¿Meinst du ...
... wirklich?
So wie sich ja auch die Frauen damit abfinden müssen, dass sie nicht alle Männer ansprechen.
Man(n) „liebt“ doch alle Frauen ... mehr oder weniger.
@**********henkt
Die Grundfrage habe ich so lala verstehen dürfen. Hieraus aber den Schluss zu ziehen, dann hat das – eingefügt: nur - mit dem Mann zu tun und es gehe nicht um die Bedürfnisse einer Frau, halte ich wohl für nicht zutreffend. Gerade ein Abstellen auf den Mann, ist wenig hilfreich, wenn das Bedürfnis auf Seiten der Frau nicht bewusst vorhanden ist ... oder latent verborgen, geweckt und dann bewusst präsent. Ein Mann kann sich als noch so erotisch einschätzen; wenn die Signale beim Empfänger, also der Frau, nicht empfangen werden, sendet der Mast unerkannte Signale.
Leider muss ich dir zustimmen, @*****ose, dass es Biegekünstler gibt und viele Menschen sich ständig verstellen oder – nach deinem Beispiel auch durch Eingriffe – verändern, um irgendwelchen – manchmal auch fehlverstandenen – Wünschen zu entsprechen. Auch wenn dies so ist, ergibt sich für mich daraus nicht das Ergebnis, es sei richtig und/oder erstrebenswert.
Deswegen verdient die angesprochene Authentizität m. E. nach den Vorzug. Man sollte sich tatsächlich nicht als Kunstprodukt präsentieren, und zwar ebenso, wie man Kunstprodukte nicht favorisieren sollte. Jedes Produkt entfernt sich von der einen Mensch kennzeichnenden Persönlichkeit und degradiert sich mehr oder weniger zur Sache. Dies missfällt mir.