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Singelleben versus Beziehungsleben

@****sus
Grins, so kann man es natürlich auch sehen, aber ich schätze, Du bist schlau genug, um zu wissen, was ich meinte...;)


richtig.... *zwinker*
Willst du, um deine Macht und deinen Wohlstand zu erreichen und zu mehren, andere Leute, die dir zweitrangig sind, ausnutzen und erniedrigen?
Dir dein (vermeintliches) Glück und Zufriedenheit auf ihrem Rücken aufbauen und auf ihre Kosten?

Gegenfrage: Wie will man seinen eigenen Wohlstand und seinen eigenen gesellschaftlichen Status genießen, wenn man ständig ein schlechtes Gewissen hat?

Ich muss andere Menschen nicht ausnutzen, um selbst in Wohlstand zu leben. Ich muss nur meine Fähigkeiten einsetzen und in dem was ich kann und tue einfach der Beste sein.

Macht ist für mich kein negativ besetzter Begriff, sondern dieses Wort sagt genau das aus, wonach viele Menschen streben. Es ist die Fähigkeit in einem Gebiet besser zu sein als andere Menschen.

Ich habe schon immer versucht der Beste zu sein, egal was ich tue.

Andere Menschen zu erniedrigen und ihnen ihre Fähigkeiten abzusprechen ist schäbig und nicht der Weg, den ich gehen würde.
Man muss einfach nur zeigen, dass man etwas kann und sich den Respekt verdienen den man von sich selbst erwartet.

Das sind alles gute deutsche Tugenden. *zwinker*

Ich war diese Woche bei einem psychologischen Test, um mir meine spätere Berufswahl zurecht zu legen und da kam genau das heraus:

Ich bin überdurchschnittliche gute in vielen Dingen, habe aber ein gewisses Maß an Agressivität, welches über dem Durchschnitt liegt.

Zu meinem Bedauern hat mir der Psychologe dann noch bestätigt, dass ich unter Freudlosigkeit und mangelnder sozialer Verträglichkeit leide....

Das ist genau mein Problem... großes Wissen und gute Intelligenz gepaar mit geringer sozialer Kompetenz.

Das bedeutet, dass die Gründung einer Familie für mich doppelt so schwer werden wird wie für einen durchschnittlichen Menschen, ich aber als Ausgleich wenigstens überdurchschnittliche Chancen habe eine gute Karriere in irgendeinem Beruf zu machen.

Statt jetzt verpassten Lebenschancen hinterher zu jammern, sollte ich mich auf meine Stärken besinnen.

Solange ich fehlendem Sex und fehlender Beziehungen hinterher traure, solange bin ich nicht fähig meine Stärken zu zeigen und mir eine Zukunft aufzubauen.

Wenn es mir nicht vergönnt sein sollte (um es mal im Konjunktiv zu formulieren) eine glückliche Beziehung zu finden, kann ich wenigstens auf beruflicher und intellektueller Ebene meinen Weg gehen und meine Stärken ausspielen und ein gewisses Maß an gesellschaftlicher Macht bekommen. *zwinker*
Solange ich fehlendem Sex und fehlender Beziehungen hinterher traure, solange bin ich nicht fähig meine Stärken zu zeigen und mir eine Zukunft aufzubauen.

....da brauchst du dir auch wirklich gar keine gedanken machen müssen.....fülle dein konto auf und habe macht über andere arbeitstiere dieses landes......und du wirst eine der schönsten frauen dieses landes bekommen, dessen sei dir gewiss!
@ Mc82
Ich bin überdurchschnittliche gute in vielen Dingen, habe aber ein gewisses Maß an Agressivität, welches über dem Durchschnitt liegt.

Zu meinem Bedauern hat mir der Psychologe dann noch bestätigt, dass ich unter Freudlosigkeit und mangelnder sozialer Verträglichkeit leide....

Das ist genau mein Problem... großes Wissen und gute Intelligenz gepaar mit geringer sozialer Kompetenz.

Also beste Voraussetzungen ein hoher und erfolgreicher Manager in unserem Wirtschaftssystem zu werden.

(Habe mal gelesen, das Manager durchaus etwas von - ich will dir jetzt nicht zu nahe treten, sondern nur gelesenes erwähnen - Psychophaten besitzen.)
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Wenn ich wirklich drüber nachdenke, fühle ich in meinem Singelleben wirklich wohl.Ohne wenn und aber.Über etwas was ich nicht habe brauche ich auch nicht nachzudenken .
Also beste Voraussetzungen ein hoher und erfolgreicher Manager in unserem Wirtschaftssystem zu werden.
*lach* Genau das habe ich damals auch gedacht^^

Naja ich halte allerdings nicht sehr viel vom aktuellen Wirtschaftssystem.

Wie dem auch sei, ich wünsche mir aber eigentlich eher ein normales Familienleben und eine gewisse Konstanz im Leben.

Ich will einfach nur meinen Beitrag zur Gesellschaft leisten und ein zufriedenes Leben führen.
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Ist es wirklich ein Beitrag zur Gesellschaft?? Wenn ich da allein an die Schediungsrate denke. *gruebel*
@Mc82
Also ganz ehrlich Mc82, ich habe nun schon so Einiges von Dir gelesen und habe mir so manches Mal gedacht, dass Du durchaus soziopatische Züge aufweisst.

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will Dich nicht angreifen, oder über Dein Lebensmodell urteilen.
Allerdings würde ich Dir dringend raten, einen Psychologen zu konsultieren, denn sonst wird das nie etwas mit einer "normalen" Beziehung, wie Du sie Dir ja wünschst.

Ich denke, dass Du in einer von Dir selbst erschaffenen Parallelwelt lebst, weil Du viele Dinge, die andere schon viel früher gelernt haben, bis heute nicht gelernt hast. Stichwort: Sozialisation, also die Anpassung der eigenen Verhaltensmuster an die gängigen Denk- und Gefühlsmuster des gesellschaftlichen Umfelds. Denn ich denke, dass Du einige Defizite in Deiner Persönlichkeitsentwicklung aufweisst.
Das würde auch Dein Streben nach "Macht" und "Perfektion" erklären, ich würde das als Kompensationshandlung bezeichnen.

LG
Das würde auch Dein Streben nach "Macht" und "Perfektion" erklären, ich würde das als Kompensationshandlung bezeichnen.


..hier lauf ich mit dir mal nicht konform, unabhängig davon wer mc 82 als mensch ist,

halte ich das streben nach macht von menschlicher natur....erfolgreiche manager zeigen uns doch tag-täglich...das genau sie die schönsten autos fahren, die schönsten eigenheime besitzen und frauen(schönheit) haben....die ein ottonormalbürger nicht bekommt!


warum etwas verurteilen was sich in den letzten jahrzehten als einen erfolgsgaranten in sachen luxus und weiber erwiesen hat?


macht und geld sind verdammt sexy!

und gerade beim thema frau....kann es mir doch als manager egal sein ob das weibchen etwas in der birne hat oder nicht...da sie letztendlich mein williges spielzeug sein wird....wenn nicht, einfach ausgetauscht....die bewerbungsliste dürfte lang genug sein *zwinker*
*********7GER Mann
5 Beiträge
das ist zwar eine krasse ansicht aber ja, du hast auch recht.
geld und Macht macht sexy. nur es kommt immer drauf an wie man es erzählt bzw. schreibt.
wichtig sollte trotzdem das menschliche sein denn was nützt es dir im endeffekt wenn du zwar ged und macht hast aber menschlich gesehen ein arschloch bist. nein das meine ich nciht so böse wie es vll klingen mag aber lasst euch das mal durch den kopf gehen. man sollte alles in waage halten.
wichtig sollte trotzdem das menschliche sein denn was nützt es dir im endeffekt wenn du zwar ged und macht hast aber menschlich gesehen ein arschloch bist.

Das setzt aber vorraus, daß sich solche Menschen selbst reflektieren können. Was ich aber stark bezweifele!

Hat man Macht und Geld, ist es doch egal, ob man ein Arschloch ist oder nicht. Man hat doch alles, was man wollte!
Ob man damit dann glücklich ist, das ist eine andere Frage, aber hat man genug Geld, kann man sich sicher auch etwas Glück kaufen!

Was ist der Unterschied zwischen einem Schlips und einem Kuhschwanz?


































Der Kuhschwanz verdeckt das Arschloch!

@Pegasus
..hier lauf ich mit dir mal nicht konform, unabhängig davon wer mc 82 als mensch ist,

Macht ja nix *zwinker*
Ich bezog das oben von mir Gesagte allerdings explizit auf Herrn Mc82, nur weniger wegen der Aussage "Geld macht sexy", sondern eher auf die Art und Weise, wie er sich selbst und seine Ziele beschreibt, bzw. hofft sie zu erlangen.

Sicher gibt es genügend Frauen, die für Prestige so ziemlich alles machen würden, hierzu zähle ich auch die kleinen "Manager-Freundinnen".
Unbestritten!

Ob es tatsächlich glücklich macht, zu wissen, dass eine Person einen nur "liebt", bzw. zwischen die Beinchen läßt, weil man Geld und/oder Einfluss hat, weiß ich nicht.
Mir persönlich wäre das zu wenig. Denn wenn ich schon genügend IQ und Stärke besitze, um sehr erfolgreich zu sein, würde ich mich dadurch eher herabgesetzt fühlen...

Allerdings gibt es ja auch genügend reiche Männer, die nie für ihr Geld gearbeitet haben, sondern alles ererbt/gewonnen oder sonstwas haben. Denen ist es möglicherweise egal, vielleicht sogar recht, weil es ihren Charakter entspricht.
******ble Mann
18 Beiträge
Dann will ich auch mal meinen Senf "dazugeben":

Ich bin nach mehreren langjährigen Beziehungen nun auch seit so knapp 3 Jahren Single, wobei schon dieses Wort nicht eindeutig ist, denn ich hatte in dieser Zeit natürlich ONS, Affären und auch zwei Kurzbeziehungen von 3 Monaten, aber eben nichts Dauerhaftes.

Persönlich halte ich Single für keine dauerhafte Lebensform, ob ich allerdings wieder eine Beziehung mit 24/7-Zusammensein haben möchte, weiss ich auch nicht.

Momentan finde ich es immer noch sehr schön, 1-2mal pro Woche rauszugehen, ein Date zu haben oder eine Nacht mit einer Ex zu verbringen und den Rest der Woche in Ruhe Arbeiten zu können, meinen Hobbys nachzugehen oder auch einfach mal nichts zu tun. Oft telefoniere ich lieber eine Stunde mit einer Freundin oder einem Freund als mich dann zu einem realem Treffen aufzuraffen. Da genügen die 1-2 Tage pro Woche, zumal ich beruflich auch viel rumkomme und mit Menschen zu tun habe.

Natürlich fehlt bei diesem Lebensentwurf die Komponente für's Herz und ich glaube, dass man die auch mittelfristig wieder braucht (und unterbewusst danach sucht). Ich persönlich muss aber sagen, dass ich mich in den letzten Jahren selten so ausgeglichen wie jetzt gefühlt habe. Natürlich ist es schön, jeden Abend neben jemandem einzuschlafen, aber es ist auch schön, etwas unternhemen zu können, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen und mit allen Freiheiten.

Die Zeit wird zeigen was kommt und Liebe kann man sowieso nicht planen
Ich denke, dass Du in einer von Dir selbst erschaffenen Parallelwelt lebst, weil Du viele Dinge, die andere schon viel früher gelernt haben, bis heute nicht gelernt hast. Stichwort: Sozialisation, also die Anpassung der eigenen Verhaltensmuster an die gängigen Denk- und Gefühlsmuster des gesellschaftlichen Umfelds. Denn ich denke, dass Du einige Defizite in Deiner Persönlichkeitsentwicklung aufweisst.
Das würde auch Dein Streben nach "Macht" und "Perfektion" erklären, ich würde das als Kompensationshandlung bezeichnen.

Wie soll man denn bitteschön Gefühle lernen, wenn man sie nicht empfindet?

Ich meine, ich bin in Behandlung und ich weiß, dass ich durch mein familiäres überbehütetes Umfeld gewisse Standards nicht erfülle, die man von einem durchschnittlichen Menschen erwartet.

Mein Psychotest auf der ARGE hat klar ergeben, dass ich ziemlich schlau aber auch ziemlich sozial unverträglich und tendenziell aggressiv bin. Um es mal etwas zynisch zu formulieren, wäre ich wohl der perfekte Mao, Stalin, Napoleon oder Hitler *zwinker*

Das Problem ist nur, dass ich bald 30 bin und meine gewohnten Muster halt sehr tief drinnen stecken. Ein Teil von mir hat sich schon längst damit abgefunden, dass ich bis zum Tod abstinenter Single bleiben werde und sich andere Erfüllungen vom Leben gesucht.


Mein Problem ist, dass ich sehr träger Mensch bin, der am besten funktioniert, wenn er positivem Feedback ausgesetzt ist und ein großes Problem mit negativem Feedback hat.
So paradox es klingt, solange wie ich alleine bin, werde ich auch alleine bleiben, weil die äußere Stimulation zur Veränderung fehlt.

Ich selbst merke die Defizite ja nicht, sondern nur indirekt über die Reaktion anderer Menschen. Für mich ist meine Welt an manchen Tagen in Ordnung, an anderen wiederum nicht.

Ich schwanke innerlich zwischen dem Willen der Veränderung und sozusagen der Bequemlichkeit des aktuellen Seins.

Ich weiß nicht was ich will, was ihr sicherlich in meinen Beiträgen im Forum auch schon heraus gelesen habt. Ich bin jede Woche ein anderer Mensch und das ist eigentlich das einzige was mich wirklich nervt.

Es war einerseits zwar hilfreich hier mit zu diskutieren, andererseits aber auch nicht wirklich erfüllend. Es zeigt mir nur umso deutlich, was mir im Leben fehlt und den Anblick glücklicher Menschen ruft bei mir keine wirkliche Freude hervor.

Ich werde daher mein Account hier kündigen und mich erstmal um wichtigere Dinge zu kümmern. Es war jedenfalls sehr nett mit euch.
******ins Frau
23.249 Beiträge
JOY-Team 
Für mich hat sowohl Single sein als auch Beziehungsstatus seine Berechtigung, seine Zeit, seine Vorzüge. Das Eine ist nicht zwangsläufig besser als das Andere.

Eine Beziehung nur eingehen weil man nicht allein sein will? Für mich nicht denkbar. Beziehung geht nur mit verlieben. Und ich verliebe mich eben auch "nicht mal eben so".
@MC:Ohne dir zu nahe treten zu wollen...du wirst 30 und hast beruflich noch nichts erreicht. Da wird es mit "gute Karriere in irgendeinem Beruf " nichts mehr. Warte mal bis du in einem Assessment Center sitzt, um das keiner um einen höheren Posten herumkommt und in kleinem Rahmen sogar schon für Azubis angewendt wird ... DANN reden wir nochmal über Psychologischen Test, Karriere ect pp. DIE sagen dir genau für was du brauchbar ist bist salopp formuliert oder auch nicht, aber so ne wischiwaschi Aussage wie Karriere in irgendeinem Beruf kommt dabei nicht raus. Das ist so eine Formulierung wie "nett" also die kleine Schwester von Schei*e ... er oder sie wollte dir nur nicht zu nahe treten und hat es sehr nett formuliert.
Du bist a)zu alt ohne Berufserfahrung in dem Bereich den du noch nichtmal gefunden hast b)sprichst sehr wahrscheinlich nicht mehrere Sprachen fließend und vor allem leider c) irgendein Bereich ist jetzt nicht grade Spezialisierung oder Kernkompetenz.

Um Manager irgendwo zu werden bedarf es entweder der Eierlegenden Wollmilchsau oder aber jemandem der jemanden hilft. Ich arbeite nunmehr seit ein paar Jahren in einer gewissen Industrie und da magst du noch so gut, schön oder inelligent sein ... ohne die Kontakte und zwischenmenschlichen Beziehungen kommst du da zu nichts. Ohne das allgemein gesagte Vitamin B klappt da fast gar nichts (mehr) denn Wissen ist via Internet frein zugänglich, Persönlichkeit und soziale Empathie nicht und an letzterem sage ich aufgrund deiner letzten Aussagen mangelt es dir.

Auch wenn das jetzt sehr persönlich und direkt war ... wir haben auch immer mal wieder neue Studenten Anfang 20 - Anfang 30 die kommen und meinen sie könnten die Weltherrschaft an sich reißen, von jenen war niemand über seine Probezeit hinaus im Unternehmen.
Ich blase ins gleiche Horn wie die anderen zum Thema Parallelwelt, komm diesbezüglich auf den Boden der Tatsachen zurück und fang dann bei "LOS" an dir was aufzubauen, alles andere sind bis dato nur Luftschlösser.
vor kurzem getrennt
ich habe eine 6jährige beziehung beendet, weil mir meine freiheit und mein ausleben auf einmal wichtiger sind.


noch bereue ich es nicht, obwohl ichnoch nicht weis ob ich sotollen sex auch mit fremden partnern bekommen werde.
natürlich haben neben meinem neu entdeckten freiheitsdrang auch noch andere faktoren ne rolle gepielt. da geh ich aber nich ins detail.

jedenfalls finde ich singlesein für ne weile ganz toll. wenn man nich grad jemand zum kuscheln und liebhaben braucht übrrollt einen auch nich die einsamkeit.

auf ewig single weill ich auch nich sein, aber mich erstmal n bisschen umschauen , karrieremäßig vorankommen und so und dann mal sehen was sich so ergibt...
**********sen65 Frau
1.050 Beiträge
Ich finde jede Lebensform hat vor und Nachteile.
Da ich beides schon langjährig erlebt/gelebt habe kann ich dem Single Dasein mehr abgewinnen.
Ich für meinen teil habe da doch eine recht gute Lösung gefunden.
Beziehung ja aber mit getrennten Wohnungen.
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