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Schönheit -spielen wir in Ligen- ?

Es ist politisch natürlich ganz ganz böse zu sagen, dass Geschmack und Attraktivität nichts rein Indivuelles sind und man deswegen nicht vergleichen könne.... aber der unterschiedliche Erfolg sagt etwas anderes.
Es gibt hier nicht umsonst die Jammerfreds, in denen sich über ausbleibende Resonanz beschwert wird, und auf der anderen Seite diejenigen, die eine hohe Rücklaufquote und Dates (bzw. Date-Möglichkeiten) am laufenden Band haben. Wenn man so will, kann man das durchaus als Ligen-System bezeichnen.
**********essin Frau
1.632 Beiträge
Themenersteller 
offenbar nicht so, wie du es geplant hast... mir kam es vor wie eine kindische Trotzreaktion.. Überheblichkeit hast du jedenfalls nicht vermitteln können..

Das geschriebene Wort..
mir kam es vor wie eine kindische Trotzreaktion.. Überheblichkeit hast du jedenfalls nicht vermitteln können..

...wie spielen jetzt nur kinder in verschiedenen ligen?



und woher weißt du nur was ich vermitteln wollte....du scheinst ein genie zu sein .....in welcher liga spielst du nochmal?
@Wirklich...
...nicht, dass ich Dich falsch verstehe, aber wenn Du keine Brille auf hättest und Dein Bild scharf wäre, dann wärst Du auch so scharf, das alle mit Dir flirten wollten? *fans*

Dann willkommen in der 1.JC Liga. Grz.! *blumenschenk*

LG
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
amerikanische wissenschaftler haben festgestellt
Imposante Männer, jugendliche Frauen. Die Ergebnisse der Attraktivitätsforschung
gehören heutzutage fast schon zur Allgemeinbildung. Regelmäßig präsentieren die
Medien neueste wissenschaftliche Erkenntnisse: mal geht es um die zyklusabhängigen
Vorlieben der Frauen, mal um das ideale Verhältnis von Beinlänge und Körpergröße, mal
um Charaktereigenschaften, die besonders „männlich“ wirkenden Männern zugeschrieben
werden. Was als „schön“ gilt und was nicht, - darüber herrscht heute in Fachkreisen
weitgehend Übereinstimmung. Sozialwissenschaftler, die sich um 1970 als erste dem
Thema zuwandten, waren der Meinung, dass der persönliche Geschmack eine große Rolle
bei der Urteilsbildung spielt. Mittlerweile haben sich die Erkenntnisse von
Evolutionspsychologen und Biologen durchgesetzt. Zunächst belegten Studien Ende der
80er Jahre, dass gewisse Merkmale weltweit als „schön“ empfunden werden. Dann
fragten sich Forscher, warum das wohl so ist. Der Biologe Bernhard Fink von der
Universität Göttingen:
O-TON 3:
„Wir sagen, na gut, wenn manche Mechanismen und Merkmale beim Menschen gelten
und beim Menschen attraktiv sind, wie sieht das aus, gibt es da bei unseren
unmittelbaren Verwandten, bei nichtmenschlichen Primaten, etwa ähnliche Mechanismen
und Gesetzmäßigkeiten und versuchen das eben nicht auf den Menschen konzentriert zu
lassem, sondern auf andere Spezies zu schauen. Und durch das Zurückverfolgen anderer
Spezies, wenn dort dieselbe Gesetzmäßigkeit auch Gültigkeit haben, sozusagen diesen
evolutionären Hintergrund herauszuarbeiten. Das heißt, warum hat sozusagen das
weibliche Individuum beim Menschen dann bestimmte Charakteristika entwickelt auf die
Manuskript
Bayern 2 - radioWissen
© Bayerischer Rundfunk
2
der Mann sozusagen im Zuge der Partnerwahl wieder achtet und umgekehrt gilt das
natürlich genauso.“
SPRECHERIN:
Natürlich bestreiten auch moderne Naturwissenschaftler nicht, dass es persönlich und
kulturell bestimmte Vorlieben gibt. Aber diese machen ihrer Meinung nach höchstens 50
Prozent der Wahrnehmung aus und ändern an den Forschungsergebnissen letztendlich
nichts.
ZITATOR:
„Statistisch zeigt sich dies in der Streuung der Daten um den Mittelwert.“
SPRECHEREIN:
Erklärt der Regensburger Psychologe Martin Gründl in seinem 2007 veröffentlichten
Aufsatz mit dem Titel „Attraktivitätsforschung: Auf der Suche nach der Formel der
Schönheit“. Er hat mit Hilfe einer so genannten Morphing-Software überprüft, was andere
bereits vermutet hatten. Und stellte fest: Ob ein Frauengesicht gut ankommt oder nicht,
hängt wirklich vom mehr oder weniger ausgeprägten Kindchenschema und bestimmten
Sex-hormone-markers ab, wie vollen Lippen. Seine am Computer generierten hochgradig
„typisch“ weiblichen Porträts gefielen den Probanten besser als „echte“ Fotos. Womit
auch die „Durchschnittshypothese“ belegt war, die besagt, dass eine perfekte Schönheit
allenfalls geringe Abweichungen vom Ebenmaß aufweist. Gründls Prototypen zeigten
keine Unregelmäßigkeiten. Aber exakte Größen und Längenverhältnisse idealer Formen
ließen sich trotzdem nicht definieren. Nur Rangreihenfolgen.
ZITATOR:
„Das Kuriose ist, dass man Schönheit messen kann, ohne präzise bestimmen zu können,
woraus sich Schönheit eigentlich zusammensetzt. Möglich ist das nur, weil man ein hoch
sensibles, extrem kompliziertes Messinstrument benutzt, nämlich den Menschen. Nur
durch Befragung von Menschen kann man herausfinden, wie schön ein Gesicht ist. Will
man von diesem „Messinstrument“ jedoch wissen, wie es zu seinem Ergebnis gekommen
ist, bekommt man keine brauchbaren Antworten.“
SPRECHERIN:
Was kein Wunder ist. Im Jahr 2000 fanden englische Hirnforscher nämlich heraus, dass
beim Anblick von Schönem der „Nucleus accumbens“ aktiviert wird; das ist das
Belohnungssystem im Gehirn, das Suchtverhalten fördert; andere Bereiche jedoch, die
eine kritische Wahrnehmung ermöglichen, stellen ihre Tätigkeit ein. Liebe macht also
wirklich blind. Aber der Evolutionsbiologe Bernhard Fink findet es letztendlich nicht
wichtig, ob zum Beispiel Nase und Oberlippe eines schönen Gesichtes wirklich in einem
Winkel von 105 bis 110 Grad zu einander stehen, wie einige plastische Chirurgen fordern.
O-TON 4:
„Weil solche Einzelmerkmale für uns nicht viel Bedeutung habe, wir sehen einen
generellen Bauplan dahinter, so etwas wie Symmetrie sozusagen, das betrifft nicht nur
das Gesicht, das betrifft den ganzen Körper, jemand der symmetrischer ist und
dementsprechend als attraktiver wahrgenommen wird, demonstriert nach Auffassung der
Biologie, dass er, dass dieses Individuum in der Lage war, negative Umwelteinflüsse
während seiner Entwicklung besser abzupuffern, demonstriert im Endeffekt eine gute
genetische Konstitution, und das ist offenbar genau das, was in der Partnerwahl eine
Rolle spielt, das Demonstrieren, das Zur-Schau-Stellen einer körperlichen Fitness, einer
genetischen Fitness, einer möglichst guten Partnerqualität.“
© Bayerischer Rundfunk

Wo gibt es das Buch, das Magazin, die Zeitung damit ich die Studie schreddern kann *smile*
bjutifool
...da hast du dir ja richtig arbeit gemacht.....danke für den beitrag!
**********essin Frau
1.632 Beiträge
Themenersteller 
Pegasus: und woher weißt du nur was ich vermitteln wollte....du scheinst ein genie zu sein .....in welcher liga spielst du nochmal?

Isses dir nicht selbst langsam peinlich ?


@**********riend *top2* ich habs mich nicht getraut *zwinker*

@******002 aber nur weil man eine Zeitschrift schreddert, ist die Studie doch trotzdem noch da... genauso wie Ligen womöglich da sind, auch wenn man sie vehement negiert oder sich darüber lustig macht..
ich bin echt
sorry, werde demnächst "sarkasmus" darunter schreiben *zwinker*
Isses dir nicht selbst langsam peinlich ?


schlechten tag heute gehabt oder einfach nur ein bissel rumstänkern....erzähl doch einfach was dein problem ist....als hier andauernd persönlich zu werden , danke!
@Malinois_Friend
Attraktivität kann sehr schnell hässlich machen, wenn man selbst von sich behauptet schön zu sein.
Es ist doch viel schöner sich selbst runter zu machen um dann Komplimente ala "ich finde du siehst klasse aus." zu bekommen.

Machen wir doch mal den Test:


Vor ein paar Jahren war ich mit einem Bild bei angesagter.de (eine Seite die alleine die Attraktivität auf einem Foto im Vergleich zu anderen bewertet) mit 89,4% positiven Klicks für eine gewisse Zeit der schönste Mann Deutschlands und über Jahre hinweg der schönste Mann Norddeutschlands.

so gesehen bin ich wohl wirklich in der ersten Liga, nur das aussprechen, dass sichert mir dann die Minuspunkte.
****on Mann
7.104 Beiträge
mit 89,4% positiven Klicks für eine gewisse Zeit der schönste Mann Deutschlands und über Jahre hinweg der schönste Mann Norddeutschlands.

Du warst der schönste Mann für die User dieser Seite...alles andere ist deine Wahrnehmung...und die könnte die Minuspunkte bringen *g*


el_don.
...
Vielleicht sollten wir zuerst mal den Begriff der Liga definieren
Anstupsen des Balles, obwohl man noch nicht einmal 20 m allein laufen kann, Kindergartenfussball, erstes Training, Qualifikationsspiele, Jugendmeisterschaften..... , ....., vorzeitige Pensionierung...

Es ist immer der dran, der den Ball hält, er könnte die Beziehung zum Sieg führen.... *gruebel*
aber warum befinden sich dann so viele Spielerfrauen niemals auf dem Spielfeld, sind Randfiguren und selbstwissend, ob sie sich ins Rampenlicht stellen oder nicht?

Ist es wirklich Schönheit, die Menschen verbindet...... oder ist sie lediglich ein visueller Reiz?

Sind visuelle Reize ein Garant, um den Erfolg einer Liga zu bestimmen oder ist es der Erfolg, die Leistung, der Antrieb, die Niederlage, der Sieg, die Empathie der Herzen, der wie ein Kommunikator sogar wie ne Art Botschafter zwischen mind. zwei Menschen funktionieren könnte? Braucht der Mensch Schubladen, um zu wissen, wann man wen wo und wann lieben kann?
Also...
...wir kommen doch weiter!

Bjutiful, mit ihrer Wissenschaft, wird Schiri und hier die ersten "Liga-Vertreter"!

Ähm...! Räusper....

Der "Wirklich" spielt also 1. Liga.

Die "ich bin echt" 2.Liga.

Und ich 3.Liga.

So und wer will nun wo mitspielen?
Diese
so genannten LIGEN, gibt und gab es immer schon, hat Uns die Geschichte ja schon gelehrt. Also wer wen attraktiv findet, das liegt doch immer im Auge des Betrachters und da kommen auch die sogenannten ungleichen LIGEN dann wieder zusammen.
****on Mann
7.104 Beiträge
Braucht der Mensch Schubladen, um zu wissen, wann man wen wo und wann lieben kann?

Vielleicht um ahnen zu können, wen man "erfolgreich" und langfristig lieben kann...



el_don.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
mal ganz unwissenschaftlich
wollen doch alle nur mit den bällen spielen
@el_don
genau das meine ich...

allein die Möglichkeit, dass jemand schön sein könnte ruft die Neider auf den Plan und eine sofortige Herabwürdigung der Aussage muss zwanghaft folgen.

In rund 3 Jahren in dem das Profil dort aktiv war, wurden rund 50.000 Bewertungen abgegeben, mehr als es das Statistische Bundesamt bei Erhebungen auswertet.
....
Achso, deswegen haben Frau sichtbar zwei Bälle
und Männer mögen es, wenn Frauen die "Bälle" der Männer wie Überraschungseier erst suchen, dann auspacken, schütteln und dann spielen....

*smile*
**********essin Frau
1.632 Beiträge
Themenersteller 
schlechten tag heute gehabt oder einfach nur ein bissel rumstänkern....erzähl doch einfach was dein problem ist....als hier andauernd persönlich zu werden , danke!

Feini Eigentor geschossen.. so wirds wohl nix mit der ersten Liga !
wirklich
Hat sich die Seite mit einem User lange gehalten ? muss doch langweilig sein sich selbst zu bewerten....


Wirklich tolle Geschichte.... nur was hat das mit Liga zu tun ?
Vielleicht um ahnen zu können, wen man "erfolgreich" und langfristig lieben kann...


ich persönlich neige ja zur annahme das sich schönheit fühlen lässt...., denn sie ist positiv untermauert, ebenso wie es das gegenteil von schönheit ein eher abweisendes gefühl erzeugt....man könnte es auch ekel nennen.... *zwinker*
ekel ist ausdruck des ungewohnten .... mehr nicht
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
amerikanische wissenschaftler - die 2.
Eigene Attraktivität beeinflusst die PartnerwahlErscheint ein ungleich attraktives Paar auf der Bildfläche, fällt das seinem Umfeld sofort auf. Denn ist der Mann sehr viel hübscher als die ihn begleitende Frau oder die Frau um vieles attraktiver als ihr Partner, wird das oft als abnormal empfunden.

Und tatsächlich, die Forschung hat schon seit langem erwiesen, dass die eigene Attraktivität die Partnerwahl maßgebend bestimmt. Die meisten Paare befinden sich also auf einem ähnlichen Attraktivitätslevel. Wie aber sehen weniger attraktive Partner ihre ebenso weniger ansehnlichen Rendezvous- oder Lebenspartner? Dies versuchten amerikanische Forscher in einer unlängst erschienenen Studie zu ergründen.

Studie: Einschätzung der eigenen Attraktivität und der der anderen
Das Aussehen ist den meisten Menschen bei der Partnerwahl überaus wichtig. Gut aussehende Personen neigen dazu, sich mit ebenso gut aussehenden Personen zu treffen bzw. eine Partnerschaft einzugehen. Haben dann aber weniger attraktive Personen gegenüber attraktiven Personen eine andere Sichtweise, wenn es um die Beurteilung der Attraktivität anderer geht? Wenn weniger attraktive Personen weniger attraktive Datings akzeptieren, machen diese sich dann selbst vor, dass ihr Dating-Partner attraktiver sei als die anderen ihn wahrnehmen?
Marketingprofessor Dr. Leonard Lee von der Columbia Business School und seine Forscherkollegen überprüften diese Theorie und analysierten die Angaben der Singles auf einer beliebten Dating-Webseite (HOTorNOT.com) bezüglich eigenem Attraktivitätsniveau und dem der anderen.
Keine Überraschung: Auch weniger schöne Männer ziehen attraktive Frauen vor
Die Theorie, dass attraktive Menschen wiederum meist nur gut aussehende Personen treffen, hat sich auch im Rahmen dieser Studie bestätigt. Außerdem fand man heraus, dass viele Singles Partner bevorzugen, die sogar noch eine Spur attraktiver sind als sie selbst. Im Vergleich zu Frauen lassen sich jedoch Männer bei der Partnerwahl in einem höheren Ausmaß von der äußeren Schönheit beeinflussen – unabhängig von ihrer eigenen Attraktivität.
Zudem beurteilten die befragten Personen – unabhängig von der eigenen Attraktivität - andere bezüglich ihrer Attraktivität auf ähnliche Weise – also nach den kulturell unabhängigen Standards für Schönheit (z.B. symmetrische Gesichter), sagen die Forscher. Somit beeinflusst die eigene Attraktivität nicht die Beurteilung des Aussehens anderer. Weniger attraktive Leute machen sich außerdem auch nicht vor, dass ihre Datings attraktiver sind als andere sie wahrnehmen.
In einer darauffolgenden Speed-Dating-Studie fanden Prof. Lee und sein Team zudem heraus, dass attraktive Leute mehr Augenmerk auf das gute Aussehen ihrer/s Auserwählten legten als weniger gutaussehende Personen. Zweiteren waren auch andere Qualitäten wie z.B. deren Sinn für Humor wichtig.
Hurra, keiner bleibt übrig!!
Ein Hurra für verzweifelte Singles: Jeder Topf findet also seinen Deckel. Ist man überaus attraktiv, tut man sich mit einem ebenso attraktiven Menschen zusammen. Ist man nur mäßig schön, so setzt man bei einem potentiellen Partner auch nicht unbedingt Schönheit voraus, sondern findet sich im Idealfall auf einer geistigen Ebene wieder. Bleibt nur noch die Frage, welche Beziehung länger hält?.
Quellen: “If I´m not Hot, are You Hot or Not? Physical Attractiveness Evaluations and Dating Preferences as a Function of Own Actractiveness”, Association for Psychological Science (Feb. 2008), “Beauty Bias: Can People Love The One They Are Compatible With?” (Science Daily, Feb. 2008)

****on Mann
7.104 Beiträge
@wirklich
Wo liest du bei mir eine Herabwürdigung?? *gruebel*

Allerdings die Tatsache auch sachliche Kritik als solche zu betrachten, könnte die Wahrnehmung etwas 'negativ' beeinflussen... *zwinker*

Mag sein dass es viele User waren, aber weder ist eine Aussage über Mehrfachklicks noch von Nicht-I-net-Usern darin enthalten, insofern kann die Anzahl der Klicks nie ein Maßstab für die Repräsentativität sein.

Da können 1000 gut ausgewählte Menschen, mehr Objektivität vermitteln.


el_don.
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