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Pornofilme

Pornofilme?

Dauerhafte Umfrage
@immermuede
Porno schauen - ja gerne. Leider bin ich dabei meistens alleine und kann mich nur mit mir selber beschäftigen.

Geht mir auch so *rotwerd* . Hatte mal eine Freundin, die guckte gerne mit und ging danach ab wie Hölle. Leider haben Frauen meistens Vorbehalte gegen Pornos ("Da sind Männer doch nur langhaarige Affenmenschen", "Das ist doch alles übertrieben" sind so die Äußerungen anderer Frauen gewesen...) und das lässt die Bereitschaft, mal einen (mit)anzugucken sehr sinken. Schade eigentlich... *roll*
******y10 Paar
114 Beiträge
Schauen gerne Pornos einersetzt wiel sie uns antörnen und da man immer neue Anregungen bekommt in Sachen Sex.
*baeh*
@NonStandard
Zum Thema "mit Frau den ersten Porno gucken":
Da gibt es einen "Color of Love" oder "Die Farbe(n) der Liebe" , sehr zu empfehlen.

Ich glaube, Du meinst "Der Duft der Liebe" - von Andrew Blake *zwinker*


Grüße,
Da Dizzy


Hier noch ein sehr interessanter Artikel:
(http://www.f-lm.de/frame25/Ausgaben/03_00/blake.html)

Noch Pornografie oder schon Kunst?
Über die Hochglanzpornos des Andrew Blake

Pornografische Filme haben in den 90er Jahre ihr Gesicht gewandelt, wie kaum zuvor, seit es das Genre gibt. So sind mittlerweile die allermeisten Pornokinos geschlossen, weil der Boom der »Kunstpornografie«, der in den 70er (etwa Damianos Deep Throat von 1976) und 80er Jahren (Sarah Young) nun vollständig abebbte. Pornografie eroberte die Videotheken: Mit nahezu 5000 Produktionen pro Monat lässt sich von diesem Genre wie von keinem anderen behaupten, dass es blüht! Unter einem solch pornografischen Bildersturm litt und leidet natürlich die Qualität der Filme: Weg von aufwendigen Produktionen auf 35 mm hin zu »Amateurvideos«. Die Authentizität der neuen Wohnzimmerpornografie wurde um den Preis der zumindest manchmal existierenden Aufwendigkeit des Plots und der Settings erkauft. Das Ergebnis lässt wundern: Nie verliehen sich Pornos so gut wie heutzutage - wohl weil sie so »echt« wirken. Es gibt ihn aber immer noch - den Qualitätsporno. Nur kommt der heute kaum noch als solcher daher. Und findet man die wenigen Filme (wie etwa Der Duft der Liebe) zwischen den zahllosen Covers in der Schmuddelecke, fällt zunächst nur die angenehme Zurückhaltung der Bildchen auf der Verleihhülle auf: Keine mitwasauchimmer vollgespritzten Frauengesichter, keine durch Unterdruck aufgeblähten "Monsterfotzen" (Originaltitel!) und keine unschuldig dreinschauenden 38-jährigen Schulmädchen, die als "Küken" vermietet werden. Einer der wenigen, der sich auf dem Markt der Hochglanzpornografie etablieren konnte, ist Andrew Blake. Vormals Photograph für Männermagazine entdeckte er Anfang der 90er Jahre die Marktlücke und produziert seither regelmäßig und viel. Andrew Blakes Filme haben charakteristische Eigenschaften, die auf den ersten Blick auffallen: Dahlia Grey als Hauptdarstellerin und ein unübersehbarer Hang zur sogenannten Fetisch-Szene. Blakes Filme kreisen um Kostüme aus Lack, Leder, Tüll; sie erzählen Geschichten von devoter Sexversklavung und Obsessionen jenseits jeder Stubensofabumserei. Blake arbeitet dabei fast ausschließlich mit fester Crew. Neben besagter Dahlia Grey treten zumeist noch Anita Blond und Lea Martini auf. Männer spielen in Blakes Filmen kaum mehr als Nebenrollen. Zumeist treten sie als willkommene Abwechslung für die sonst unter- und übereinander agierenden Darstellerinnen auf und stellen dann auch oft nicht mehr als Fuckmachines und Spielzeuge der Frauen dar. Auffällig an Blakes Filmen ist vor allem der Umgang mit Bild und Ton. Äußerst agile Kameraführung und der häufige Wechsel zwischen Farb- und Schwarz/Weiß-Bildern, Experiment mit verschiedenster Materialkörnung und der Einsatz von zahlreichen Filtern, Linsen und Spezialeffekten lassen Blakes Werke schon recht dicht an den Kunstfilm rücken. Der Ton, immer eigens für die Filme komponierte Musik (oft von Blakes "Hausmusiker" Raoul Valve) liefert die passende Untermalung für die Bilder: erotischer, mit Elementen afrikanischer und orientalischer Folklore versetzter Freejazz. Bild und Ton werden dabei so montiert, dass die Filme dadurch an den Clipstil von MTV erinnern. Gesprochen wird in Blakes Filmen nur selten (daher vergisst die deutsche Synchro dann auch schon manchmal Dialogpassagen zu übersetzen, etwa bei Bizarre Woman). Wenn doch, dann immer auf der Erzählerebene. Ganz selten lässt sich so etwas wie Dialog vernehmen (klägliche Ausnahme: Venus Descending). Häufige Motive in den Plots sind Foto- und Filmdreharbeiten, die zum Anlass genommen werden, nackte Frauenkörper posieren zu lassen. Dabei lassen sich dann auch schon einmal autothematische Strukturen entdecken: In Bizarre Woman wird ein "erotisches Kino" zelebriert, bei dem Sklavinnen ihrer Domina als Kinositz dienen und der Film auf nackte Frauenhaut projiziert wird. Das Ausstellen der eigenen Künstlichkeit der Pornografie wirkt dabei wie ein Kommentar zu sich selbst. Das einzige, was man den Filmen Blakes anlasten könnte, ist ihre Langweiligkeit. Die häufig mehr als zwei Stunden langen »Hardcorevideoclips« genügen sich oft in der abwechselnden (aber wenig abwechslungsreichen) Darstellung der Körper ihrer weiblichen Hauptdarstellerinnen. Zwar werden diese in den unterschiedlichsten (und nicht selten kostspieligsten) Settings präsentiert, doch ändert das tollste Ambiente nichts daran, dass sich eine Sache (nämlich die Sache) nicht beliebig oft und beliebig unterschiedlich variieren lässt. Dies ist wohl auch einer der Gründe, warum Andrew Blakes Filme »auffallen« und in den Videotheken, in denen sie angeboten werden, als Geheimtipp gelten: Es sind eben keine stinknormalen Rammelfilmchen für den »Einmalgebrauch«. Ihre Lektüre zieht sich hin und fordert Auseinandersetzung mit der Ästhetik der Filme. Und diese wurde und wird oft prämiert: Andrew Blake hat mit seinen Filmen eigentlich jeden Preis gewonnen, den die einschlägigen Genrefestivals zu bieten haben; und das lässt sein Verfahren nicht etwa stagnieren: Blake ist mittlerweile dazu übergegangen, wieder auf 35 mm zu drehen. Dass er es 1999 trotzdem auf immerhin drei Filme brachte, zeigt, dass seine Werke durchaus auch ökonomisch erfolgreich sind. In Deutschland freilich bekommt man von der Andersartigkeit Blake'scher Kunstpornografie nur wenig mit. Seine Filme sind - wie alle anderen Pornos - »vorausindiziert« und dürfen nicht beworben werden. Daher fallen selbst exzellente Filme wie Wet oder Pin-Ups nur selten in den Regalen der Videotheken auf. Den dort die Reihen abschreitenden sind sie unter aller Wahrscheinlichkeit zu »anspruchsvoll« und diejenigen, die sie ausleihen möchten, würden sie mit Sicherheit an einer anderen Stelle in der Videothek vermuten. Vielleicht beim (in Videotheken) ebenso unbeliebten Kunstfilm?

[Stefan Höltgen]

Cover
Haha
Zitat:meistens haben porno filme doch sehr viel gemeinsam mit telefon bücher , viele nummern und keine handlung !!!
*baeh*

Es gibt auch echt gute und erotische Pornofilme, wie die von Andrew Blake.
Ansonsten schaut man sich die Filme ja eh nur an wenn man geil ist, oder geil werden will - und was soll man da mit Handlung (man hört ja eh nicht zu).

LG
hmm, vielleicht klingt es komisch.. aber irgendwie hab ich das gefühl wenn ich mit meinem typen nen porno schauen würde und dort die tollen perfekten mädels drin rumspringen und er dann "nur" mich hat.. ka irgendwie krieg ich da n ganz komisches gefühl, als würd ich nich mehr reichen *hae*
*******040 Mann
59 Beiträge
Und wie kommst Du auf sowas? Für die meisten Männer, zumindest die ich kenne, ist ihre Frau oder Freundin die tollste Frau der Welt!!!
*******929r Paar
188 Beiträge
wir sehen porno gern.und film "der düft der liebe" ist wirklich an der grenze zwischen kunst und porno.
Pornos ohne Handlung finde ich öde, aber Spielfilme wie zum Beispiel neun
Songs (es geht richtig zur Sache) kann man mit jeder Frau anschauen und sind genau so geil.
Die meisten haben keine Handlung
wir kennen keinen.
Die wir kennen sind rein - rauf - runter - raus.
Werden aber mal den oben genannten anschauen.
********ul33 Mann
277 Beiträge
geil
Finden wir super heiß und super geil!!!
Wir finden Pornofilme schon sehr erregend, solange man den Ton abstellt.
Allerdings sollten es schon qualitativ bessere sein und den gemeinsamen
Neigungen entsprechen.
so...
...ab und an kann ein porno schon was anturnendes haben
es kommt halt immer auf die stimmung an...bei mir ist das wirklich total
unterschiedlich.
jeden tag wollt ich mir so nen streifen auch net reinziehen....aber manchmal
machen mich so filme rattenscharf *rotwerd*
*******_by Mann
14 Beiträge
es gibt pornos mit niveu und (keiner dümlichen) handlung aus deutschland.
z.b.
was mir besser gefällt wie diese "hochglanz-porno-produktionen"

sind amateur-produktionen wie z.b. happy-video-privat o.ä.

dort sind ganz natürliche durchschnittbürger am werk und nicht

die super frauen und männer mit ihren astralkörpern.
*******eins Mann
994 Beiträge
..hochglanz-pornos..
..finde ich persönlich auch nicht mehr so prickelnd. da muss ich klara recht geben, die amateur-filme sind schon besser....
bei den hochglanz-movies kann mann und frau ja eher komplexe bekommen.
...danke silicon-valley !
pornos? ja
also ich finde pornos schon anregend.... mich macht ein porno voll an!
ich mag mich dabei selber befriedigen oder sogar dabei poppen, das is doch ganz normal. *ggg*
******366 Frau
8 Beiträge
Ich sehe mir sehr gern Pornos an.
Man sollte aber auch selber noch genug Fantasie
besitzen um sich einen schönen Abend oder Tag *zwinker*
zu machen
**al Paar
195.295 Beiträge
JOY-Team 
pornos sind
eine willkommene gelegenheit, nochmals neue inspirationen zu finden. nebenher ab und zu einen porno laufen zu lassen, ist ein schöner scharfmacher...

wir sind immer mal wieder für einen zu haben! *zwinker*
ein guter porno ist immer mega
sandy
Als Anregung sehe ich mir schon einmal einen Porno an, was nicht heißen soll, das es ohne nicht mehr geht! Die Fantasie bekommt " Flügel", man kommt auf neue Ideen. Ich schaue mir auch gerne mal alleine ein paar Bilder oder einen Film an, dann finde ich nur meist meine Hand nicht mehr...!
Nur echte !!
Hallo,

Pornos sind ganz gut zum antörnen und aufheizen !!

Wenn dann schaue ich nur echte Hardcore Pornos wo
richtig geil gefickt oder geblasen wird, es gibt schlechte
und gute Pornos, hängt auch von den Darstellern ab.
Es gibt ja für jeden Geschmack etwas, Billig Streifen mit
schlechter Bild Qualität gucke ich nicht. Es gibt aber im
Internet Porno Vids wie Sand am Meer, man muss nur
die richtigen Seiten kennen, alles kostenslos zum Download.

Viele Grüsse
***leider...
...kann ich keine fünf min. einen Porno ruhig ansehn*...dann hat er bei mir schon den zweck erfüllt *baeh* *baeh* *baeh* ...nein,bin kein Mann...es soll auch Frauen geben die sich sowas angucken, während sie sich es selbst machen *achtung* *achtung*
Wir finden sie eigentlich ok...
Gucken sie uns gerne mal zwischen durch an, so einmal im Monat ..*grinsen uns wech*
Wir haben noch Fantasie und brauchen keine Anleitung..*lol*
(scherz)
Gruss an die Community
*wink*
*ggg
mir gehts da ganz genau soo wie spoongirl
*******der Frau
70.780 Beiträge
ich
gucke mir gerne pornos an, ob alleine oder zu zweit. ich mag nur keine pornos mit silikontitten und künstlichem gestöhne. die privaten sind viel geiler oder die wo man merkt, da war kein grosses finanzielle buget im hintergrund. ich gucke auch gerne gay-pornos. macht mich auch irgendwie an *zwinker*
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