viel Kopfsache...
hier sind einige Postings vorhanden die ich sehr interessant finde und möchte auch mal meinen Senf dazu geben:
ich denke dass sich Frauen und Männer da gar nicht so unähnlich sind...
Beispielsweise gibt es Leute die sich innerhalb einer Beziehung extrem mit SB beschäftigen (müssen) weil der Partner / die Partnerin wenig Lust auf Sex hat. In einem solchen Fall kann das Erleben eines Orgasmus ganz schön verflachen, ja bis zur blossen Ejakulation ohne jegliches Gefühl ausarten. Obwohl Drang zur sexuellen Aktivität vorhanden ist und man sich vielleicht auch durch andere Reize "scharfmacht". Dennoch liegt hier das Problem oft unbewusst versteckt; Frustration in einer unausgeglichenen Beziehung spiegelt sich auf das eigene autosexuelle Erleben wieder. Also müssen schon gewisse Randbedingungen stimmen, um auch bei der SB auch Befriedigung erfahren zu können.
Wenn ich an den wunderbaren, erfüllenden und total geilen Sex mit meiner Süssen denke, bei dem wir uns einander völlig hingeben können...
...dann knallts auch wenn ich mich mal selbst anfasse
Ich habe auch bemerkt dass ein "zu sehr fixiert sein" auf ein schönes High die Sache umso mehr zerstört!
Fazit: hier ist recht viel Hirnsache mit im Spiel, ob ein Orgasmus als schön empfunden wird oder eben so dahinplätschert.
Die Kunst besteht darin, nicht krampfhaft den Megaorgasmus herauf zu beschwören sondern an diesem Punkt des "kommens" abzuschalten, es dahin laufen und einfach passieren zu lassen.
lg Harry (der "er" der "zwei")