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Was versteht ihr unter "starke" und "freie" Männer?

**********er_he Mann
1.600 Beiträge
Ich hatte niemals einen PARTNER,ich hatte ein drittes Kind.

Warum Frauen Grenzen gesetzt haben w o l l e n,von Männern,sie immer wieder austesten müssen,wie weit können sie gehen,wie kleine Kinder das auch tun,vermag ich nicht zu beurteilen.

in meinen augen leben in solchen fällen scheinbar keine 2 erwachsene partner zusammen, sondern 2 kinder ...
der vermeintliche mann verhält sich wie ein kind, das nix allein gebacken bekommt ... die vermeintliche frau verhält sich wie ein kind, indem sie immer wieder ihre grenzen austesten muss ...

Warum ich das alles jahrelang mitmachte? Weil ich ihn liebte.

mal ganz ehrlich:
du hast 'ne menge negative eigenschaften deiner beiden "dritten kinder" aufgezählt ...
bleiben wir mal bei dem beispiel "partnerin als mutterersatz" und "mann als drittes kind", so könnte man sich als leser die frage selbst beantworten, was eine frau an so'nem mann noch lieben kann:
hier hat nämlich nicht die frau den mann geliebt, sondern der "mutterersatz" ihr "drittes kind" ... und zwar offensichtlich genauso bedingunglos, wie ihre "echten" kinder ...

bleibt man bei der tatsache, das es sich bei den beiden protagonisten trotzallem um 2 ausgewachsene menschen handelt, müsste man fragen:
was ist unter'm strich an einem mann mit so vielen negativen eigenschaften noch liebenswert ??
kann ja nur der sex sein ... würde man jetzt vermuten ... doch was sind, trotzallem, die liebenswerten eigenschaften eines solchen mannes ausserhalb des ehebettes, die 'ne frau über jahre hinweg bei solchen männern bleiben lässt ??

(Beispiel: er ging einkaufen,ruft mich an,fragt: "Welchen Käse soll ich kaufen" Ich: "Egal,welchen du magst,steh ich vor dem Regal,oder Du?" Er: "Nee,weiß nicht,entscheide Du!")

mal davon ab, das betreffender mann wirklich einige dinge gebracht hat, die sogar ich als kerl als starker tobak betrachte, so kann man aber dennoch erklären, warum grade beim einkauf viele männer so, oder ähnlich reagieren:

ein mann will auf nummer sicher gehn, jaaa den richtigen käse mitzubringen, denn selbst wenn frau ihm sagt "entscheide du, schliesslich stehst du ja vor'm regal" und er entscheidet dann tatsächlich, kann es passieren, das er nach hause kommt, und gesagt bekommt, das nu grade der der falsche käse ist ... jeder andre wäre ok gewesen, nur der nich ...

als ich schüler war, musste ich nach der schule immer für meine omi einkaufen ... oft stand auf dem zettel u.a. "1 kopfsalat" ... so bin ich dann zum supermarkt gedackelt, und hab u.a. 1 kopfsalat gekauft ...
egal welchen ich aussuchte, er war meiner omi immer zu klein, nich grün genug, hatte zuviele welke blätter selbst wenn kein einziges welkes blatt dran war ... jetzt könnte der geneigte leser denken:
"tzja, da hatte der kleine scheisser wohl kein auge für gross, grün und 1a blätter" ... doch, hatte er !!! dat einzge was er nicht hatte: omi's augen ... denn nur diese waren in der lage, den, in ihren augen, ultimativen salat zu finden ...

irgendwann entwickelte ich eine strategie ... omi war ja nemmer gut zu fuss, ich hatte mittlerweile führerschein und auto, also schlug ich omi vor, sie könne mich doch beim einkauf begleiten ... so käme sie auch mal wieder raus, und könnte sich noch schick von mir spazieren fahren lassen ... ab diesem zeitpunkt kam niewieder der falsche kopfsalat nach hause ... aber meine omi wär ja nich meine omi gewesen, hätte sie nicht noch andre trümpfe aus'm hut gezaubert ...
immer dann, wenn wir 'nen supermarkt betraten, nahm ich ihr den einkaufszettel ab, und sagte ihr:
"sooo omi, du gehst jetzt mal ganz gemütlich zum obst & gemüseregal, und suchst dir mal in aller ruhe den richtigen salat aus ... ich besorg derweilen den andren kram !!!"

kaum war ich ausser sichtweite, hörte ich meine omi folgendes rufen:
"sie, fräulein (gemeint war eine supermarktmitarbeiterin), zeigen sie doch meinem enkel mal, wo er kaffee, butter, milch etc. findet, er weiss das nicht !!!"

ich jedesmal knallrot angelaufen, meine omi beiseite genommen, und ihr, dezent blamiert, zugeraunt:
"natürlich weiss ich, wo der ganze krempel liegt, oder wie, denkst du, bekomm ich das zeug eingekauft, wenn du nicht dabei bist ??"

hat meine omi nicht davon abgehalten, mich auf diese art und weise immerwieder zu blamieren ...

vermutlich war im kopfe meiner omi fest verankert, das männer von haus aus nicht zu wissen haben, wo sie was im supermarkt finden werden ...


jahre später in einer beziehung:
auf'm ersten einkaufszettel fand ich u.a. den posten:

"200g salami"

wat brachte ich mit ?? röööschtööösch: 200g salami ...

wat bekam ich zu hören ?? röööschtööösch:
"HALLO ?? du solltest 200g mailänder salami mitbringen, 'ne andre isst
meine tochter nämlich nicht !!!"

vermutlich war im kopfe meiner damaligen partnerin fest verankert, das männer von haus aus zu wissen haben, das "200g salami" nur eines heisst: mailänder salami ...

ich legte ihr stillschweigend den einkaufszettel hin, mit dem satz:
"tzja, dann müssen wohl die buchstaben, die das wort "mailänder" bildeten, unterwegs vom zettel gefallen sein !!!"

"ob ich das jetzt witzig fände" wurde ich gefragt ... jepp, fand ich ...

soviel zum thema "entscheide du mal, denn du stehst ja vor'm regal" ...

eigentlich müsste man jetzt sagen, das sowas 'n eher seltener fall ist/war ... nee, leider sind so'ne fälle alles andre, als selten ...



Natürlich habe ich auch bestimmte Vorstellungen, die er nie erfüllen kann. Das beste Beispiel war die Wäsche, die an die Leine muss. Das ist bei uns auch immer ein Streitpunkt und der Wäsche ist es doch nun wirklich egal.

2 fragen:
warum kann er denn bestimmte vorstellungen nie erfüllen ??
und wenn es der wäsche wirklich egal ist, warum ist sie dann trotzdem immerwieder streitpunkt ??

viele frauen fragen sich, männer, oder andre frauen immerwieder:
"warum sind männer so, wie sie sind ??"

... und geben sich nie mit irgendeiner antwort zufrieden ...

fragt man sie hingegen, warum viele frauen so sind, wie sie sind, bekommt man zur antwort:
"wir sind halt so !!"

... und damit haben wir männer uns zufrieden zu geben ... punkt !!!

konfuze sagt:
"frauen bitten ihr lebenlang männer, sich zu ändern ... aber sie tun es nicht ...
männer bitten ihr lebenlang frauen, sich nicht zu ändern ... aber sie tun es trotzdem ...


vielleicht liegt die wahrheit irgendwo dazwischen ... *nixweiss*
Heisse Diskussion hier!!!
bei allen Ausführungen ist leider eines gar nicht berücksichtigt worden:
Ältere (mit einigen Jahren Lebenserfahrung) haben eine Grundlage für ihr Verhalten - und eine lange Gewöhnungszeit und entsprechend festes Korsett (gemeinst sind die Gewohnheiten).
wer viel kann, muss viel machen!
Dummtun schafft Freizeit...
viele Menschen verhalten sich "ergebnisorientiert" -
das ist "mein Ziel", wie kann ich es mit wenig Aufwand erreichen?
In einer Beziehung/Partnerschaft funktionieren meist die gleichen Impulse.
Dazu kommen "zeitbedingte" Gewohnheiten, die man gern oder ungern ablegt. Aber wer ändert sich schon gerne?
Leider leben fast alle hier in mehreren Gesellschaften (angefangen bei der BRD mit den Gesetzen über Orts- oder Strassengemeinschaften, Arbeitsstellen, Vereinen, etc), müssen sich dort einbringen oder mitmachen.
Und wie wir feststellen müssen, gibt es überall Häuptlinge, Sklaventreiber und Sklaven - warum soll das in einer Partnerschaft anders sein???
und um auf die Frage zurück zu kommen:
Auch diese Beschreibung von "stark und frei" ist abhängig vom Standpunkt des Betrachters...
Oder glaubt hier irgendjemand, das unser Bundespräsident "Stark und frei" ist??? "frei" wohl nur beim Amtsücktritt...
Hat männliche Stärke also mit Konfliktbereitschaft zu tun?

Und diese in den richtigen Kanal zu lenken, das ist Stärke.
Der Regisseur John Waters hat einmal gesagt, "Wütende 20jährige sind Revolutionäre, wütende 60jährige sind Arschlöcher."

Wenn ein Mann in seinem Reifeprozess lernt, seine Wut in die richtigen Bahnen zu lenken, wird diese produktiv und verwandelt sich zur Konfliktbereitschaft und lässt den Mann frei und stark wirken.

Wenn der Mann noch im reiferen Alter wie ein Junge ziellos oder wahllos umher wütet, ist das doch nur destruktiv.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
das

ein mann will auf nummer sicher gehn, jaaa den richtigen käse mitzubringen, denn selbst wenn frau ihm sagt "entscheide du, schliesslich stehst du ja vor'm regal" und er entscheidet dann tatsächlich, kann es passieren, das er nach hause kommt, und gesagt bekommt, das nu grade der der falsche käse ist ... jeder andre wäre ok gewesen, nur der nich ...

genau, ist das gegenbeispiel. ich weiß zwar was mein schatz will, aber sollte hier gemeckert werden, bin ich ganz schnell fertig!

gerechtfertigte kritik, kein problem, aber "testgemecker", wie weit ich mir das gefallen lasse, geht garnicht. dann holt sie sich ihren sch* käse in zukunft selber, basta! *smile*
Stark und frei ....
wie im Kino auf Hochglanzleinwand *zwinker*

.. fehlt nur noch reich !

Wir sollten nicht die Geschlechter und deren Verhalten vergleichen und diskutieren, sondern warum solche Attribute "stark & frei" begehrt sind.

Kommt diese Eigenschaften auch der Urzeit?
Vermutlich ja - aber Frau von heute sucht doch keinen Jäger, der jede Frau nimmt, die ihm über den Weg läuft - oder doch?
Stark und Frei...
Stark und Frei sind deshalb so begehrt, weil niemand, nicht mal ich, immer stark oder frei ist! *mrgreen*

Stärke: *uah*

Ich erinnere mich noch an einen "Fred" vor nicht allzu langer Zeit, wo ein muskelbepackter Enddreißiger, jammerte, weil seine Trulla ihm ständig auf der Nase herumtrampelte.
Ergo war er eher schwach, zumindest emotional.

Allerdings wäre ich nicht gern gegen ihn im Gewichtheben angetreten. Denn da wäre sicher ich der Schwächere gewesen. Wären wir in einen Boxring gestiegen, hätten ihm seine Muskeln auch wieder nicht weitergeholfen...und so weiter und so fort.

Fazit: Stärke kann vieles bedeuten und für jeden, abhängig von seiner Stimmung, etwas Anderes. Es gibt also emotionale Stärke, physische Stärke, psychische Stärke und sogar Stärke in Backprodukten oder Kartoffeln!

Frei: *experimentier*
Genau, wie bei der Stärke, handelt es sich bei der ultimativen Freiheit nur um eine romantische Wunschvorstellung.

Niemand von uns ist wirklich frei.
Denn wir alle müssen uns ständig irgendwelchen Zwängen unterordnen. Seien es die Steuern, die wir zahlen müssen, Verkehrsregeln (auch die im Strassenverkehr), gesellschaftliche Normen, die uns im Zuge der Sozialisation, schon von frühster Kindheit an, diktiert werden, usw. *polizei*

Ergo handelt es sich bei unserer "Freiheit" lediglich um eine Teilfreiheit, die immer irgendwo durch irgendwen, oder irgendwas, begrenzt ist.

Und genau das ist der Punkt, denn jeder strebt danach, seine persönlichen Freiheiten, auf diesem oder jenem Gebiet, etwas auszudehnen, vielleicht etwas freier sein zu können, als sein Nachbar.
Aus diesem Grund wirkt der romantisch verklärte Freiheitsbegriff auf fast alle so anziehend.

Gäbe es wirklich eine völlige Freiheit, einen anarchischen Zustand also, würden die Wenigsten von uns noch frei sein wollen, die meisten wären nach zwei Tagen schlicht tot. Und zwar weil sie von ihrem Konkurrenten um irgendeine Ressource eben ganz herzlich und frei abgeknallt worden wären. *guerilla*

Ergebnis: *klugscheisser*

Wenn ihr hier wirklich solch abstrakte Begriffe, wie Stärke und Freiheit definieren wollt, sollte zumindest der TE vorgeben, welche Art und Stärke er denn definiert haben will. Sonst wird das nämlich nix mit der Definition.

LG
*****sha Frau
2.613 Beiträge
mal ganz ehrlich:
du hast 'ne menge negative eigenschaften deiner beiden "dritten kinder" aufgezählt ...
bleiben wir mal bei dem beispiel "partnerin als mutterersatz" und "mann als drittes kind", so könnte man sich als leser die frage selbst beantworten, was eine frau an so'nem mann noch lieben kann:
hier hat nämlich nicht die frau den mann geliebt, sondern der "mutterersatz" ihr "drittes kind" ... und zwar offensichtlich genauso bedingunglos, wie ihre "echten" kinder ...

Falsch.Beide Männer kannte ich nur kurz,bis wir zusammenzogen und jeweils eine Familie gründeten.Der erste zog bei mir nach 2 Monaten ein,der zweite heiratete mich nach 2 Monaten,in beiden Fällen wurde ich erst danach schwanger, das war also nicht der Grund,warum es so flott beide Male ging.Ja er heiratete mich,ICH habe mich dazu breitschlagen lassen.Denn ich wollte eigentlich nie heiraten,habe es beim ersten auch nicht gewollt,deswegen habe ich den ersten auch nicht geheiratet.Der zweite war nur weitaus hartnäckiger was Heiratsanträge anging...
Und falls du vermutest es ging mir um Versorgung,muß ich Dich enttäuschen,ich habe immer fast das dreifache Netto verdient,als sie,ICH war die Ernährerin der Familie.
Und warum ging es so flott? Weil wir uns Hals über Kopf heftigst verliebt hatten,jeweils vor lauter rosa-roter-Brille-uff nicht mehr die Realtität sahen, der Fall auf den Boden der Tatsachen kam erst viel viel später,über die Jahre hinweg,als wir längst durch Haus,Kind(er) und Kegel in festen Bahnen verstrickt waren.

Beide waren männliche Jungfrauen und was den Sex anging,so war ich diejenige,die weitaus libidöser war als beide zusammen,und in beiden Beziehungen(treu wie Gold im Übrigen)über viele Jahre am ausgestreckten Arm ausgehungert wurde.Warum ich dennoch nicht eher ging? Ich hatte lange die Hoffnung,es würde alles mal eines Tages besser,aber das war eine eklatante Fehleinschätzung.

Blackleather,du w i l l s t mich in einem bestimmtem Schema sehen,und da kann ich mir hier vermutlich nen Wolf argumentieren,es wird an deiner Sicht,wie Du Frauen generell betrachtest, nichts ändern,aus deinen Worten spricht sehr viel Verbitterung,ich nehme mal an, du hast ebenfalls
gescheiterte Beziehungen hinter dich gebracht, in denen du dich mehr als ausgenutzt gefühlt hat,was dich zu dieser Sicht von Frauen gebracht hat.

So belassen wir es dabei,am Besten.Denn weder werde ich deine Sichtweise ändern noch du die meine,beide zu sehr geprägt aus der Summe unserer Erfahrungen.Fakt ist,an einer gescheiterten Beziehung haben immer zwei Schuld,wenn man überhaupt von Schuld reden kann,denn jeder wird zum jeweiligen Zeitpunkt sein Bestmögliches gegeben habem,nur war es für die Beziehung oder für den anderen nicht ausreichend genug.

zu Malinois_Friend:

Die Frage lautete: Was versteht IHR unter "starke" und "freie" Männer.Sicher hast du Recht,das Stärke und Freiheit völlig abtrakte Begriffe an sich sind.Und deine Beispiele sind natürlich gute,um darzustellen,welche Vielfalt in ihnen steckt und wie relativ sie sind.
Aber es war ja nach der rein subjektiven Betrachtungsweise gefragt.
Im Bezug auf die Sichtweise einer Frau,zumindestens habe ich es so verstanden.
**********er_he Mann
1.600 Beiträge
Blackleather,du w i l l s t mich in einem bestimmtem Schema sehen,und da kann ich mir hier vermutlich nen Wolf argumentieren,es wird an deiner Sicht,wie Du Frauen generell betrachtest, nichts ändern,aus deinen Worten spricht sehr viel Verbitterung,ich nehme mal an, du hast ebenfalls
gescheiterte Beziehungen hinter dich gebracht, in denen du dich mehr als ausgenutzt gefühlt hat,was dich zu dieser Sicht von Frauen gebracht hat.

So belassen wir es dabei,am Besten.Denn weder werde ich deine Sichtweise ändern noch du die meine,beide zu sehr geprägt aus der Summe unserer Erfahrungen

ich will dich in garkeinem schema sehn ... und du musst dich hier auch in keinster weise rechtfertigen für dein leben ...

den absatz von mir, den du in deinem letzten post zitiert hast, wäre natürlich so nicht von mir geschrieben worden, wenn mir da schon bekannt gewesen wäre, wie schnell du deine beiden damaligen partner geheiratet hattest, und all das ganze drumrum ...

letztenendes hab ich aber 'nen grossteil deiner ausführungen nur als beispiel hergenommen, um 'nen ansatzpunkt für meinen beitrag zu haben, der im grunde eher auf beziehungen dieser art bezug nehmen sollte, und nicht speziell auf deine ... hätte ich vielleicht bissel besser trennen sollen, aber nu ...

und natürlich betrachte ich auch nicht generell alle frauen so, sondern weiss sehr wohl, das nicht alle beziehungen so laufen ... aber viele laufen so ...

sicherlich hab auch ich gescheiterte beziehungen hinter mir (wer hat das nicht), hab mich aber dabei nicht nur ausgenutzt gefühlt, sondern wurde tatsächlich ausgenutzt ... nur mit dem kleinen unterschied zu vielleicht vielen menschen, füge ich hinzu, das ich heute genau weiss, das man mich nur ausnutzen konnte, weil ich das zugelassen hab ...
damals, mitten in der situation, sah ich das natürlich nicht so ...

fazit für mein heutiges und weiteres leben:
ich tu alles dafür, das ich niewieder ausgenutzt werde ...
falls es doch nochmal jemandem gelingen sollte, mich auszunutzen, dann war halt dieses wort "alles" noch zu wenig ...
**********elt22 Mann
12 Beiträge
Ich denke, "stark" und "frei" kann man als "unabhängig" zusammenfassen. "Stark" ist "nicht unterzukriegen", also unabhängig von den Stressfaktoren des Lebens. "Frei" ist "ungebunden", also unabhängig von anderen Dingen wie Beruf und Familie.

Klar spielt da Geld mit rein, denn wer Kohle hat ist unabhängiger. Aber es gehört mehr dazu. In festen Familienbanden stecken, Alimente zahlen, beruflich keine Wahl haben oder regelmäßig zum Arzt müssen sind alles Arten von Abhängigkeit und alles nicht gerade attraktiv.

Ich glaub noch viel schlimmer ist es, in Sachen Selbstbestätigung von der Meinung anderer Leute (z.B. Chef, Freunde, Familie) abhängig zu sein. Um unabhängig zu sein sollte man seine Ziele haben, hinter denen man steht und die man selbst dann verwirklichen würde, wenn man der einzige wäre der sie gut findet!
@Mann von Welt
Sorry, aber für einen Mann von Welt, finde ich es erstaunlich, wie Du Dich von einem "Allgemeinplatz" zum Nächsten hangelst. Ist nicht wirklich persönlich gemeint, also nicht ärgern, aber vielleicht kommt wer zu einer klareren Definition, wenn ich etwas den "advocatus diaboli" spiele.

Erst sagst Du man könne "stark" und "frei" zu "ungebunden zusammenfassen.
Hm, "ungebunden" ist aber ein genauso schwammiger, weil schwer zu definierender Begriff.

Dann definierst Du "stark" als nicht unterzukriegen von den Stressfaktoren des Lebens.
Was genau sind denn die Stressfaktoren des Lebens?
Und egal wie stark Du bist, wenn Deine geliebte Partnerin Dich verlässt, oder eine Horde Hammer-Skins über Dich herfällt bist Du unten. So oder so.

Frei ist dann plötzlich bei Dir, als ungebunden definiert. Aber es gibt niemanden, der nicht auf irgendeine Weise an seine Umwelt/Mitmenschen/Gesellschaft gebunden wäre. Nicht mal ein eremit im Himalaya.
Nebenbei sei erwähnt, dass so mancher Mensch , mit Beruf und Familie, weitaus unbeeinflusstere Entscheidungen trifft, als so mancher "unabhängige" Single.

Dann kommst Du zum Thema Geld/Kohle und behauptest, Geld mache unabhängiger. Ich denke, es verhält sich genau umgekehrt.
Denn wenn Du viel Geld hast, hast Du auch eine gewisse Verantwortung dafür. Du bist abhängig, je nach Anlageform von Banken, vom Aktienmarkt, oder dem Immobilienmarkt, bzw. der Stadtentwicklung, dort wo Deine Immobilien liegen.
Hast Du aber kein Geld, gibt es auch nichts, was Dich hält. Du kannst dann, notfalls zu Fuss, nach Frankreich auswandern (oder wohin auch immer), ohne das sich Deine Situation drastisch verschlechtert.
Mit Geld kannst Du das auch, aber eben nur luxeriöser und alle Verantwortung nimmst Du mit, ob DU willst, oder nicht.
Anmerkung: Es geht hier um Abhängigkeit, nicht um Wohlbefinden!

Next Point: In Familienbanden stecken, berufliche Wahl, usw. sind großartige Abhängigkeiten? Nö, dass sind Alltäglichkeiten, die nach meiner bescheidenen ansicht keine allzu große Auswirkung auf die persönliche Attraktivität haben.

So und jetzt wird es lustig!
Du schreibst:
Ich glaub noch viel schlimmer ist es, in Sachen Selbstbestätigung von der Meinung anderer Leute (z.B. Chef, Freunde, Familie) abhängig zu sein.

Was ist das denn für eine sinnlose Aussage?! Wenn also Dein Chef, Deine Familie und Deine Freunde sagen, dass das was Du machst objektiv blödsinnig ist, dann machst einfach ungerührt weiter, um Deine Selbstbestätigung zu erhalten?

Da gibt es dann wohl nur zwei Möglichkeiten. Entweder Du bist ein Genie, oder doof wie `nen Meter Feldweg! Das kann ich natürlich nicht entscheiden und will es auch nicht.

Last but not least, sagst Du:

Um unabhängig zu sein sollte man seine Ziele haben, hinter denen man steht und die man selbst dann verwirklichen würde, wenn man der einzige wäre der sie gut findet!

Alles klar! Dann renne ich morgen mit einem "9mm-Check" in eine Bank und räum den Laden aus! Da werde ich wohl der Einzige sein, der das gut findet, aber immerhin habe ich meine Ziel verwirklicht!
Yippieiyeah!

Übrigens könnte das auch, mit Fug und Recht, jeder Serienkiller von sich behaupten!

LG
********e_82 Frau
2.043 Beiträge
@*******_68
Das hab ich eh gemeint, ich wollte bloß meinen Beitrag etwas humorig gestalten. So wegen guter Stimmung und so. Aber da reagierst du meist recht miesepetrig, bemerke ich...*gaehn*

Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen..
Sonnenblume
@*****sha

Und statt denn zwei Männern wirklich zu Helfen, hast du sie bei ihrer Abhängigkeit quasi unterstützt? Alleine als ich die Stelle wo du die Bewerbungsschreiben schriebst las dachte ich mich drehts. Ehrlich, was erwartest du da? Wer von Geburt an "geführt" wurde, wird schwer von alleine unabhängig werden. Und wenn die Eltern ihren Kind nie selber entscheiden liesen erst recht nicht. Völlig egal, wie alt da jemand ist. Ein 16 Jähriger kann mehr Eigeninitiative zeigen wie ein 40 Jähriger, weil letzterer das nie lernen musste. Und es mit Pech auch nie lernen wird, weil es schon Frauen gibt die so zu sagen ein Kind wollen, keinen Mann. Was wäre so schwer gewesen, da ein weniger aggressiver darauf einzugehen, denn Mann die Bewerbung schreiben zu lassen und auch alleine Entscheiden gelassen? Wenn der Mann dann Bockig wurde, sich durchsetzen. Ein Baby weint auch weil es nicht die Kochende Suppe berühren darf, weil es nicht versteht das es schädlich ist.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
@Eaglen
Und statt denn zwei Männern wirklich zu Helfen, hast du sie bei ihrer Abhängigkeit quasi unterstützt? Alleine als ich die Stelle wo du die Bewerbungsschreiben schriebst las dachte ich mich drehts. Ehrlich, was erwartest du da?


Hatte ich denn eine andere Wahl ? Die gewesen wäre welche?
Nichts zu tun,als zu zusehen,wie wir finanziell untergehen,weil er keine Arbeit hat und ich das Gefüge,das wir uns errichtet hatten,als er noch Arbeit hatte,alleine nicht tragen konnte? Ich habe Monate(!!) zugesehen,ihn gebeten etwas zu unternehmen,Verantwortung zu übernehmen.Nichts,keine Initiative,solange bis ich es selber in die Hand nahm und ihn quasi "zwingen" mußte zu handeln.


Was bitte schön,hätte ich denn tun sollen,deiner Meinung nach?
Wenn man nachts vor Sorgen nicht mehr schlafen kann,ALLE Last auf einem ruht,der Partner unfähig ist,einem auch nur den kleinsten Anteil daran von SELBER abzunehmen?

Da würde ich jetzt gerne mal von dir ganz konkrete Lösungsvorschläge hören,auch wenn es eigentlich müßig ist,da Schnee von gestern.Dennoch wüßte ich gerne,was DU denn getan hättest,an meiner Stelle.....

Klar,ich hätte alles hinschmeißen können,meinem Mann die Tür zeigen und ihn rauswerfen können und was dann?Letzendlich habe ich es getan,nach 15 Jahren Ehe.Um meiner selbst willen.Um aus dieser Schleife rauszukommen.,die man vielleicht mit einer gewissen Co-abhängigkeit gleichsetzen kann.

Mein Sohn hat,als ich mich trennte, zu mir gesagt:
"Ohne eine Frau,die ihn stützt ,kann er nicht leben, ist er ein Nichts".
Das hat sich leider bewahrheitet.
Selbst da hatte ich noch die Hoffnung,nun,da ich nicht mehr der Halt bin,an dem er sich immer geklammert hat,würde er gezwungerermaßen endlich,mit 40 Jahren,lernen,auf eigenen Füßen zu stehen,erwachsen zu werden,wenigstens für sich die Verantwortung übernehmen,wenn schon nicht für eine Familie.

Aber weit gefehlt.

Das Ergebnis ist unter anderem,dass ich heute für ihn zahlen darf,bis an mein Lebensende.Weil er sein Leben,nun ohne mich,erst recht nicht mehr im Griff hat.Es nie im Griff haben wird.Nicht alleine leben kann,es nicht einmal versucht hat.Sich wieder,arbeitlos,durchziehen läßt,von einer anderen Frau,die mittlerweile ebenso daran verzweifelt.Aber nicht die Kraft hat,ihn in den Arsch zu treten,damit er endlich mal eigene Entscheidungen trifft,Verantwortung trägt.Sinnloses Unterfangen,denn auch ich bin daran ja gescheitert.

Man kann einem Menschen nur versuchen,Stärke zu geben.Aber ändern - kann man einen Menschen dadurch nicht.Das kann nur er selber und durch eigene Motivation... Ich vergleiche es mal mit der Beziehung zu einem Alkoholiker.Man kann mein Verhältnis zu ihm sicherlich mit einer gewissen Art von Co-Abhängigkeit gleichsetzen.

EIGENinitive kommt NUR und AUSCHLIESSLICH aus einem SELBER heraus.Fördern kann man sie,wenn vorhanden,ja.Aber anerziehen-NIEMALS.

Und genau DAS -war mein Denkfehler,all die Jahre lang.Das ich dachte,ich könnte ihm die Motivation geben,sei es dadurch das ich monatelang einfach streikte,bis es nicht mehr ging,sei es durch meine Liebe zu ihm.
Entweder du schreibst das wo du versucht hast ihn Verantwortung zu tragen erst jetzt in diesen Post oder ich habe sie vorher (grosszügig?) übersehen. Für mich hat es geklungen, dass sowas von dir nicht kam, entsprechen mein (etwas aggressiver Post), weil ich öfters lesse wo jemand sich beschwert aber von sich aus nichts dagegen tut.

Sorry. *snief*

Dennoch bleibt für mich sowas nicht vorstellbar, da ich die Meinung vertrette das man immer das Ruder umreißen kann. Bin da wohl etwas zu optimistisch gestellt.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Wir reden hier über einen Gesamtzeitraum von 15 Jahren.Natürlich habe ich es mehrfach "auszusitzen" versucht.Und ja ich meine,ich hätte da auch in meinen vorherigen Postings zum Ausdruck gebracht.Vielleicht nicht deutlich genug.Aber konkrete Lösungsvorschläge? Die hast du leider auch nicht....
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Für mich bedeutet "stark" und "frei" bezogen auf einen Mann:

• daß er in der Lage ist, ohne große Scham über seine Gefühle zu sprechen, selbst wenn sie unangenehm sind oder vielleicht nicht grade als "heldenhaft" gelten

• daß er über sich selbst lachen kann

• daß er nicht zusammenbricht, wenn ich mal nicht da bin - aber eben auch fähig ist, mich ganz eindeutig zu vermissen und das einzugestehen

• daß er zu sich und seinen Bedürfnissen steht, offen und stabil, auch wenn ich die gerade gar nicht teile oder für mich persönlich gut finde

• daß er es nicht nötig hat, mit albernen "wie Du mir, so ich Dir" Spielchen anzufangen, wenn ich Mist baue, sondern mir ehrlich sagt, was Sache ist

• daß er genauso konstruktiv damit umgehen kann, wenn ich ihm sage, daß er grade Mist baut

• daß er bereit und in der Lage ist, in emotionalen Situationen nicht ausfallend zu werden, sich zur Not eine Weile zurückzuziehen, um ruhig zu werden, aber dann auch von sich aus wiederkommen kann, um das Problem jetzt zu lösen

• daß er es nicht nötig hat, für MICH zu entscheiden, was das Beste wäre ohne mich mal klar gefragt zu haben, wie ich dazu stehe

• daß er eine Partnerin auf Augenhöhe sucht und bereit ist, für die Partnerschaft AUCH beruflich zurückzustecken, damit beide gleichberechtigt ihren Weg gehen können
....
@****ce
wäre hier nicht der letzte Satz, hättest du hundert Punkte....*smile*

aber

Ein Mann, der in seinem Beruf seine Berufung gefunden hat und dafür lebt, liebt, arbeitet, träumt und visionäre Pläne in den Himmel hebt....

sollte genau dieser Mann bleiben.


Wenn ich nicht akzeptieren kann oder nicht mit ihm leben kann, dass er wochenlang, gar monatelang weg ist, dann habe ich ein Problem und das hat er keineswegs für mich auszubaden.

Wenn jetzt kommt und was ist mit Krankheit, Schwangerschaft, Kindererziehung, Finanznot, Haus stürzt ein, Nachbar droht mit Mord....

alles Blödsinn.....

dann darf und kann ich mich nicht auf diesen Menschen einlassen.

Wenn er aber beispielsweise erfährt, dass diese Krankheit ernste Probleme in der Beziehung ausmachen kann, weil nicht geplante Veränderungen ins Haus stehen und er dann Urlaub beantragt, um die familiären Dinge zu regulieren, ist das nur fair und im Sinne der Familie.

Und nur das ist für mich Augenhöhe und nicht "ein Mann stellt sich unter meinen Scheffel."

Mir ist aber klar, dass du es so krass bestimmt nicht gesehen bzw. gemeint hast.
*******erli Paar
4.467 Beiträge
2 fragen:
warum kann er denn bestimmte vorstellungen nie erfüllen ??


Du hast es mit Deiner Oma, sehr treffend beschrieben.*ja*

1. Frau bildet sich ein,, nur selber in der Lage zu sein, das Richtige auszusuchen.

2. Da wir jedoch z.B. Salami oder Kopfsalat, nicht nur mit der Logik als Sache auswählen, sondern auch mit der emotionalen Stimmung, wird aus Kopfsalat auch mal schnell Eisbergsalat u.ä. oder aus der Salami Mailänder, Gutshof, Ungarische oder welche Sorte auch immer.

und wenn es der wäsche wirklich egal ist, warum ist sie dann trotzdem immerwieder streitpunkt ??

Je nach Typ Frau, ist die Wäsche, Zahnpastatube u.v.­m. Eben nicht egal sondern entspringt dem ­bedürfnis nach einer gewissen Ordnung.

Ist dieses Bedürfnis erfüllt, stellt sich ein Wohlgefühl ein (weil alles an der richtigen Stelle ist) und man empfindet sich wertgeschätzt, dass der Partner diese Macke aus Zuneigung beachtet.

Im 2. Fall der Frau, ist die Wäsche usw. wirklich egal.
Liegen in anderen Bereichen Missachtungen Ihrer Person vor, die Sie mit dem bemängeln andere Dinge (z.B. Wäsche) ausdrückt, ohne den wahren Kritikpunkt zu ­benennen
Habe mich gerade (bisher ohne *kaffee*), durch diese schöne teils mit sehr viel Herzblut geführte Diskussion gehangelt und interessante Dinge zu lesen bekommen.

Frage mich allerdings wirklich, warum ich als Frau dem Mann, der mich interessiert, "stark"und "frei" per Definition vorgeben sollte wie ich es für richtig halte...... Habe ich ihn damit nicht gleich wieder in eine von mir vorgegebene Schablone gepresst? Entweder er gefällt mir in seiner Freiheit und seiner Stärke so wie er ist oder ich lasse die Finger von ihm.

Lg

Glyxi
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Themenersteller 
Was haltet ihr von dieser Definition?
Wir sind umso freier, je mehr wir der Vernunft gemäß handeln, und umso mehr geknechtet, je mehr wir uns von den Leidenschaften regieren lassen.

Gottfried Wilhelm Leibniz
deutscher Philosoph
1646 - 1716

Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Themenersteller 
@Glyxi
Entweder er gefällt mir in seiner Freiheit und seiner Stärke so wie er ist oder ich lasse die Finger von ihm.

Das ist ja das interessante. Sich und uns bewusst machen, was für einen selbst diese Werte ausmachen. Jeder hat so seine eigenen Inhalte für diese Begriffe.

Mich interessiert, was so alles darunter fallen kann.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ich würde es rumdrehen!
beauty - f*** U @frederikan
******ool Frau
31.513 Beiträge
leibniz
ging mir schon immer irgendwie auf den keks ...

zu rational ...
für mich ist ein mann ohne leidenschaften musil
Ich finde Glyxi's Ansatz insofern interessant, weil er bei Entscheidungen nachgewiesener Maßen funktioniert: die relevanten Kriterien kennen, dort kurz hinschauen - und dann die Entscheidung aus dem Bauch treffen OHNE alles ins atomisch Kleinste zu zerlegen / analysieren.

Nach wissenschaftlichen Studien soll es helfen, zwischen der Beobachtung und der Bauchentscheidung sein Bewußtsein für eine Weile mit anderen Dingen auslasten soll (z.B. ein Sudoku lösen), damit das Unterbewußtsein seine Arbeit verrichten kann. Oder, wenn es die Zeit erlaubt: eine Nacht drüber schlafen.
Fürchte, dass ich Dir die Definition dennoch schuldig bleiben muss, @*******ild.

Die Männer, die meinem Gefühl nach unter die Kategorie stark und frei fallen, haben eine eigene Ausstrahlung und fallen - für mich - auch überall auf.... Sie finden mich/ ich finde sie und wir genießen die Begegnung, egal wie lange sie dauert....
Sobald ich versuche, sie in irgendeinerweise einzuschränken, kratze ich an der Stärke und der Freiheit (so alsob ich dem Schmetterling an die Flügel gehen würde) und ich kann mich nicht mehr an ihrem Anblick oder ihrer Gesellschaft erfreuen....

Lg

Glyxi, selbst extrem freiheitsliebend, wenn auch nicht immer stark...
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