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Was versteht ihr unter "starke" und "freie" Männer?

********e_82 Frau
2.043 Beiträge
Meine persönliche Meinung:

Stark: Er kann mich (er)tragen...*ggg*
Frei: Er WILL mich ertragen, steht dazu vor seinem gesamten Umfeld und überwindet die inneren und äußeren Hindernisse, die eventuell zwischen uns stehen.

Anders ausgedrückt: Selbstbewusst genug, um Beschützer, Liebhaber und Kumpel gleichermassen sein zu können.

Grüße
Sb
Frei: Er WILL mich ertragen, steht dazu vor seinem gesamten Umfeld und überwindet die inneren und äußeren Hindernisse, die eventuell zwischen uns stehen.



...wie wäre es wenn du sie/dich überwindest, dann müsste ich dich nicht ertragen wollen, den jemanden zu lieben...wäre mir durchaus wünschenswerter....wie jemanden zu ertragen...ob nun wollen/können/schaffen....oder sonst wie
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Themenersteller 
Hmmm.
Rückgrad hat da jemand erwähnt.

Das Rückgrad ist die Verbindung zwischen Denken und Handeln.

Da fällt mir noch Stimmigkeit ein.

Finde, das gehört zu männlicher Stärke dazu.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Mal am Rande einstreu:

@Selbstbild

Ich arbeite gerade an einem Seminar. Dabei hat der Begriff "Gleichmut" eine zentrale Bedeutung.

Mir ist der Gedanke gekommen, dies könnte auch Bestandteil männlicher Stärke sein:
Ein inneres Gleichgewicht, eine innere Stabilität, um sich nicht von jeder Enttäuschung, Verletzung oder auch (weiblichen) Laune aus dem Gleichgewicht bringen zu lassen.

Hm, eine gewisse Form von Gelassenheit ergibt sich ja schon fast automatisch daraus, weil Männer in jedem Spiel auch noch den Ernst (denn nur spielen ist ja doof) und in (nahezu) jedem Ernst auch noch das Spiel sehen. - So betrachtet sind Männer von Haus aus ja schon fast zwangläufig deutlich relaxter, weil „sportlicher“ als Frauen. Übrigens, genau diese Kombination aus Beidem schenkt uns Freude und erspart uns unsinnige, tiefe Verletzungen. *zwinker

Bruns
**********er_he Mann
1.600 Beiträge
Frau weiß, dass die Stärke des Männes Schwankungen unterliegt.
Deshalb testet sie immer wieder an...

sollen sie testen, wen wollen, bei mir beissen die da auf granit ...
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Themenersteller 
@vanBrun
Gilt das für alle Männer?

Ich glaube nicht.

Ich kenne Zuviele, denen Frau den Mut geraubt hat.

Dies sage ich, ohne Frau die Schuld zu zuweisen.

Ab einem gewissen Alter ist jeder selbst für das verantwortlich, was ihm widerfährt. (Ist er dann erwachsen?)

Natürlich andersrum ist es sehr hilfreich, gleichmütig und sportlich zu sein. Das macht stark und frei.
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Themenersteller 
@blackleather
sollen sie testen, wen wollen, bei mir beissen die da auf granit ...

Geht das genauer?

Ich versteh das nicht ganz.

Entziehst du dich jedem Test?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Selbstbild

Ich kenne Zuviele, denen Frau den Mut geraubt hat.

Ein gesundes Selbstwertgefühl lässt sich kaum irgendeines Mutes berauben.

B.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Ich habe 22 Jahre mit 2 Männern (nacheinander erst 7 ,dann 15 Jahre) gelebt, die charakterlich sehr schwach waren.Beide direkt aus dem Elternhaus in die Beziehung mit mir,starke Mutterfixierung,keine Fähigkeit,
Entscheidungen jeglicher Art selbstständig zu treffen(weil bislang hatte das ja Mutti getan)ohne sich erst ein Feedback zu holen,noch besser jedoch,die Entscheidung anderen,in diesem Falle mir ,zu überlassen.Völlige Unfähigkeit,alleine zu Recht zu kommen,ohne Anweisungen,die mir a b g e f o r d e r t wurden,ging da rein gar nix.Weder Einkauf (Beispiel: er ging einkaufen,ruft mich an,fragt: "Welchen Käse soll ich kaufen" Ich: "Egal,welchen du magst,steh ich vor dem Regal,oder Du?" Er: "Nee,weiß nicht,entscheide Du!") noch Vorstellungsgespräch in der neuen Firma,wo ich,grade kaiserschnittentbunden mir aus den Krankenhausheraus Urlaub nehmen mußte,um ihn dort hinzufahren,weil er sich alleine nicht traute,dort ohne Rückhalt hinzufahren.Nur mal so ein paar kleine Beispiele,wie der Großteil meiner Ehe aussah.

Die Verantwortung für ALLES hing an mir.Das habe ich nie gewollt,sondern ich wollte eine Partnerschaft auf Augenhöhe,gleichberechtigte und gleichbepflichtete Partner um das Schiff Ehe zu steuern.
Ich hatte niemals einen PARTNER,ich hatte ein drittes Kind.

Verweigerte ich es, etwas zu organisieren,die notwendigen Entscheidungen zu treffen, passierte....NIX.
Wurde es solange ausgesessen,bis ich wieder das Ruder in die Hand nehmen m u ß t e.Wohl oder übel,weil sonst vieles den Bach runtergegangen wäre.Zum Beispiel seine Arbeit,mehrfach während unserer Ehe verlor er seinen Job.Hätte ich nicht Stellenanzeigen (ich war vollberufstätig,2 kleine Kinder, Haushalt, totkranker Vater,der nebenbei noch von mir gepflegt wurde) durchgeschaut,abends (er saß den ganzen Tag daheim) ihm die Bewerbungen geschrieben und zu den Vorstellungsgesprächen regelrecht nötigen musste,auch hinzugehen.wäre er vermutlich heute noch arbeitslos. Die ersten 2 Jahre nach unserer Trennung noch,hat er mich nahezu täglich gefragt,nach irgendwelchen Entscheidungen,per Telefon.Bis ich einfach nicht mehr rangegangen bin,er hat mittlerweile wieder eine Freundin,gleiches Spiel,nur andere Frau.

Warum ich das alles jahrelang mitmachte? Weil ich ihn liebte.Weil ich dachte,ich könne ihm Stärke geben.Und nun frage ich mich gerade, wer hat hier eigentlich wen manipuliert???Für seine Bequemlichkeit und Unfähigkeit, eigene Entscheidungen zutreffen,ausgenutzt?

Irgendwann verlor ich meine Achtung vor ihm,bewunderte ihn nicht mehr,wie anfangs,z.B.für sein handwerkliches Geschick,konnte nur noch von oben herab auf ihn schauen.

Man macht einen Mann nicht zum Waschlappen.Entweder er war schon immer einer oder eben nicht.
Sicherlich mag man sich fragen,warum ich gleich zweimal hintereinander genau diesen Typus Mann als Partner gewählt habe,in jungen Jahren.
Da frage ich mich selber auch,bis heute.

Warum beide jeweils 7 Jahre jünger waren als ich(der erste 19,der zweite 24 als wir uns kennenlernten,in beiden Fällen ich die erste Freundin).Habe ich sie mir bewußt/unbewußt ausgesucht,um sie manipulieren zu können,zu meinen Lakaien zu machen?Im Wissen oder zumindestens der Vorahnung,dass sie chrakterschwach sind und immer bleiben werden? Muttersöhnchen,die keine Frau,keine Partnerin, sondern eine Ersatz-Mami brauchten?

Ich weiß es nicht.

Das ich heute von solchen Männern nichts mehr wissen möchte,sie meide wie die Pest,für mich ein starker, ein freier Mann das ganz genaue Gegenteil bedeutet,von dem was sie waren,wen wundert es da,das ich mich heute enorm angezogen fühle,von dominanten Männern?Jüngere Männer komplett ablehne?

Heute imponiert es mir bereits enorm, wenn bei einem Date die Entscheidung,wo und wann man sich denn Treffen will,vom Mann getroffen wird.Das passiert etwa auf 10 Männer ein einziges Mal.

Und nicht wieder ein " Entscheide Du,such du aus,bestimme du" erfolgt.

Ich glaube aber die Schuld tragen tatsächlich wir Frauen selber,für die Weicheier dieser Welt.
Erziehen bereits unsere Söhne,wie Generationen von Müttern vor uns,
zu unselbstständigen Hampelmännern.Denen sie seit frühester Jugend alles abgenommen haben,ihnen auch nichts zugetraut haben,sie nicht loslassen konnten.Die der Ansicht waren,dies und das und jenes ist reine Frauensache,denen nichts,aber auch gar nichts, gut genug gemacht werden konnte.

Und dann ernten die Schwiegertöchter/Partnerinnen,die ungute Saat,die gesät wurde.

Ich habe zumindestens versucht,meinen Sohn bereits früh den Haushalt alleine hinzubekommen zu lassen,ihm keine lästigen Haushaltpflichten abzunehmen,ihn dazu ermuntert,Verantwortung zu Tragen für sein Denken,für sein Handeln,habe ihm nicht alles hinter dem Arsch weggeräumt,mich schlichtweg verweigert,ab einem gewissen Alter,seine Wäsche zu waschen,für ihn zu bügeln,essen zu machen,seine Bequemlichkeit zu unterstützen,Entscheidungen für ihn zu treffen.

Der Lohn dafür war, und darauf bin ich mächtig stolz:
Er war mit 18 in der Lage,in eine fremde Stadt zu ziehen,600 km von daheim entfernt,wo ihm ein guter Job nach dem Abi angeboten wurde, dort alleine zu leben,den Haushalt zu schmeißen,sich selber um alles Organisatorische zu kümmern,OHNE das Mutti für ihn handeln mußte.
Frei und stark zu sein,unabhängig von einer Frau.
...
ich finde eine gesunde Balance aus Freiheit und Zusammenhalt, verschafft einer Beziehung die notwendige Basis, auch dauerhaft zu funktionieren.

@*****sha
Aus männlicher Sicht wäre dein letzte Satz ausreichend gewesen und dennoch ist die Erklärung mit Ursache Wirkungsprinzip emotional und verständlich geschrieben und
an vielen Punkten empfinde ich ähnlich.

Die Frage, die ich mir aber eines Tages stellte: Bin ich jetzt emotional so kalt und abgestumpft, dass ich die Liebe eines Mannes kaum noch wahrnehme?

Es hat ne ganze Weile gedauert, um für mich anzunehmen, dass ich beispielsweise den hier benannten kanadischen Touri seine Freiheiten lassen muss, weil ich es so viel aufregender und spannender finde wie ne Coachpotatoe ohne Perspektiven im Leben.

Als ich anfing, meinen Freunden von diesen damals erst nur theoretischen Gedanken zu berichten, stieß ich auf absolutes Unverständnis. Wie kann man einen Mann lieben, der mehr weg wie da ist? Wie kann man ihm Vertrauen geben? Wo soll da die Basis für eine gemeinsame Zukunft sein? Was ist, wenn du doch noch mal schwanger bist? Du stehst dann wieder allein mit allem da? Du brauchst nen Mann, der zuhause ist, kocht, ne Schulter bietet, mithilft die Kinder zu versorgen und umsichtig ist, der auch mal schwach sein kann, zuhört etc pp.

Und erneut stellte ich mir die Frage: Und das soll dann Liebe sein? *gruebel* Ich bin doch bereits ein emotional denkender Mensch, brauche ich noch jmd. der ebenso tickt?

Ich sah auf meine Zukunft, sah den Zettel mit langen, mittelfristigen und kurzfristigen Plänen und ich wusste, früher oder später würde ich genau diese Art Mann immer und immer wieder enttäuschen, ihn in die Wüste schicken ohne weitere Überlebenschancen in einer Beziehung, denn ich werde selbst ein hohes Maß an Freiheiten fordern, trotz Emotionalitäten,


Deine Art zu denken, @*****sha
"frei und unabhängig* von einer Frau" ist zwar genial

bringt aber gleichwohl das Risiko mit, dass wir Männer, die ihre Freiheiten konsequent ausleben können, ebenso stetig verlieren können.

Es birgt das Risiko mit sich, dass das andere Extrem zum gleichen Ergebnis führt, einer Trennung....

ich finde eine gesunde Balance aus beiden, verschafft einer Beziehung die notwendige Basis, dauerhaft wirksam zu bleiben.
Ich kann Menschen nicht besitzen und zu meinem Eigentum erklären, ihn lenken oder leiten, aber ich kann ihn begleiten...
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Ich selber bin nach 4 Jahren mehr oder minder Single-Daseins frei und stark und unabhängig von einem Mann.Was das Alltags-Leben an sich angeht.

Ich habe nun einen Partner,mit dem ich nicht zusammenlebe und nie zusammenleben werde.Den ich selten sehe.Der sein 1.Leben hat,mit mir sein 2.Leben ab und an teilt.Was mir nur recht ist,denn so kann ich mein 1.Leben ebenfalls so leben,so gestalten,wie ich das will,ohne mich in eine Abhängigkeit zu ihm zu begeben.

Ihm die Freiheiten zu lassen,die er braucht, wie er mir die Freiheiten läßt,die
ich brauche.Das funktioniert,gut sogar.Unser gemeinsames Leben ist somit
unbelastet von den ganzen negativen Dingen,die ein gemeinsames Alltagsleben zwangsläufig mit sich bringen würde, von den vielen Kompromissen,die man miteinander schließen muß,wenn zwei sehr unterschiedliche Menschen es tagtäglich miteinander aushalten wollen,von den unvermeindlichen Reibereien,die daraus resultieren.

Da ist es mir weitaus lieber,man verbringt nur einen Teil seiner Zeit miteinander,genießt die wenige Zeit so intensiv sie ist,so schön sie ist,statt das sie sich einschleift,totläuft,einengt,langweilig wird in einer 7 Tage/7 Nächte-Beziehung, 365 Tage ,jahraus,jahrein.

Für viele mag dieses Lebensmodell keine Partnerschaft sein.Werden viele genau das sagen,was man dir,Emanuela,gesagt hat:

Wie kann man einen Mann lieben, der mehr weg wie da ist? Wie kann man ihm Vertrauen geben? Wo soll da die Basis für eine gemeinsame Zukunft sein?Du brauchst nen Mann, der zuhause ist, kocht, ne Schulter bietet, mithilft die Kinder zu versorgen und umsichtig ist, der auch mal schwach sein kann, zuhört etc pp.

Ich kann das.Ihn lieben,ihm vertrauen,auch wenn er mehr weg als da ist.
Und nein,ich brauche keinen Mann mehr,der zuhause ist,etc.pp.

Ich brauche keinen Erfüllungsgehilfen mehr für meine Bedarfe,zudem so viele Frauen ihre Männer degradieren.Die ausgewogene Mischung aus emotionaler Nähe und räumlicher Distanz bietet beiden die Freiheiten,die jeder für sich benötigt.Auch das kann Partnerschaft sein.
**********essin Frau
1.550 Beiträge
@ Acivasha
Ich habe nun einen Partner,mit dem ich nicht zusammenlebe und nie zusammenleben werde.Den ich selten sehe.Der sein 1.Leben hat,mit mir sein 2.Leben ab und an teilt.Was mir nur recht ist,denn so kann ich mein 1.Leben ebenfalls so leben,so gestalten,wie ich das will,ohne mich in eine Abhängigkeit zu ihm zu begebe

Ist der Mann ebenfalls Single ? Wenn ja, würde ich gerne erfahren, ob es bei dir tatsächlich auch im Herzen funktioniert.. Das wäre nämlich eine Konstellation wie ich sie ebenfalls suche. Bin mir allerdings nicht sicher, ob man nicht auf Dauer doch mehr mit diesem Menschen zusammensein möchte..

Wenn der Mann vergeben ist... hmm damit könnte ich nichts anfangen. Nicht, weil ich teilen müsste, sondern weil ich mit Untreue nichts zu tun haben möchte..

LG
Ich
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Nein, er ist nicht Single.
@*****sha
Ich kann dich in jeder Hinsicht gut verstehen. Teilweise denkt man wirklich, dass man nicht mit einem Mann zusammenlebt, sondern eher ein Kind dazu bekommen hat. Mein Mann ist 6 Jahre jünger und er hat noch zu Hause gewohnt, als wir zusammen gekommen sind. Wenn man frisch verliebt ist, dann will man den Partner verwöhnen und ich fand es schön, wenn er sich bei mir wohl gefühlt hat. Aber mit der Zeit ändern sich die Prioritäten und der Alltag kommt. Diese Unbeholfenheit, die früher vielleicht ganz süß war, nervt nur noch. Er ist inzwischen für mich kein Mann mehr, den ich noch achte. Leider ist es so, dass ich mich in vieler Hinsicht nicht auf ihn verlassen kann. Das ist nun nichts Dramatisches aber wenn man mal eine Bitte äußert, dann wäre es auch sehr schön, wenn es passiert. Ich möchte ja auch mal Sachen abgeben können und mich wirklich darauf verlassen können, dass es gemacht wird.

Natürlich habe ich auch bestimmte Vorstellungen, die er nie erfüllen kann. Das beste Beispiel war die Wäsche, die an die Leine muss. Das ist bei uns auch immer ein Streitpunkt und der Wäsche ist es doch nun wirklich egal.

Für mich ist ein Mann stark, wenn ich mich blind auf ihn verlassen kann. Wenn er Entscheidungen trifft und auch dazu steht. Auch wenn sie mir dann nicht gefallen aber er möchte es so und dann wird es so gemacht. Natürlich gibt es in jeder Partnerschaft Kompromisse aber es gibt viele Kleinigkeiten im Leben, die müssen einfach entschieden werden.
@*******a_71

Deine Schilderung erinnert mich irgendwie gerade an "Jenseits von Afrika". Ich mag diesen Film sehr, eben wegen des Liebesmodells, das in der Lagerfeuer-Szene offen ausgesprochen wird. *top*
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Ich brauche keinen Erfüllungsgehilfen mehr für meine Bedarfe,zudem so viele Frauen ihre Männer degradieren.

da haben wir doch mal einen punkt. es verblüfft nicht die tatsache, dass frau das macht, sondern, dass mann das mit sich machen lässt!!!
um bei der wäscheleine zu bleiben, (wir haben einen trockner*g*), wenn frau mich kritisieren würde, weil ich z.b. nicht nach farben/art oder sonst was sortiert aufgehängt hätte, wäre meine antwort bestimmt eine kurze und sehr deutliche. gut, frau hat vielleicht zyklusbedingt das bedürfnis hier ihren "vorteil" auszuspielen, darf sie auch, braucht sie vielleicht, aber hier testet sie mich doch. wieviel "launen" erträgt er heute oder überhaupt. das kommt sehr oft vor, wie gesagt, oft zyklusbedingt, aber genau genommen betrachte ich das als stichelei, bei der sie doch nur sehen will, wie weit sie es treiben kann. wie weit wirklich, das bestimme dann ich!
und damit das nicht schlecht rüber kommt, wenn der zyklus der frau "erforscht" ist, ist das eine tolle sache! *zwinker*
PMS ist aufgrund der zwischenmenschlichen Folgen ein Beschwerdebild, das sehr ernst zu nehmen ist und jede halbwegs faire Frau gibt ihrem Partner Bescheid, wann es soweit ist...
*****sha Frau
2.613 Beiträge
mrburns
die Beobachtung,dass dies auch zyklisch bedingt ist,ist durchaus richtig,Stichwort PMS.Dennoch entschuldigt es das nur bedingt!Ist bei mir auch so.Warum Frauen Grenzen gesetzt haben w o l l e n,von Männern,sie immer wieder austesten müssen,wie weit können sie gehen,wie kleine Kinder das auch tun,vermag ich nicht zu beurteilen.

Fakt ist,sie tun es.Und kriegen sie keine Grenze gesetzt,werden sie es weiter und weiter ausreizen.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
@sadie
jeder gute mann ahnt, wann es soweit ist. und, es gibt ja auch die zeit davor. *zwinker*
*****sha Frau
2.613 Beiträge
aber genau genommen betrachte ich das als stichelei, bei der sie doch nur sehen will, wie weit sie es treiben kann. wie weit wirklich, das bestimme dann ich!
Und genau das haben viele Männer offenbar nicht drauf...
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Themenersteller 
...
Warum Frauen Grenzen gesetzt haben w o l l e n,von Männern,sie immer wieder austesten müssen,wie weit können sie gehen,wie kleine Kinder das auch tun,vermag ich nicht zu beurteilen.

Hat männliche Stärke also mit Konfliktbereitschaft zu tun?
Ja unbedingt!!
...
@*****ger
Ich denke, dass je nach Liebesmodell

jede Frau die Art "stark", "frei" anders herausfiltert wird.

Ich glaube, dass die Zahl der Liebesmodelle, die ihre Romantik überspitzt gesagt auch über Weltmeere und Kontinente ausleben können und es auch so wollen, verdammt klein ist.

Die meisten Frauen wünschen sich ein Partner, der in ihrer Nähe ist, vielleicht gleiche Interesse teilt, aufmerksam, liebevoll, verständlich ist und seine Stärke damit definieren, dass er sie so annehmen kann, wie sie ist, gern auch mal zickig und mies gelaunt aber hinterher auch wieder fröhlich lachend und definieren die Freiheit mit der Logik, dass jedes Paar frei in allen Meinungen, frei in seinen Entscheidungen, frei in seinen eigenen Räumen ist und dennoch besteht die Hoffnung, dass es ebenso viele Räume gibt, wo Entscheidungen gemeinsam getrofffen werden und man einer bestimmten Sachlage auch zu einer für alle zufriedenstellenden Meinung gelangt.

So viel zur Theorie... und

die Praxis beweist, wieviel Lebendigkeit dahinter stecken kann....*lol*





@**h bin echt
Ich möchte noch vorsichtig alles aussprechen, aber der Mann, der mich derzeit beeindruckt, ist single und wenn es sein muss auf mehreren Kontinenten unterwegs.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
@Selbstbild
Kann sein,aber auf der anderen Seite dürfte es vielen Männern einfach viel zu anstrengend sein, ständig in Konflikte gezwungen zu werden, und sie gehen lieber den Weg des geringsten Widerstandes,der aus meiner Sicht aber völlig kontraproduktiv ist, um eine Frau zu händeln.Die Worte "beherrschen" oder "bezähmen" waren mir jetzt doch zu stark.

Aber wenn ich da so an Shakespeares " Der Widerspenstigen Zähmung" denke*gruebel* liegt in diesem Stück doch schon sehr viel Wahrheit und Frauenkenntnis.Auch hier setzt ein Mann einer Frau klare Grenzen und genau das will sie,in all ihrer Aufmüpfigkeit.

Edit: Nehmen wir doch mal das umgekehrte BeispieL Wieviele Männer,die nicht gerade dem Bild eines Despoten entsprechen, möchten eine Frau,die ständig mucks ist,zu allem Ja und Amen sagt,sich alles gefallen läßt? Würde auch da nicht irgendwann der Punkt kommen,wo er sie ver-achtet,ob ihrer
Schwäche ihm kein Gegenpol zu sein?

Ich denke die Fishermens Friends-Werbung bringt es auf den Punkt:

Sind sie zu stark,bist du zu schwach.

Und gilt für beide Geschlechter.
Und genau das haben viele Männer offenbar nicht drauf...

an dieser pauschalaussage würde ich allerdings etwas differenzierter rangehen, denn ein mann der sprechen kann, wird sich wohl auch deutlich machen sollte er interesse haben, das die partnerschaft in die richtigen bahnen läuft!


....nur nicht jede frau ist immer mit ihren wunschpartner zusammen, gerade bei der suche des passenden partners werden zuviel faule kompromisse geschlossen...und für mich völlig klar...das in diesen fall das interesse eine partnerschaft mitzulenken nicht so stark ausgeprägt ist,


Sind sie zu stark,bist du zu schwach.

dieser spruch ist wunderschön, leider in beziehungssachen eher ironisch gemeint, auch wenn ihn der eine oder andere so tief manifestiert" das er den wald vor lauter bäumen nicht sieht"


beziehungen laufen in der regel nicht nach einer emotionalen konstant´s ab....stärken werden zu schwächen, schwächen wiederum zu stärken...so ist das wechselspiel in einer beziehung, letztendlich kann man nur mit dem kopf eine gewisse distanz wahren....nur wollen es frauen denn nicht auch emotional?
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