe auch hier in der Nähe Spaß*smile*
*******2_sh Mann
146 Beiträge
Warum meinst Du, dass wir keinen Spass miteinander hätten?
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Das wäre jetzt zu viel *offtopic*
*******lin Mann
1.247 Beiträge
@erwil
Mein größeres Verlangen ist z.B. mit der Zeit etwas weniger geworden, weil ich inzwischen nicht mehr die Bestätigung meiner Intimität/Identität durch Sex mit meiner Liebsten brauche


Geht das tatsächlich, dass man sein verlangen "klein projektionieren" lassen kann ?


Hat was asketisch - masochistisches.
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Geht das tatsächlich, dass man sein verlangen "klein projektionieren" lassen kann ?

Eine zeitlang bestimmt aber dauerhaft zweifele ich an dieser Aussage.
Ich konnte und wollte nicht dauerhaft verzichten.

Man muss einen Kompromiss finden der beide Partner zufrieden stellt.

Ich kann meinem Mann genauso wenig eine Lust aufdrängen, wie er mir meine verbieten kann.

So lange man Sex und Liebe trennen kann, gibt es m.E. tatsächlich Schlimmeres als diesen Punkt zum Scheideweg zu machen
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