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Forschungsbericht zum weiblichenAbspritzen PART II

Profilbild
***ko Paar
1.172 Beiträge
Ja genau...
...so ist das.

Klar, wir haben das auch eher etwas ironisch gemeint, du hast recht.

Fallen lassen und der richtige Moment.

...und voila.

Wenn du dann dein Gesicht an der richtigen Stelle hast ist dir eine warme Dusche sicher.
@Lara_Max
Hallo Lara,

kurz zu Deinen Fragen
Deiner Theorie nach müsste ja jede Frau, die ejakulieren kann, auch weniger Schmerzen bei der Entbindung spüren, oder habe ich Dich da jetzt falsch verstanden?

Ich glaube, da überforderst Du unseren Schöpfer, wenn Du vom menschlichen Organismus eine solch perfekte Funktion im "Sinne des Erfinders" erwartest

Und weibliche Ejakulation und Orgasmus geht also in Deinen Augen gar nicht zusammen?

Das würde ich nicht zwingend behaupten. Mir ging es darum, daß es sich hier um eine zweite "Reizschiene" handelt, deren Reaktionsablauf etlichen übereinstimmenden Schilderungen zufolge eben anders ist, als bei einen "normalen" weiblichen Orgasmus.

Das Problem wird sein, daß sich die Empfindungen wohl oft überlagern, so daß für die Frau eine gefühlsmäßige Trennung beider Orgasmus-Arten (sorry die blöde Formulierung) nicht immer möglich ist. Mit anderen Worten ausgedrückt: Sie können auch gleichzeitig stattfinden.

- jetzt muss ich doch glatt nochmal meine seeeehhhhhr intensiven Gefühle beim Orgasmus .... ähm, beim Ejakulieren überdenken! haha

Brauchst Du nicht, solange Du mit der Intensität Deiner Gefühle genauso zufrieden bist, wie meine Frau und ich.

Darf ich fragen, woher Du dieses Zitat hast?

Ja, hier aus diversen Beiträgen im JC!
Aber das hast Du wohl bei Zeiten auch wieder überlesen. Geht mir aber auch oft so. Nur, wenn ich Dir noch einen kleinen Tipp geben darf, solltest Du nicht immer alles so schwarzweiß sehen wollen.

Tschüß
w.
*lach* Wer sieht denn hier wohl mehr schwarz-weiß von uns beiden? *lach*


Zitat:
Darf ich fragen, woher Du dieses Zitat hast?

Ja, hier aus diversen Beiträgen im JC!
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Ich gehe nämlich davon aus, dass alle die hier schreiben, sehr subjektiv schreiben, ohne wissenschaftlichen oder sonstwas für einen Hintergrund. Einige der JC-Mitglieder haben sogar ein gutes bis sehr gutes Allgemeinwissen und sind neugierig genug, Dinge zu hinterfragen. Aber mir würde nie in den Sinn kommen, hier ALLES für bare Münze zu nehmen, sondern ich sehe es eben als Meinungsäußerung.

Und keine Sorge, unser Disput wird mein Weltbild nicht beeinträchtigen. Ich kann sehr wohl damit leben, dass andere Menschen andere Meinungen haben. (Der Satz "Leben und leben lassen" ist nicht bloß so dahergesagt!)

Lara *zwinker*
Auf weiteres ...
@Lara_Max
Hallo Lara,

Aber mir würde nie in den Sinn kommen, hier ALLES für bare Münze zu nehmen, sondern ich sehe es eben als Meinungsäußerung.

Sieht ja fast aus, als hätten wir beide die Seiten gewechselt, wenn ich da an unsere Diskussion von vor ein Paar Wochen denke!

Aber OK, in keinem anderen Sex-Forum findet dieses Thema ein so starkes Echo und finden sich so viele Beiträge dazu. Das mit den Gartenschlauch- und Duschkopfqualitäten kann mir auch bis heute niemand weismachen. Aber das wäre auch gar nicht nötig, um mein Interesse zu wecken.

Es ist doch allzu auffällig, daß selbst die einschlägigen Magazine dieses Thema meiden und unsere sonst so sensationsgeile Presselandschaft ebenso!

Wo soll ich sonst noch Meinungen und Augenzeugenberichte darüber sammeln?

Nicht einmal in meinem Freundeskreis darf ich es! Literatur zu diesem Thema gibt es zwar, doch nur solche, die sich ausschließlich mit diesem Thema beschäftgt. In allgemeinen Sex-Büchern ist wieder Fehlanzeige. Und was sagt die Sexualaufklärung für Jugendliche dazu? Wahrscheinlich ist die auch nicht auf dem neuesten Stand, denn sonst hätten viele junge Frauen nicht dieses vermeintlich peinliche Erlebnis. Und oft sind es ja die Männer, die dann besser informiert sind.

Ich finde es einfach nur traurig, daß sich offenbar die Porno-Industrie für diese sog. "weibl. Ejakulation" mehr interessiert als die gynäkologische Forschung und die Schulmedizin!

Irgendwie paßt das alles nicht in unsere sonst so aufgeklärte Zeit!

Tschüß
weserjunge
Jetzt hast Du mich leicht *lach* fehlinterpretiert. Mit "bare Münze" habe ich mich aber auch etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich geb´s ja zu. *zwinker*

Ich glaube schon, aus bestimmten Berichten hier im Forum einigermaßen herauslesen zu können, ob es sich um Fantasie oder Erlebnis handelt. Und da ich Dir dies eigentlich auch zutraue (oder überschätze ich Dich da etwa? *zwinker* ), lies ruhig weiter die Meinungen und Erlebnisberichte der JC-Mitglieder und schätze für Dich den Wahrheitsgehalt ein.

Ich meinte viel eher, dass sich hier keine Wissenschaftler tummeln, die uns alles bis ins kleinste Detail erklären können.

Dass sich die Wissenschaft noch nicht ausgiebig mit der weiblichen Ejakulation beschäftigt hat (vielleicht tut sie es ja sogar derzeit schon und wir dürfen in Kürze mit interessanten Ergebnissen rechnen? *roll* ), liegt vielleicht daran, dass es vordringlichere Themen gibt, z. B. Krankheiten, die die Welt nicht braucht.

Lara
@Lara
Ja, genau so sehe ich das auch.

Ich meinte viel eher, dass sich hier keine Wissenschaftler tummeln, die uns alles bis ins kleinste Detail erklären können.

Offensichtlich will das hier auch kaum jemand, so wie sich das in der Diskussion liest. Die Betreffenden wollen es offenbar nur geil finden und damit Schluß.

Bleibt mir noch nachzutragen, was einer meiner Freunde, den ich 'aufklären' durfte, dazu meinte als ich unsere Diskussion von neulich erzählte:
Die Vorstellung einer ejakulierenden Frau müsse doch auf jemanden, der die in unserem Kulturkreis übliche Sexualerziehung und -Aufklärung erfahren habe, geradezu grotesk wirken. So gesehen kann man es niemandem übel nehmen, wenn er diese Berichte von literweise und urinartig abspritzenden Frauen als Ammenmärchen bezeichnet.

Tschüß
weserjunge
Nochmal zur "Geburtshilfe-Theorie"
Zuerst:
Sexuelle Aufklärung hört doch eigentlich nie auf, oder?
Es gibt so viele sexuelle Spielarten, von denen man bei der üblichen Aufklärung im Kindes- und Jugendalter garantiert noch nie gehört hat - also lernen wir fleißig weiter, was ich jetzt einfach mal auch unter den Oberbegriff "Aufklärung" packe. Ich glaube, damit liege ich gar nicht so verkehrt. *roll*

Inwiefern es jemand grotesk findet oder faszinierend, kann ich nicht sagen - ich hoffe Ersteres deutlich seltener. Aber wenn er denn aufgeklärt wird, erübrigt sich diese Frage ...




Ich bin heute zufällig (in einem anderen Zusammenhang) auf einen Text gestoßen und plötzlich machte es „Klick“ und ich erinnerte mich an Deine „Geburtshilfe-Theorie“, die ich noch nicht richtig kapiert hatte. Meine Fragen diesbezüglich wurden ja leider nur sehr unvollkommen beantwortet *zwinker* und – so scheint es - das hat mir (unterbewusst) keine Ruhe gelassen.

Ich zitiere nochmals diese Theorie:
Dafür bin ich auf zwei interessante Zitate gestoßen: Häufig, aber nicht immer, soll der G-Punkt der Auslöser sein, wonach dessen Sinn
1. darin liegen könnte, durch ein Lustgefühl den Schmerzen bei der Geburt entgegenzuwirken ...

Du hast geschrieben, dass die Zitate aus dem Forum stammen. Ich habe den Eindruck, hier liegt eine Variante des Spiels „Stille Post“ vor – einer sagt ein Wort und beim Letzten in der Reihe kommt etwas ganz anderes an.

Eine Analyse der Anatomie der Vagina zeigt, daß sie nicht so dicht mit Nervenenden besetzt ist wie die Klitoris, und die Nerven die dort sind, befinden sich gewöhnlich in der Nähe des Eingangs. Der Grund warum die Vagina nicht dicht mit Nervenenden besetzt ist ist, daß sie auch als Geburtskanal dient. Für diesen Zweck ist es ganz offensichtlich kontraproduktiv, eine so extrem empfindliche Vagina zu haben.

Quelle: http://www.the-clitoris.com/german/html/g_index.htm

Nichts wirkt also durch ein Lustgefühl den Schmerzen bei der Geburt entgegen. Der G-Punkt hat mit der Geburt nichts zu tun.
Wie und warum die Natur es eingerichtet hat, die Vagina weniger dicht mit Nervenenden zu besetzen steht oben.



Lara
Mag ja sein,
daß diese Theorie irgendwann durch eine andere widerlegt wird. Eine weitere - übrigens auch von einer JC-Dame - besagt, daß die Flüssigkeit aufgrund ihrer chem. Zusammensetzng geeignet sei, einer möglichen Blaseninfektion über die Harnröhre während der Geburt vorzubeugen.

Was hältst Du denn davon?

Ich meine unabhängig davon, daß sexuelles Experimentieren nicht unbedingt dasselbe ist, wie grundlegende Aspekte der Sexualaufklärung.

Und da gibt es einfach bei diesem Thema ein klares Defizit.
Ähnlich wie in unserer Jugend, als Analsex als noch reine Schwulenpraktik den jungen Menschen vermittelt wurde. Mit dem Erfolg, daß viele Frauen einer bestimmten Generation dagegen bis heute emotionale Vorbehalte haben.

Tschüß
weserjunge
*********rts85 Paar
132 Beiträge
Wir haben gelesen, dass die Frau um das zu können schon sehr erfahren sein muss, was mich persönlich sehr irritiert hat, da ich erst 22 bin und das erste Mal vor knapp 1 1/2 Jahren mein erstes Mal Sex hatte und bei uns passiert es sehr häufig das ich abspritze.
Ich habe keine Ahnung woran das liegt. Kann mir das jemand erklären?
Anfangs war mir das sehr unangenehm, wusste ja gar nicht was da passiert, aber mittlerweile finde ich das gar nicht mehr schlimm und mein Schatz findet das ja auch sehr erregend *g*

xoxo Mimi
Bonnie:

ich will das auch können! =(
*******eler Mann
59 Beiträge
Ein kurzer Erlebnisbericht...
Ich will jetzt nicht an der "wissenschaftlichen" Diskusion hier in diesem Sinne teilnehmen... bin eher zufällig über diesen Thread gestolpert und meine Erfahrung kurz schildern:

Ich habe vor kurzem eine Frau kennengelernt die von sich wusste dass sie abspritzen kann. Wir haben uns auch darüber etwas unterhalten und sie hat mir geschildert wie es bei ihr beim ersten Mal war und auch dass nicht jeder Mann es bei ihr "geschafft" hat.
Wir sind uns näher gekommen und beim ersten mal Sex miteinander hat es mich gereizt es "auszuprobieren". Ich muss sagen bis dahin habe ich zwar davon schon mal gehört gehabt, aber es nie wirklich verfolgt.
Sie hat mich geleitet, gelotst, mir gesagt wie ich meine Hand halten und bewegen soll. Es war für mich schon etwas anstrengend, weil sie einen gewissen Anpressdruck brauchte. Aber nach ca einer viertel Stunde war es mit mal so weit. Ich spürte mit mal wie es deutlich nasser um meine Hand in ihr wurde. Habe dann noch etwas weiter gemacht und mit mal spuerte ich an meiner Hand einen eindeutigen Strahl und zwischen ihren Schenkeln schwomm mit mal alles.

Ich kann mir sehr gut vorstellen dass es für all jene die es noch nie selbst erlebt habe, ob nun Frau oder Mann ,recht unglaubwürdig oder befremdlich wirkt. Spätestens wenn man es mal selber erlebt hat, betrachtet man es ganz anders.
Das viel geschilderte tiefe Vertrauen muss ich, zumindest basierend auf mein Erlebnis, dementieren. da es eher eine kürzere Affaire war.
Sicherlich ist es aber sehr hilfreich. Und... jeder Mensch ist unterschiedlich und kein Roboter. Was bei einem so und so "funktioniert" muss bei einem anderen Menschen noch lange nicht "funktionieren".

Munter bleiben
der Likendeeler
*********homas Paar
2 Beiträge
Unerfahren!!!
Hallo,
ich hab da mal ne Frage: Habe bei meiner Frau endlich die "besagte Stelle" gefunden. Das Problem ist, dass sie bei oder während des "Abspritzens" abbricht, weil sie meint, dass sie es nicht mehr aushält, da sich der ganze Körper extrem verkrampfen würde. Meine Frage: Woran merkt man, dass oder ob sie "fertig" ist? Kommt noch was nach dem "Abspritzen"? Vielleicht ist noch wichtig, dass sie nicht "spritzt", sondern es heraus läuft. Hört sich vielleicht blöd an, aber für mich ist es wichtig.

Lg
Heikle Frage
dass sie nicht "spritzt", sondern es heraus läuft.

Ich glaube, da hast Du einen heiklen Punkt angesprochen!
Leider darf ich dazu meine Meinung nicht mehr kunddtun, sonst bekomme ich wieder einen Rüffel von der Clubleitung.

Ich sage nur so viel, daß manche Frauen ausdrücklich stolz darauf sind,
regelrecht "spritzen" zu können und es nicht nur herauslaufen zu lassen.

Ihr müsst also noch etwas üben.

w.
*********homas Paar
2 Beiträge
@*******nge

Warum "heikles Thema"??? Für mich ist es nicht wichtig, ob sie spritzt oder es einfach nur heraus läuft, sondern ob danach noch etwas folgt, sprich Ruhephase o. ä. So lange ich "daran rumspiele", krampft sie auch. Hat das ein Ende und man kann dann irgendwann sagen, "so jetzt ist sie fertig" (hört sich blöd an, ist aber ernst gemeint)? Ich möchte nun einmal auf die Gefühle meiner Frau eingehen. Momentan habe ich eher den Eindruck, dass sie mittendrin abbricht.
Lg
*******eler Mann
59 Beiträge
@*********homas: ich kann da zwar nur von dem ausgehen, was ich selbst erleben durfte... aber wir bzw ich konnte/durfte nach dem sie gespritzt hat in sie eindringen, ohne das es ihr unangenehm war. sie fand es sogar seeeehr geil direkt danach gef***t zu werden.

hast du deine hand als deine frau gekommen ist in ihr gehabt? ich hatte es beim erstenmal.. und dabei eindeutig einen strahl gespuert, der auf meine hand gerichtet war. beim zweiten mal habe ich meine hand heraus gezogen und ihre schamlippen auseinander gespreizt. ohne zu uebertreiben.... ich war danach von oben bis unten nass!

aber auch hier.... jeder mensch ist unterschiedlich.

munter bleiben
der likendeeler
@nicki_u_thomas
Hallo,

Warum "heikles Thema"???

Hier könnt Ihr Euch Eure eigene Meinung bilden:
Forschungsbericht zum weiblichenAbspritzen PART II
Forschungsbericht zum weiblichenAbspritzen PART II
Forschungsbericht zum weiblichenAbspritzen PART II
Forschungsbericht zum weiblichenAbspritzen PART II
Können Frauen abspritzen?:...Teil 5...:
Können Frauen abspritzen?:...Teil 5...:

Viele dieser Fragen bleiben für mich nach wie vor offen!

Vor allem würde mich mal interessieren, ob die Flüssigkeit in mehreren aufeinanderfolgenden Stößen herausgepumpt wird - etwa vergleichbar mit der männlichen Ejakulation- oder ob es ein kontstanter, anhaltender Strahl ist, etwa wie beim Urinieren.

Schon seltsam, daß sich dazu niemand äussert!

weserjunge
****Air Paar
55 Beiträge
Also...
..ob fliessen oder spritzen kommt ganz darauf an. Wenn ich meiner Süssen mit den Fingern den G-Punkt stimuliere, und wärend des Orgasmus weiter mache, sprudelt es gleichmässig heraus, kein all zu grosser Druck ist zu spüren, es fliesst in grossen Mengen. Sie gibt sich dem Gefühl hin und lässt sich total fallen. Anders sieht es aus, wenn sie es sich selber macht, indem sie ihre Klitoris stimuliert und wärend des Orgasmus durch Kontraktionen der Harnröhre Druck aufbaut, sodass es richtig herausspritzt. Entgegen anderer Meinungen kommt aber auch dabei kein Urin mit. Das kann dann schon mal 2 Meter weit spritzten und kommt in grossen Stössen.
Soweit unsere Erfahrung. *genau*
hallo!

gibt es eigentlich noch jemanden, der es trotz literatur und etlicher versuche (so wie wir) es noch nicht geschafft hat?

wir würden uns so gerne ein wenig nass machen, doch es funzt einfach ned *zwinker*

meine orgasmusfähigkeitsgrenze liegt wohl nicht (nur) an dem wohl best beschriebenen punkt der welt...

??? lg jay
will mal kurz etwas los werden. habe mir jetzt alles mal so durch gelesen und muß feststellen, daß die meisten männer echt hinterm mond leben . ich gehöre auch zu den frauen die abspritzen und das ,
so oft, wie es nur geht , wenn man(n) es mir richtig macht. habe aber auch in clubs schon sprüche gehört wie, hast du mich gerade angepisst ? darauf stehe ich überhaupt nicht, und ich konnte danach auch nicht mehr meiner lust frönen . die männer , die schon mit solchen frauen kontakt hatten die richtig geil abspritzen konnten , die wissen, was abgeht und fordern von alleine immer mehr, weil es einfach geil ist, wenn der warme saft beide körper einölt, es riecht gut, es schmeckt gut. ja ich habe mich selber schon geschmeckt !Damit ihr mal sehen könnt wie geil das aussieht, hier ein bild von mir beim abspritzen;
Bild ist FSK18
*****jfb Mann
13 Beiträge
das ist alles nur eine frage der technik
es kann eigentlich jede frau abspritzen,erstens muss der mann wissen wie er es macht,wo er ansetzten muss.
zweitens muss die frau sich richtig locker machen können ,gehen lassen können,und ich denke mal mit dem gedanken das muss jetzt aber gehen,ist sie so verkrampft das gar nichts geht.
zeige auch gern mal paaren wie das geht. *fiesgrins* *nase*

Bild ist FSK18
****oom Mann
108 Beiträge
wow,
das ist wirklich ein interessantes Thema, in das ich mich hier reingelesen habe. (natürlich von der ersten Seite an.) Daß es weibliches Ejakulat gibt, wußte ich. Aber wie man (Frau) dazu kommen kann, (natürlich läßt sich nichts erzwingen und es gibt nicht unbedingt eine „Erfolgsgarantie“) ist auf der ersten Seite ja gut beschrieben und von einigen Mitgliedern bestätigt worden. Mal sehen, ob ich meiner Liebsten solch tolle Gefühle bereiten kann.

Ich hatte auch irgendwo schon mal gelesen, daß das weibliche Ejakulat hinsichtlich seiner Zusammensetzung dem männlichen Prostatasekret sehr ähnlich sein soll. Nun aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, daß die hier so wunderbar geschilderten Erfahrungsberichte der Damen, sehr ähnlich meinen Empfindungen während einer Prostatamassage und des oft darauf folgenden Prostataorgasmus sind. Der ist nämlich auch hammergeil *geheimtipp* .
Weibl. Ejakulation-was hatte die Natur damit vor?
Hier wiederhole ich mal einen früheren Beitrag, der damals so viel Wirbel ausgelöst hat, daß plötzlich der gesamte Thread “..hilfe meine Frau spritzt ab!” spurlos verschwunden war.

Nachdem dieses Thema “abspritzende Frau” hier schon in zahlreichen Threads behandelt worden ist, gibt es inzwischen für mich immer weniger Zeifel, was es damit in Wahrheit auf sich hat.

Was mir auffällt, ist, daß das Phänomen zwar individuell sehr unterschiedlich erlebt und beschrieben wird, dennoch in vielen Punkten Übereinstimmungen erkennbar sind.
Den Aspekt, welche Flüssigkeitsmengen vorstellbar oder glaubwürdig sind, bzw. wie sie gebildet und gespeichert werden, lasse ich mal außer Acht.

Zunächst finde ich den immer wieder gezogenen Vergleich zur männlichen Ejakulation sehr irreführend, zumal der Charakter des weibl. Ejakulats, vielen Beschreibungen nach zu urteilen, wenig Ähnlichkeiten mit dem männlichen Sperma aufweist, den ich nur als dickflüssigen Schleim kenne. Daher rührt wohl auch die anfängliche Verwechslung mit Urin, die man so wirklich niemandem übel nehmen kann.

Ferner bestätigt sich immer mehr der Verdacht, daß es sich bei dem von den Frauen während des Abspritzens erlebten Gefühl gar nicht um einen Orgasmus im eigentlichen Sinne handelt, sondern um ein nach einem bestimmten Reizschema erzeugtes, in der Intensität vergleichbares, aber dennoch anderes Gefühl, für das es noch keinen eigenen Namen gibt.

In der Praxis halte ich es für möglich, daß sich die Gefühle so überlagern, daß es der Frau nicht immer möglich ist, beide Orgasmus-Arten bzw. Gefühlsrichtungen zu trennen.

Hin- und wieder stoße ich auf zwei äußerst interessante Theorien, auf die ich hier hinaus will:

1. Der Sinn der G-Punkts als offensichtlicher Auslöser liegt darin, durch ein Lustgefühl den Schmerzen bei der Geburt entgegenzuwirken und
2. die nach dessen Reizug ausgestossene Flüssigkeit eine Art Schmiermittel für das durch den Geburtskanal gedrückte Kind sein könnte.

Wäre es möglich, dass dieser Effekt durch trickreiche Fingerakrobatik simuliert wird und daß allein dies am Ende die sog. “Weibliche Ejakulation” darstellt?

So jedenfalls bekäme dieses Phänomen eine evolutionstechnisch erklärbare und biologisch einleuchtende Bedeutung.

Etliche Beiträge mit der Bescheibung einer nach unten drückenden Muskelkontraktion, die Vibrator, Dildo oder den Finger des Partners hinauszuschieben versucht, lassen kaum noch einen anderen Schluß zu, als daß es sich hier um Teile eines simulierten Geburtsvorganges handelt.

Ich bin schon etwas verwundert, daß diese Theorie nicht mehr Anhänger findet, auch nicht von der Wissenschaft aufgegriffen wird, vor allem aber die Betroffenen, die die “weibl. Ejakulation” aus der Praxis des Sexlebens kennen, gar kein Interesse an solchen Überlegungen haben.

Die Aussage, daß nur “ein Drittel aller Frauen dies erleben könnte”, halte ich für Quatsch. Ich bin überzeugt, daß jede gesunde Frau diese Anlage besitzt und glaube nicht, daß sie nur genetisch bedingt vorhanden ist.

So wie jeder Mensch Ohren, Nase und Blinddarm besitzt, wird auch das Vorhandensein der paraurethralen Skene-Drüsen nicht genetisch vererbt. Die Frage ist nur, ob die Veranlagung auch aktiviert wird bzw. die Frau das Reizgefühl, das in Richtung Abspritzen führt, als angenehm empfindet.

Für Frauen, die noch nie davon gehört haben, sind somit die Chancen recht gering, es zu erleben. Und längst nicht jede hat überhaupt ein Interesse, dieses Thema zu vertiefen und entsprechende Experimente an sich zu machen bzw. machen zu lassen.

Ich hätte auch so schnell nichts davon erfahren, wäre mir nicht vor fast 25 Jahren zufällig das Buch von Alice K. Ladas, Berverly Whipple u. John D. Perry (Der G-Punkt, das stärkste erotische Zentrum der Frauen, Heyne 1982) in die Hände gefallen, in welchem amerikanische Gynäkologen im Zusammenhang mit dem G-Punkt erstmals wieder über Beobachtungen weiblicher Ejakulationen berichteten. Damals hielt ich das für eine so seltene Ausnahmeerscheinung, die “Normalsterbliche” kaum betrifft, daß ich mir darüber keine weiteren Gedanken machte. In der ganzen Zeit danach habe ich nie wieder davon gehört und vergaß das Thema zunächst wieder. Bis ich dann durch das Internet erneut damit konfrontiert wurde. Und erst damit und allein hier stellt sich die “weibl. Ejakulation” fast schon als inzwischen alltägliche Erscheinung dar, was mir ebenfalls sehr sonderbar erscheint.

Denn es ist recht erstaunlich, daß das “Know-How”, eine Frau zum “Spritzen” zu bringen, sich so schnell in ganz normalen Bevölkerungsschichten verbreiten konnte, wo doch bislang –zumindest ohne Internet- kaum etwas darüber öffentlich publiziert wurde. Immerhin hat sich uns Männern hiermit offenbar eine Möglichkeit erschlossen, sich als ganz toller Liebhaber profilieren zu können. Dabei habe ich längst nicht mehr den Eindruck, daß es sich hier um Geheimtipps für die absoluten Insider handelt. Daß die Pornoindustrie zwischenzeitlich diese Erscheinung gewinnträchtig vermarktet hat, trägt umso weniger zur Aufklärung bei, je mehr viele dieser Aufnahmen getrickst erscheinen.

Völlig rätselhaft ist mir, warum sich unsere sonst so sensationsgeile Presse nicht für dieses Thema interessiert. Kein einschlägiges Frauen- oder Männermagazin, keine einschlägige Sendereihe befaßt sich damit. Lediglich Verweise auf einen Artikel aus dem Jahr 1994 (!) in der “Cosmopolitan” tauchen vereinzelt auf. Zwar gibt es viele weitere Bücher zum Thema, die jedoch alle dadurch auffallen, daß sie sich fast ausschließlich mit der weiblichen Ejakulation an sich beschäftigen und somit tendenziös wirken. Seriöse Sex-Bücher dagegen ignorieren es nach wie vor oder erwähnen es allenfalls am Rande, immer ein Hintertürchen offen lassend, daß das auch alles gar nicht wahr sein könnte.

Wenn namhafte Sexologen, angefangen bei Freud über Kinsey, Masters & Johnson etc. davon nichts bemerkt haben wollen, läßt sich das evtl. noch erklären. Auch unser Aufklärungs-Altmeister Oswalt Kolle kam wohl noch zu früh für eine weibliche Ejakulation. Doch was ist mit den Umfragen von z. B. Shere Hite in den 70er Jahren? Über 1000 Frauen in den USA wurden da nach ihrer Sexualität, insbesondere dem Orgasmus befragt und nicht ein einziger Anhaltspunkt, der auf eine weibliche Ejakulation schließen ließe! Eine etwa zur gleichen Zeit in Deutschland durchgeführte Untersuchung für beide Geschlechter ebenso. Wurde da bewußt etwas herauszensiert?

Daß manche Gynäkologen davon nichts wissen wollen, kann ich ein Stück weit verstehen. Wäre ich Mediziner, würde ich mich auch nicht auf Dinge einlassen, die nicht wissenschaftlich anerkannt sind und in keinem Lehrbuch nachzulesen sind.

Es ist doch heute längst nicht mehr so, daß die Wissenschaft eine reine Männerdomäne ist, was manchmal als möglicher Grund für diese Tabuisierung vermutet wird. Wenn hier aus irgendwelchen emotionalen Gründen jahrelang etwas hinterm Berg gehalten wird, dann geht das sowohl von weibl. als auch männl. Seite aus, zumal es ja auch unter fanatischen Feministinnen unterschiedliche Glaubensrichtungen in Bezug auf “vaginalen” und “klitoralen” Orgasmus gegeben haben soll.

Trotzdem paßt die Tabuisierung der weibl. Ejakulation, die offensichtlich gar keine ist, absolut nicht in unsere sonst so aufgeklärte Zeit.

Kürzlich hatte ich Kontakt zu einem Journalisten und Buchautor, der schon durch andere mutige Publikationen zu speziellen Themen menschlicher Sexualität von sich Reden machte. So fragte ich ihn, ob er nicht auch die “weibliche Ejakulation” einmal thematisieren wolle. Doch er lehnte ab, weil er der Sache nicht traue.

So suche ich weiterhin vergeblich nach einer neutralen, fachlich fundierten und emotionsfreien Bewertung dieses Phänomens.

weserjunge

PS: Und dieses Mal bitte nur sachliche und emotionsfreie Antwortbeiträge!
****ine Frau
4.642 Beiträge
Auf Seite 4 wird auf den Wikipedia-Eintrag verwiesen, den man schon als seriös betrachten kann. Desweiteren ist auf Seite 6 ein Link zu finden, den man sich vielleicht auch mal antun sollte:
http://www.the-clitoris.com/german/html/g_index.htm
Dort schaut man unter ´Orgasmus´ und weiter unter ´Weibliche Ejakulation´. Das nimmt zwar ein wenig Zeit in Anspruch, ist aber auch nicht ganz uninteressant.
@Karline
Wikipedia und seriös?

Naja, muß ich jetzt doch ein wenig schmunzeln!

Okay, der gute Wille mag ja sein, doch leider habe ich da auch schon viel
sachlich falsches Zeug gefunden, weil offenbar jeder da reinschreiben kann und niemand es überprüft. Korrigieren kann es aber auch nicht jeder.

Nein tut mir leid, Internet bringt uns bzgl. dieses Themas nicht mehr weiter!

w.
****ine Frau
4.642 Beiträge
Wieso liegt Dir eigentlich so viel daran, das wissenschaftlich erklärt zu bekommen, anstatt einfach nur zu genießen?

Das wäre in meinen Augen ein wenig verrückt, jede sexuelle Neigung auseinander zu nehmen, stattdessen sollte man das lieber mit offensichtlichen Defiziten in der Partnerschaft machen. Das erscheint mir bei weitem sinnvoller. Sex genieße ich einfach, oder probiere auch mal Neues aus, ohne großartig zu hinterfragen.
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