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Partner braucht nicht so viel Sex wie man selbst

*****ter Paar
708 Beiträge
@ sunny2
gut scheidung ist da wohl das letzte,
aber das frau mann sich wirklich sexsuell soweit vo einander entfremden kann geht das?
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Das war eine Entwicklung, bis zu einem gewissen Punkt lief alles parallel.
Es kam eine null Sexzeit und dann kam der Joy*smile*, meine sexuelle Revolution*lol*.
Mit den wachsenden Angeboten kristallisierten sich Vorlieben...etc heraus, ist das so ungewöhnlich?*gruebel*
*******2_sh Mann
146 Beiträge
Weiterentwicklung erwünscht
Nein, es ist nicht ungewöhnlich. Sexuelle Vorlieben entwickeln sich auch mit der Zeit. Es wäre ja schlimm, wenn man sich nicht weiter entwickeln würde. Auch ich habe mich weiter entwickelt und vieles für mich entdeckt.
***an Frau
10.900 Beiträge
Ungewöhnlich Sunny?
Na auf dem ersten Blick sicher, aber es ist ein Weg aus der sexuellen Isolation eines Partners. Dazu gehört aber im sonstigen Partnerschaftsleben auch eine gute Grundlage. Wenn der soziale und empathische Hintergrund in einer Partnerschaft stimmig ist, warum nicht einen Weg gehen in dem beide Partner sich wohl fühlen.

Schlimm wird es wohl nur, wenn es ein FAULER Kompromiss für einen der Partner ist, das kann letztendlich nur schiefgehen.

Mir ist es auch schleierhaft, wie ich hier von vielen Männern lese, dass sie keine ausreichende oder gar keine sexuellen Erlebnisse mehr haben und nur, aus meiner Sicht, die bequemen Füße unter den Esstisch einer Ehe strecken. Warum gehen diese Männer eigentlich nicht, wenn ihnen ein so wesentlicher Teil ihres Lebens fehlt?

Nicht verkehrt verstehen, es gibt auch noch mehr als Sex im Leben, aber jammern und nichts ändern, das will mir nicht in mein blondes Köpfchen. Man(n)/Frau hat doch nur dieses eine Leben und es zu vergeuden wenn doch der Sex so wichtig ist....

Erklärungsbedarf besteht da bei mir.


Übrigens habe ich etwas gegen Fremdgehen. Es ist keine Lösung und nimmt dem betrogenen Partner die Möglichkeit für eine eigene Entscheidung, ob er mit der Öffunung der Ehe einverstanden ist. Siehe @****y2
*****ter Paar
708 Beiträge
@ sunny2
ja gut frau wächst mit der erfahrung ist ja nichts ungewöhnliche
oder doch?
*******2_sh Mann
146 Beiträge
@ Sunny2, eine Bitte
Sunny2, kannst Du mir bitte mal einen Gefallen tun und mir eine Clubmail schicken? Ich möchte Dich mal um etwas bitten.
Ja, machst Du das mal bitte? *anbet*
***an Frau
10.900 Beiträge
Pardon
Für private mails geht es hier lang

Mitgliedschaft
*******2_sh Mann
146 Beiträge
Erhobener Zeigefinger....
...wie ich den vermisst habe!

Korrekt bis unter den Scheitel.

Mach mal ne Ausnahme!!!! *zwinker*
***an Frau
10.900 Beiträge
*taetschel*
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Fremdgehen ist die leichtere Alternative, ich habe es fast zwei Jahre betrieben.
Die Eheöffnung ist eine sehr schwere Kost, sie ist gewürzt mit Frust, Leid und Tränen und führt einen in die tiefsten, eigenen und dunklen Keller.

Übrigens habe ich etwas gegen Fremdgehen.


Es war mein Weg aber ich bin nicht stolz darauf, das Fremdgehen zeigte mir aber den wichtigen und richtigen Weg.
Ich habe nichts gegen Fremdgänger, nur etwas gegen gleichgültige Fremdgänger.
Ich war 1,5 Jahre aktives Mitglied bei den lovers&cheaters ..hier im Joy.
Viele machen sich Gedanken und suchen nach Lösungen, selbst die Fremdgänger lassen sich nicht über einen Kamm scheren.


Es ist keine Lösung und nimmt dem betrogenen Partner die Möglichkeit für eine eigene Entscheidung, ob er mit der Öffunung der Ehe einverstanden ist.

*top*

So ist es, Achtung und Respekt, Vertrauen und Würde,
wer sie fordert sollte sie auch bieten.
*******2_sh Mann
146 Beiträge
Hochachtung vor diesem Beitrag!!
sunny2

Das ist eines der besten Beiträge, die ich hier bis jetzt zu diesem Thema gelesen haben!
Respekt vor dieser, Deiner Einstellung!!!!

Auch ich mache es mir nicht leicht und bin immer wieder von Zweifeln geplagt. Habe schon schlaflose Nächte hinter mir!
Aber eine Öffnung der Ehe sehe ich für uns zur Zeit nicht.

Ich wünschte bei uns wäre alles so o.k., dass ich nicht nach Auswegen suchen müsste. Auch ich will und kann nicht auf Sex verzichten!

LG, geminus2
***an Frau
10.900 Beiträge
@geminus
Ich gehöre zu den betrogenen Frauen und ich wäre aus heutiger Sicht vielleicht froh gewesen wenn mein Partner mir die Möglichkeit einer von mir mitgetragenen Öffnung der Ehe gegeben hätte. Klar weiß ich auch, dass ich wahrscheinlich damit nicht einverstanden gewesen wäre und mich zur Trennung entschlossen hätte, die ja dann doch unweigerlich kam.

Ist auch aus heutiger Sicht völlig ok für ihn, nur was so alles im Nachhinein verloren gegangen ist, das ist weniger schön.

Aber an die Gefühle der Betrogenen kann ich mich gut erinnern, das tut eigentlich bis heute weh. Ich rede nur von den Gefühlen die ich hatte, ansonsten bin ich mit meinem heutigen Leben bestimmt zufriedener, als ich es zum großen Teil in der Ehe gewesen bin.

@****nus,

kannst du dir vorstellen wie deiner Frau zumute wäre, wenn sie es erfahren würde? Wo ist die Achtung vor ihren Gefühlen?
*******2_sh Mann
146 Beiträge
@ evian

Bezüglich der Achtung ihrer Gefühle:

Grundsätzlich gebe ich Dir Recht!!!

Ich bin mir nur allzu sicher, dass ich mir mehr Gedanken im ihre Gefühle mache, als sie sich um meine!
Meine Gefühle finden seit mehr als einem Jahrzehnt kaum, und wenn dann unzureichend Beachtung.
Seit nunmehr 4 Wochen setze ich mich über ihr Gefühle hinweg. Glaube mir, nach dem ersten Mal habe ich höllen Qualen durchlitten.

Und nun stelle diese Frage nach der Achtung ihrer Gefühle noch mal!
***an Frau
10.900 Beiträge
@geminus
Und nun stelle diese Frage nach der Achtung ihrer Gefühle noch mal!

Ehrlich, woher willst du wissen wie es um sie steht?

Ihr sprecht doch offensichtlich nicht über euer Gefühlsleben, also vermutest du nur.

Und bitte nicht den Umkehrschluss machen, sie würde deine sexuellen Gefühle auch nicht achten. Auch das ist alles wie das Rühren in einer trüben Brühe. Keiner weiß wirklich wie der andere offensichtlich tickt und in einer eingefahrenen Ehe kann man sich wunderbar hinter der Alltäglichkeit verstecken.

Warum soll was geändert werden, läuft doch alles gut *fiesgrins*
*******2_sh Mann
146 Beiträge
Nach 4 Jahren Paartherapie, maße ich mir an zu wissen, wie, wer und warum diesbezüglich so tickt wie er tickt!
Höre auf mit solchen Unterstellungen. Bezogen auf meine Person bis Du die Einzige, die in der trüben Brühe umher rührt.
Sorry
***an Frau
10.900 Beiträge
Oh, jetzt werden wir persönlich, das ist ja nicht gerade Gentlemanlike. Jetzt jaulst du auf die alle fremdgehenden Männer argumentieren. Sie sind die Guten, die Frauen, die ihnen den Sex verweigern sind darum die Bösen. So einfach ist die Welt, gelle....

Ich kenne das alles mit den Paartherapien, am Ende der Therapie war die Feststellung der Therapeutin, Herr XXYYZZ, Sie führen ein bequemes Leben, ihre Frau nimmt Ihnen sogar die Liebe ab.

Belassen wir es dabei........
***an Frau
10.900 Beiträge
Nachgang
Nach 4 Jahren Paartherapie, maße ich mir an zu wissen, wie, wer und warum diesbezüglich so tickt wie er tickt!

Seit nunmehr 4 Wochen setze ich mich über ihr Gefühle hinweg.

Dann erklär mir doch mal bitte, welche Gefühle des Fremdgehens von dir in der Paartherapie eingeflossen sind? Denn wenn du erst jetzt fremd gehst, kann das ja wohl unmöglich deiner und das deiner Frau der damaligen Gefühlslage entsprechen.
@ evian
Fakt ist aber doch, daß du heute weisst, wie du damals reagiert hättest, wenn dein Partner die offene Ehe hätte durchsetzen wollen. Von daher war das Rennen für euch beide doch schon damals verloren.

Ich gebe dir allerdings in einem Punkt recht und verscherze es mir hier evtl. mit vielen Männern: Die meisten sind zu feige, zu bequem und haben einfach nicht genug Mumm in den Knochen, ihrer Frau wirklich zu sagen, was geplant ist. Weil sie Angst vor den Konsequenzen haben.

Ich habe das in anderen Threads bereits geschrieben, aber alles gleicht sich aus. Wenn ich sexuell unterversorgt bin, werde ich mir über kurz oder lang einen Ausgleich schaffen. Entweder ich gebe meinem Partner (eben aus Gründen der Achtung und des Respektes) die Gelegenheit zu reagieren oder ich mache es heimlich. Den Ausgleich meiner "Unterversorgung" werde ich aber doch in jedem Fall herbeiführen. Sicherlich sollte man anfänglich immer versuchen, das Problem gemeinsam in den Griff zu bekommen - aber mal ehrlich, wann funktioniert das denn?

Meiner Meinung nach ist der ganz klar und offen und nachdrücklich geforderte Wunsch nach einer offenen Beziehung das beste Mittel, um dieses Defizit auszugleichen. Immer besser als Ehebruch...
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Wenn die Sache sich zuspitzt, wird die Frage, was zu tun ist, überflüssig. Es wird oft also eine Wahl zwischen Liebe und Sex gemacht. 2 sehr grosse Kräfte.

Es gibt aber Sex haben, und es gibt Liebe machen.

Ich bin der Meinung, das wenn der Sex nicht reicht, und es wird wirklich zu frustrierend, dass es legitim ist, ausserhalb Befriedung zu finden.

Dan ist es "Sex finden." Liebe kann man immer noch zu Hause "machen."

Ein Lebenlang sexuelle frustriert zu sein? Eine harte Nummer.

Ich bin deshalb single geblieben: und lebe beide Seite aus. Mein regelmäßiger Partner möchte nicht damit konfrontiert werden. Dann wird er es nicht. Solte er es wissen wollen, wird er es mir fragen. Er ist - meine Meinung nach - eher verklemmt- aber offen für Entwicklungen. Und, ich merke, mit ihm ist auch noch viel zu entdecken - das ist auch sehr faszinierend. Und so geht das ganz prima.
**********olade Mann
97 Beiträge
Annäherung als natürlicher Prozess
Ist schon interessant, wie das jeder für sich löst.

Offene Beziehung ist etwas, was ich mir für mich kaum vorstellen kann.
Entweder ist die Beziehung so locker, dass man sie nicht für offen erklären muss oder es wäre für mich das Ende echter Gefühle.
Bin beeindruckt von denen, die das dennoch können.
Vielleicht bin ich da noch entwicklungsfähig, sofern dies eine Entwicklung ist.

Mit gegenseitiger Annäherung als emotionalen Entwicklungsprozess oder Ruhe aufgrund gefundener sexueller Identität kann ich jedoch noch weniger anfangen.

Wenn Mann und Frau sich angleichen, dann liegt das wahrscheinlich daran, dass die Libido bei Frauen mit dem Alter zunimmt und die bei Männern weniger wird - ist also eher etwas biologisches. *lol*

Daher ist eine Kombination zwischen erfahrener Frau und jungem Mann wahrscheinlich auch besonders geeignet. *grins*
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Annährung....
Daher ist eine Kombination zwischen erfahrener Frau und jungem Mann wahrscheinlich auch besonders geeignet

na, dann würde ich gerne mal wissen wie viel Altersunterschied notwendig sei um diese auszugleichen *gg* Aber zurück zur Sache: eine Annährungsprozess ist eigentlich wie es "fruher" war - bevor man sich verlobte und heiratete - die Entdeckungsreise hat was ganz erfrischendes wenn man einmal im klaren ist, wo die Emotionelle Energie hingeht. Idealerweise treffen beide Bedürfnisse sich. Es ergibt sich nicht immer so. Aber es nimmt diese Druck "du musst alles für mich sein" und "mir alles genau so geben wie ich es will" weg. Der Ander ist frei zu sein, wer er ist, und es gibt kein Betrug.
@sweetsurrender
...das verstehe ich nicht:

ja, da stimme ich Dir zu!



*gaehn*
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Es gibt aber Sex haben, und es gibt Liebe machen.

*bravo* *anbet*

So ist es, Sex "draußen" heißt für mich: Leidenschaft, Lust, Luder, Geilheit, meine dunkle Seite spüren und genießen.

"Liebe machen heißt: Kuscheln, Schmusen, Nähe spüren und genießen, gelegentliche Ausflüge in die Sexualität, Dildo, Lecken,..etc.

Es ist wie es ist und es ist gut so, jammern hilft eh nicht!

Wenn ich nur darf, wenn ich soll,
aber nie kann, wenn ich will,
dann mag ich auch nicht, wenn ich muss.
Wenn ich aber darf, wenn ich will,
dann mag ich auch, wenn ich soll,
und dann kann ich auch, wenn ich muss.
Denn schließlich:
Die können sollen, müssen wollen dürfen!
Partner braucht nicht so viel Sex wie man selbst


...wenn ihr keine übereinkunft treffen könnt, trenne dich!

übereinkunft heißt für mich, das er dir auch wenn er weniger lust hat wie du...dir deine sexuellen wünsche erfüllt, entweder durch sich selbst oder jemand anderen!


sollte die beziehung nämlich aus anderen gründen den bach runtergehen bereut immer nur einer, nämlich der, der seine bedürfnisse wegen "nichts" zurückgestellt hat...
*******2_sh Mann
146 Beiträge
@ StattSchokolade
Du schreibst, dass die Libido bei Frauen im Alter zunimmt, die der Männer abnimmt.

Das mag bei vielen zutreffen. Bei uns und bei bestimmt vielen anderen Paaren eher nicht.
Die Libido meiner Frau nimmt ab und meine ist (noch) unverändert hoch!

Da liegt der Hase im Pfeffer.
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