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Kontrollverlust - wer leidet mehr?

****_sl Frau
2.510 Beiträge
Themenersteller 
Kontrollverlust - wer leidet mehr?
...eine Frage die aus einer kleinen Konversation entstand...

Wer leidet mehr unter Kontrollverlust:

Sub, wenn Top nicht bereit ist die Kontrolle in dem Maße zu übernehmen wie Sub sie abgeben will?

Top, wenn Sub nicht bereit oder in der Lage ist die Kontrolle soweit abzugeben wie Top es wünscht und braucht?

und in der weiteren Variante:

Wenn sich so ein Kontrollverlust erst zu einem späteren Zeitpunkt einstellt. Also Top Führung abgibt oder verweigert ...oder Sub Kontrolle entzieht.


Ich bin selbst noch etwas im Nebel...ganz spontan hätte ich gesagt, Sub leidet mehr unter Kontrolle die zurück genommen wird oder gar nicht erst übernommen wird....so habe ich es schon erlebt.

Aber auch der umgekehrte Fall ist spannend...was macht das mit einem Kontrollfreak? Hmmm...

Was meint ihr?
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Also...
Ich definiere 'Kontrollverlust' etwas anders. Für mich ist das nicht, wenn mir jemand das Vertrauen oder die gesteckten Grenzen, den nichts anderes sprichst Du IMHO mit deinen Beispielen an, entzieht bzw. verschiebt. Kontrollverlust heisst für mich, dass ich die Kontrolle über eine Situation verliere.

Wenn sich die Situation meiner Kontrolle entzieht, leidet eigentlich immer der Gegenpart. Beispiele dafür wären die fehlende Kraft, Sub beim Hängebondage zu halten, bis alles fixiert ist oder, auf der anderen Seite, Sub ist im endorphinrausch nicht mehr in der Lage, Feedback zu geben und daraus resultierend eine Grenzüberschreitung. (Obwohl da dann die Frage ist, leidet sub mehr an der überschrittenen Grenze als Dom a dem Wissen, zu weit gegangen zu sein)

Auf Deine Beispiele zurück zu kommen: ich würde eher darunter leiden, wenn mir im Nachhinein etwas entzogen wird. Erstens fehlt dann etwas, was vorher da war und mit einbezogen werden konnte; Möglichkeiten werden also eingeschränkt. Außerdem würde ich mir natürlich Gedanken machen, warum mein(e) Partner(in) mir dieses 'Go' entzogen hat, würde wahrscheinlich den Grund dafür bei mir suchen.

Wenn von vornherein klar ist, das will ich Dir nicht geben, habe ich früh die Möglichkeit, meine Konsequenzen zu ziehen.

Just my 2 cent
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Themenersteller 
Wenn von vornherein klar ist, das will ich Dir nicht geben, habe ich früh die Möglichkeit, meine Konsequenzen zu ziehen.

Ja. Dann entziehe ich auch. Nämlich mich - und zwar komplett.

Es ging mir nicht um konrekte Situationen im Spiel. Je nach Vertrauensverhältnis ist hier ein Kontrollverlust nicht dramatisch, m.E. Es gibt ja auch die ein oder andere Möglichkeit jemand schnell wieder "zurück zu holen".

Es geht schon um den Metakonsens. Top ist z.B erkrankt, braucht Ruhe, braucht einfach eine Auszeit. Sub geht das auch mit, ist verständnisvoll.

Trotzdem kann es passieren, dass man merkt, dass er/sie anfängt "rumzudümpeln", ärgerlich wird, unzufrieden. Es wirkt sich auf die Verbindung aus.

Vor vielen Jahren, als alles noch "wild" für mich war, als ich mir um bestimmte Dinge noch keine Gedanken machte - kam es so für mich schon zu einer unschönen Trennung. Weil es mir gar nicht klar war, dass Sub leiden kann, wenn man die führende Hand entzieht. Wenn man sagt "Macht halt mal was du willst - lass mich in Ruhe".
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Ich kann da jetzt nur schwer aus der Sicht einer sub schreiben, aber ganz im allgemeinen:

Eine Beziehung wächst, bekommt Ihrer ganz eigene Dynamik, sei es jetzt der 14tägige Clubbesuch, das regelmäßig Spiel zu Hausen, eine 24/7 oder TPE Dynamik oder das Kuchen backen am Wochenende.

All diese Dinge werden zu Pfeilern der Beziehung. Nehme ich einen, passiert vielleicht noch nichts, vielleicht war es aber auch einer der Stützpfeiler der Beziehung; oder ich nehme noch einen Zweiten. Irgendwann wird das entziehen die Dynamik und das Beziehungsgebäude zum Einsturz bringen.

Ich glaube, dass, jenseits von Top oder sub, immer der Entziehende weniger leidet, als der, dem entzogen wird. Der, der entzieht, kontrolliert.
hm...
Kontrollverlust ist eigentlich immer für den schlimm der sie verliert. Alles unter Kontrolle halten zu wollen ist eine persönliche Eigenschaft des Menschen, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann.

Daher leidet natürlich jemand der ein absoluter Kontrollfreak ist stärker darunter wie jemand der zwar gerne die Kontrolle hat, diese aber auch mal abgeben kann.

Bei mir kommt es auf die Situation an sich an.

Beim Sex gebe ich gerne die Kontrolle aus der Hand, aber ich erwarte auch als Sub das mein Dom die gesteckten Grenzen einhält und sich soweit unter Kontrolle hat diese in jeder Situation ein zu halten.

Sollte er die Kontrolle verlieren und dadurch Grenzen überschreiten, denke ich würden wir beide zu gleichen Teilen leiden. Er deswegen weil er die Kontrolle verlohren hat und eine Grenze überschritten wurde und wir beide weil dadurch das aufgebaute Vertrauen ins Wanken geraten ist.

Natürlich kann ich nachvollziehen das Sub leiden kann wenn eine 24/7 Beziehung geführt wird und Top anfängt schlurren zu lassen. Dann hilft eben nur wie meistens wenn es ein Problem gibt, darüber reden.

LG
mehr - weniger
Ein bisschen viel Theorie - nicht?
Oder ein bisschen zu viel Bewertung vielleicht?

Wozu die Frage
Wer leidet mehr

Kann man Leiden quantifizieren?

Was meint ihr?
Dieses
Kontrollverlust ist genau dort anzufinden, wo das wahre Ist mit der Illusion kollidiert.

Wenn ein Dom kein echter Dom ist, worunter man u.a. das zwecknotwendige Feingefühl und Gespür voraussetzen darf und wenn die Grenzen nicht klar gesteckt wurden.

Wozu also im Detail präzisieren?

hg

david
Kontrollverlust - wer leidet mehr?

niemand wenn nicht ausdrücklich gewünscht*smile*


was ist denn ein kontrollverlust...kreislaufkollaps oder hyperventillation....oder vielleicht ein orgasmus ...immerhin beschert dieser ja auch einen kontrollverlust... *zwinker*


und herr kunz...meine illusionen werden ständig von dem wahren(realität) eingeholt....ich erinnere mich da aber nie an einen kontrollverlust....ich nenne es dann nämlich den beginn der realität und die annahme dieser...okay im einzelfall kann dieses dann auch mal ein posttraumatisches erlebnis hinterlassen...aber mehr wohl nicht *smile*
******ale Paar
1 Beitrag
zweischneidiges Schwert
Es kommt für mich auf die Dauer der "Führungslosigkeit an...eine Weile ist es kein Problem, da man ja Verständnis hat wenn es halt mal nicht geht. Ich selbst kann auch mich auch nicht immer sofort auf die Knie werfen, wenn ich zuvor im Alltag Entscheidungen treffen musste usw.

Aber über längere Sicht leide ich eigentlich schon unter mangelnder Führung, bin unausgeglichen, fühl mich unterfordert, etwas wertlos.

Allgemein denke ich kann man Leid nicht vergleichen, denn jeder empfindet etwas ja unterschiedlich stark.
Ich überlege jetzt, seit zwei Tagen, was du mit Kontrollverlust meinen könntest.

Meinst du Kontrollverlust = Machtverlust?

Oder meinst du den Kontrollverlust über Körperfunktionen?

Einen Machtverlust stelle ich mir für beide schlimm vor!
Dom kann leiden, sich unzulänglich fühlen, weil er Sub nicht mehr unter Kontrolle hat und Sub leidet, weil sie die Führung übernimmt!

Bei Verlust der Körperfunktion können auch beide leiden. Wie schon angesprochen der Kreislaufkollaps und Hyperventilation - für beide unangenehm!
Kontrollverlust über Körperflüssigkeiten, sicher für Sub nicht gerade schön!

Luna
******nig Mann
24.962 Beiträge
also wie ich das verstanden habe meinte sie vorwiegend den machtverlust.

wer da mehr leidet ist für mich ein bißchen eine frage um des kaisers bart: das hängt doch ganz vom eigenen empfinden ab, und vor allem von den gründen, warum dieser machtverlust überhaupt eingetreten ist! daher denke ich kann es keine allgemeine antwort auf die frage geben sondern wenn dann nur eine ganz individuelle und persönliche.

beispiel: ein befreundetes pärchen hat fast ein halbes jedes bdsm aussetzen müssen, weil er krank wurde und u.a. auch operiert wurde. mal ganz davon abgesehen dass ihm einfach da oftmals die kraft gefehlt hat für irgendwas war eben auch der lustfaktor schlicht nicht vorhanden, weil er verdrängt wurde von der krankheit.

darunter gelitten haben beide, nur eben anders: klar hat er auch seine sub (als sub, und nicht nur als frau) vermisst, aber er war dann doch zu sehr mit sich selbst und seinem körper beschäftigt, um das wirklich auch so wahrzunehmen. in manchen momenten natürlich schon, aber insgesamt recht wenig (zeitlich betrachtet).
sie hat in dem moment auch gelitten, aber anders: da sie selbst ja körperlich nicht eingeschränkt war bzw keine schmerzen hatte vermisste sie vordergründig stärker den bdsm-anteil, als er es scheinbar tat.

ich finde aber, dass man das überhaupt nicht in relation zueinander setzen kann, denn es hängt von so vielen faktoren und äußeren einflüssen ab, die man nicht beeinflussen kann, und mindestens genausoviel von der persönlichkeit bzw dem persönlichen empfinden der personen. und manch einem wird auch erstmal nicht klar sein, dass er/sie leidet, sie bemerken oftmals nur eine unzufriedenheit, unausgeglichenheit, und sie wissen zunächst gar nicht wirklich woher das rührt. im nachhinein, wenn dann die führende hand wieder da ist und alles wieder im lot, wird es einigen erst bewusst, was da gefehlt hat. und das kann durchaus bei beiden so sein.
*****eny Paar
944 Beiträge
Der Dom leidet auch weil...
Ich denke, dass in dem Bsp. von @******nig der Dom nicht nur leidet weil ihm die Sub fehlt. Dem Dom ist es bewusst, dass ein
Stützpfeiler der Beziehung (Tamlin)
fehlt, dass die Sub aufgrund der Einschränkung des Doms entbehren muss und er ihr nicht das geben kann was sie braucht oder möchte.

****************************************************
Ich frage mich aber auch, aus der Position einer Sub, wie gehen Doms damit um, wenn ihnen langfristig ein Teil der Macht entzogen wird? Wenn die Sub nicht mehr im Stande ist die Kontrolle so weit abzugeben für es früher der Fall war? Leiden die Doms darunter oder wird der Machtverlusst eher als Ansporn gesehen?

Hier ein mir bekanntes Beispiel:
Zu dem Machtentzug führte kein Fehler des Doms. Vielmehr lag der Grund bei der Sub:

Auf Grund einer längeren Spielpause konnte sie sich nicht fallen lassen. Sie begründete es, dass sie dem Dom und sich selbst nicht mehr so sehr vertraut wir früher, obwohl sie den Grund dafür nicht nennen konnte.

LG
Peny
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Themenersteller 
Es geht mir um den Machtverlust - auf beiden Seiten.

@******nig: ja, diese Art des Macht"verlustes" war gemeint. Und umgekehrt.
Es geht mir um den Machtverlust - auf beiden Seiten.


danke für den hinweis, denn das war mir nicht völlig klar, da ich unter kontrollverlust etwas ganz anderes verstehe!

die macht wird mir ja letztendlich von der sub übergeben und verlieren werden ich sie wohl nicht einfach so, es dürfte wohl eine vorgeschichte stattgefunden haben,

machtverlust=ohnmacht....sollte wohl nur auf der seite der sub stattfinden und ist ja durchaus auch gewünscht,


ein machtverlust auf der seite des dominanten part´s halte ich für ausgeschlossen...auch wenn sub nicht ihre verlieren will, ist dom immer noch herr über sich selbst!


mfg
Kleiner Denkanstoß
auch wenn sub nicht ihre verlieren will, ist dom immer noch herr über sich selbst!

Ja, er ist zwar Herr über sich selbst, aber kann es nicht auch mal passieren, dass Dom die Kontrolle über Sub aus Liebe abgiebt/verliert?

Luna
dass Dom die Kontrolle über Sub aus Liebe abgiebt/verliert?


natürlich kann aus emotionalen gründen der machtverlust schwinden, hier jedoch gilt eben, das dom hinter seinen aktionen egal welcher natur sie auch sind, auch stehen kann!

...ich persönlich werde auch hin und wieder mal von sub an meine grenze gebracht, das hat letztendlich nicht immer was mit bd/sm zu tun und die ursachen können im zwischenmenschlichen bereich liegen, wie zum beispiel im emotionalen(liebe),


....in dieser angelegenheit werde ich auch immer meinen ersten impuls folgen, sollte dieser einen machtverlust zur folge haben, was durchaus schon passiert ist, kann ich mich a) dafür eintschuldigen oder b) dazu stehen....ich halte letzteres für maßgeblich, da ich persönlich nie etwas ohne grund mache!

....sollte sub nun aus diesen grund den machtverlust einleiten, also das beendigen der konstellation....hat sie mich wohl nicht richtig verstanden! *zwinker* und dann gibt es auch für mich keinen grund zu leiden!
Manchmal ist es aber auch für Sub nicht leicht einen Kontrollverlust hinzunehmen.

Bei uns ist es zB. so, dass ich chronisch krank bin. ER nimmt oft Rücksicht auf meine Krankheit, will mich in bestimmten Dingen nicht überfordern.

Für mich ist es allerdings oft schwer zu verstehen, warum ER dann die Kontrolle reduziert.

Wir haben oft darüber geredet, denn ich möchte schon, dass Er über meine Grenzen geht, aber Er kann es oft aus Liebe nicht.

Ist schon ein Teufelskreis!

Luna
Wir haben oft darüber geredet, denn ich möchte schon, dass Er über meine Grenzen geht, aber Er kann es oft aus Liebe nicht.


...dafür kannst du ihn halt vertrauen, sei doch froh darum und sehe es nicht als etwas negatives.....ich persönlich ticke im bezug liebe und sm etwas anders, denn liebe hält mich von gar nichts ab, im gegenteil sie lässt mich erst das werden, was ich sein will *zwinker*
Naja, ER geht auch nicht gerade zimperlich mit mir um *zwinker* und das ist auch gut so!

Trotzdem habe ich manchmal das Gefühl, dass ich IHM die Kontrolle entziehe, was natürlich nicht meine Absicht ist.

Gut fühlen wir uns dann beide nicht! Da müssen wir wohl noch sehr dran arbeiten.

Luna
...
Es geht schon um den Metakonsens. Top ist z.B erkrankt, braucht Ruhe, braucht einfach eine Auszeit. Sub geht das auch mit, ist verständnisvoll.

Trotzdem kann es passieren, dass man merkt, dass er/sie anfängt "rumzudümpeln", ärgerlich wird, unzufrieden. Es wirkt sich auf die Verbindung aus.

Vor vielen Jahren, als alles noch "wild" für mich war, als ich mir um bestimmte Dinge noch keine Gedanken machte - kam es so für mich schon zu einer unschönen Trennung. Weil es mir gar nicht klar war, dass Sub leiden kann, wenn man die führende Hand entzieht. Wenn man sagt "Macht halt mal was du willst - lass mich in Ruhe".



Meine Meinung (Khaos): Ich bin in erster Linie Mensch - dann Frau - dann kommt meine Neigung zum Sadomasochsimus.

Wenn ein Mensch der auch eine Sadomasochisische Neigung hat mich nur als Neigungbefriediger erachtet - dann ist dieser Mensch bei mir eh an der falschen Adresse.


Von daher kann ich das was du als "Kontrollverlust" beschreibst weder aktiv noch passiv nachvollziehen.
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Da kann ich Khaos nur zustimmen.

Wie ich ja Eingangs schon mal geschrieben haben, ist Kontrollverlust für mich etwas vollkommen anderes als das Entziehen eines Teils der Beziehungsdynamik.

Wenn dort Teile fehlen oder entzogen werden, muss ich sehen, wie und ob ich diese Beziehung dann fortführen will. Ich treffe eine Entscheidung und je nach dem, wie diese Beziehung emotional geartet ist/war, werde ich unterschiedlich leiden oder eben auch nicht.

Aussagen wie die des Pegasus
....sollte sub nun aus diesen grund den machtverlust einleiten, also das beendigen der konstellation....hat sie mich wohl nicht richtig verstanden!

und

ein Machtverlust auf der Seite des dominanten Part´s halte ich für ausgeschlossen...auch wenn sub nicht ihre verlieren will, ist Dom immer noch Herr über sich selbst!

halte ich für sehr (wenn nicht gar maßlos) überzogen. Das Beenden der Dynamik kann (auch) im Verhalten des Top seine Gründe haben, ich würde sogar sagen hat die Gründe meist im Verhalten des Tops. Und wenn man nicht verstanden wird, kann das auch ein Resultat aus unverständlichem Verhalten sein, nicht aus Unverständnis (oder Dummheit, so kommt die Argumentation rüber). Und wenn sub geht, verliert Top seine Macht über sie, auch wenn er Herr über sich selbst ist. Er ist, wenn sub gehen will ohnmächtig, alles andere würde an die Grenzen der Legalität stoßen.
Und wenn sub geht, verliert Top seine Macht über sie, auch wenn er Herr über sich selbst ist. Er ist, wenn sub gehen will ohnmächtig, alles andere würde an die Grenzen der Legalität stoßen

wie bitte? seit wann ist es denn illegal sich dann der frau zu widmen die mich besser versteht?

alles andere nenne ich abhängigkeit von (m)einer sub....und sorry, das kommt für mich nun mal gar nicht in frage! *zwinker*

und welche macht verliere ich bitte wenn sub sich aus dem staub macht.....ich verliere doch auch keine macht...wenn sich eine frau ganz normal von mir trennt oder bin ich dann nicht mehr dominant oder nur noch ein halber mensch und habe nun busse zu tun!

bei dir habe ich allerdings oft das gefühl das du eine gut getarnte sub bist*smile*
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Du hast noch Kontrolle/Macht über jemanden, der sich dir Entzogen hat?
Du kannst jemanden, der gehen will, gegen seinen Willen halten?
Ich denke, Du solltest etwas gegen Deinen Gott-Komplex tun, das kann auf Dauer nicht gesund sein...

Und ich denke mal, das Urteil über meine Neigung überlasse ich den wichtigen Leuten auf dieser Welt *zwinker*
Du hast noch Kontrolle/Macht über jemanden, der sich dir Entzogen hat
Du kannst jemanden, der gehen will, gegen seinen Willen halten?

das habe ich doch wohl mit keinen einzigen wort gesagt, oder?

Ich denke, Du solltest etwas gegen Deinen Gott-Komplex tun, das kann auf Dauer nicht gesund sein..


...wie wäre es wenn du eine brille gegen deine leseschwäche in betracht ziehen würdest?

Und ich denke mal, das Urteil über meine Neigung überlasse ich den wichtigen Leuten auf dieser Welt



*baby*
**********_Pain Mann
380 Beiträge
@Pegasus
Ich erlaube mal kurz, aus Deinem Profil zu zitieren:

Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten
denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich!

Man sollte Matthias Claudius verstehen, bevor man seine Zitate nutzt...

Und bevor das hier in gebashe ausartet, das keinem etwas bringt, werde Deine weiteren geistigen Ergüsse zu ignorieren...

Have a nice life....
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