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Das Schlimmste an einer Trennung

Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Das schlimmste an einer Trennung ist...
die Gewissheit einer Fehlinvestition.

Leider steuerlich nicht absetzbar.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
Das schlimmste an einer Trennung ist...
..., wenn sie nicht "in Liebe" erfolgt.
... und durch fehlende Bereitschaft der gemeinsamen Aufarbeitung des Gewesenen die gemeinsame Wertschätzung der gemeinsam verbrachten Lebenszeit verunmöglicht wird.
Lg
Freimut
Für mich ist das schlimmste, wenn ich die Ex irgendwo sehe oder antreffe. Da zuckt man erst mal zusammen!
****on Mann
7.104 Beiträge
Das Schlimmste...
...ist, dass diese ganze sch.... Suche wieder von vorne losgeht *zwinker*.


el_don.
Mensch Don du lernst hier auch garnix... Du sollst doch nich suchen! *freundchen*

Ich kann an meinen eigenen und den Trennungen meiner Brüder von ihren Freundinnen dieses Jahr festmachen, dass das Schlimmste gleichzeitig auch das Beste ist... das Alleinsein...
Vermutlich deshalb so ungreifbar... Erst etwas willkommen zu heißen, was man später dann nicht mehr will...
Das schlimmste an einer Trennung ist...
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die Gewissheit einer Fehlinvestition.

Leider steuerlich nicht absetzbar.

das erklärt...

warum die trennung schmerzt...



die bilanz, die man zieht, ist unausgewogen...

irgendwann fielen hier die wort...

hat mich nicht verdient!


*gruebel*

wenn man bösartig wäre, könnte man mit dem satz kontern...
ich bin mir mehr wert, als mit dir "pfeife" weiterzuleben...


wertung, um das ego auf/-oder abzupolieren...


offenbaren den schwachpunkt so "mancher" liebe...
es geht nicht um liebe, sondern um bedürfniss-/egobefriedigung...

befriedige mich, und ich lieb dich dafür... *sabber*
das belohnungssystem der natur...

ist ne fiese falle... *fiesgrins*


also, was ist nun schlimm an einer trennung!
nix... *nono*

*********nd_69 Frau
7.524 Beiträge
Ich weiß nicht, ob ich die User beneiden oder bemitleiden soll, die hier schreiben, an einer Trennung sei nichts schlimm.

Ist es abgebrüht, gefühlskalt oder selbsterfahren, es einfach wegzustecken wenn eine schöne gemeinsame Zeit zu Ende geht?

Darf man nicht traurig sein, darf man nicht damit hadern, darf man sich selbst nicht anzweifeln, wenn jemand geht, den man sehr schätzt / liebt / begehrt?

Darf man sich nicht einen angemessenen Abschied wünschen?

Wie kann man wachsen, wenn man mit einem Schulterzucken darüber hinweg geht?

Was wäre die Denkweise, wenn der Partner stirbt? "Och nicht so schlimm, ich bin mir selbst genug"? Oder, wie eine Bekannte von mir nach dem Tod ihres Mannes sagte: "Wir hatten eh nicht genug Platz im Haus"?

Für mich ist das Schlimmste das miese Schweigen, Kontakt abbrechen und Abblocken, wenn man um ein abschließendes Gespräch bittet. Das hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack und den Eindruck, als sei man nur für einen gewissen Zeitraum das Mittel zum Zweck gewesen, bedeutungslos und weggeworfen. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan - der Mohr kann gehen.
@rückenwind
Für mich ist das Schlimmste das miese Schweigen, Kontakt abbrechen und Abblocken, wenn man um ein abschließendes Gespräch bittet. Das hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack und den Eindruck, als sei man nur für einen gewissen Zeitraum das Mittel zum Zweck gewesen, bedeutungslos und weggeworfen. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan - der Mohr kann gehen.

Wie wahr, aber allgegenwärtig diese Verhaltensweise.

Nur nix erklären müssen, das schöne mitgenommen, das negative verdrängt, weggelegt, wie ein Gegenstand - auf zur/zum NÄCHSTEN *schock* *gleichplatz*
Das Schlimmste an einer Trennung
wenn man
> ausziehen muss
> neue Wohnung suchen muss
> Kisten packen/schleppen muss
> umziehen muss
@blackys...
wenn man
> ausziehen muss
> neue Wohnung suchen muss
> Kisten packen/schleppen muss
> umziehen muss

Nix für ungut, aber sehe ich als rein materiell an, zwar schlimm, aber locker lösbar, ohne seelischen Schaden, außer am Geldbeutel *ironie*
Nix für ungut, aber sehe ich als rein materiell an,
Und trotzdem wird es Leute geben, für die der materielle Verlust am schmerzhaftesten ist.
Das Schlimmste...
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...ist, dass diese ganze sch.... Suche wieder von vorne losgeht .


el_don.]


Seit wann suchst DU denn???


Tztztz...
Das beste kommt überraschend....
Und dann, wann man es am wenigsten erwartet!!!!




Und das schlimmste an einer Trennung...



Der Verlust!




Und die daraus entstehende Tatsache,
das man "es" (was auch immer es sein mag)
niewieder haben kann...
Zumindest nicht von dieser Person!
Diese ernüchternde Tatsache tut einfach nur
Sch... weh!!!!!
Und trotzdem wird es Leute geben, für die der materielle Verlust am schmerzhaftesten ist.

Gibt es zur Genüge - mit denen habe ich kein Mitleid und wenn nur das Geld zählt, war es mit der Liebe und nach dem Ende auch nicht so SCHLIMM...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
ich hätte jetzt eher angenommen,
dass die von blackysliebchen genannten punkte nicht unbedingt nur den materiellen verlust meinten, sondern auch den damit verbundenen stress, der zu der emotionalen belastung einer trennung kommt
@****mut:

Sorry, aber ich möchte keine Trennung "in Liebe"!
*umpf*
Und ich möchte auch ganz bestimmt nicht ein pseudo-intellektuell-psychologisches Seelenschmerzkuscheln und Gemeinschaftsheulen mit Tränen im Holunderblütentee, um dabei stundenlang zu reflektieren und aufzuarbeiten.

Ich will wütend und sauer und verletzt sein!!!
Ich will kein Verständnis heucheln, wenn ich keines habe!!
Und ich möchte mir auch nicht wie ein bekiffter Sozialarbeiter allen Frust von der Seele reden!

Ich will meine Gefühle leben und sie nicht totreden!!!
********uice Mann
378 Beiträge
das schlimmste an einer trennung ist
wenn man dann nimmer respektvoll miteinander umgeht
........ist für mich, daß aus Liebenden "Feinde" werden können.

Für mich völlig absurd!!!
Der einstmals wichtigste Mensch behält immer ein kleines Plätzchen in meinem Herzen und ich bin weiterhin in Freundschaft für ihn da.
TE
Wir alle wissen, dass Trennung immer Verlust bedeutet. Der größte Verlust war für die anfängliche Abschneidung von meinen Kindern, ein großer menschlicher Schmerz, wenn auch nach langer Trennungsphase, nahm ich ihn auf mich. Von Verlust der Ex kann ich nicht sprechen, für mich war es eine Genugtuung es geschafft zu haben. Das man u. U. Shwiegermütter/Väter/SChwägerinnen/Schager verliert, war für mich verschmerzbar. Beim einen weniger, beim anderen mehr.

Das plötzliche Alleinsein, neue Umgebung, anderer Tagesablauf verwirrte anfänglich, aber von Tag zu Tag immer besser. Kein Streit, kein aus dem Weg gehen müssen, kein ewiges Schweigen mehr.

Es befreite mich unheimlich und ich bereute es nicht.

Jetzt nach Jahren, bin ich stolz auf meinen Entschluss und die Kinder verstehen es mit uns Beiden gerecht umzugehen.

Die materielle Seite, Hausverkauf, Zugewinnausgleich, Trennungs- und Kindesunterhalt, hat mich verändert und auf das Wichtige im Leben zu achte. Echte Freunde und Helfer in der Zeit schätzen gelernt. In dieser Zeitphase nimmt man das Leben anders wahr, freut sich über Kleinigkeiten und fühlt sich glücklich.

Positiv wirkt sich aus, zum richtigen Zeitpunkt einen neuen Partern zu finden und mit ihm einen Neuanfang beginnen. Das tut so gut. *geheimtipp* franken
Darf man sich nicht einen angemessenen Abschied wünschen?

..und das passiert doch nicht *nein* *nein*


wenn man dann nimmer respektvoll miteinander umgeht


...und das passiert doch nicht *nein* *nein*



........ist für mich, daß aus Liebenden "Feinde" werden können


....und das passiert *ja* *ja*
Veto Beetle_Juice...
Es gibt auch SEHR respektvolle Trennungen und auch danach resultierende Freundschaften... *ja*
(selbst schon erlebt)

Leider kommt dies anscheinend MEHR als selten vor!!! *snief*
@Umile
Leider kommt dies anscheinend MEHR als selten vor!!

Es kommt vor, wenn bei der Trennung nicht die Fetzen geflogen sind und diese, ich sagmal, mit Köpfchen durchgeführt wurde.

1. Beispiel:

Frau ist schuld an der Trennung und nimmt ihm nach rechtlichen Maßstäben alles, ws ihr zusteht, bis zur bitteren Neige.
Darasu wird sich kaum eine zukünftige Freundschaft bilden.

2. Bespiel:

Mana trennt sich im gegenseitigen Einvernehmen z. B. per Ehe- oder Scheidungsvertrag, streitet nicht um Kleinigkeiten und setzt sich wie ein Krisenstab zusammen.
Natürlich geht das nur bei ZWEI vernünftigen Partnern, die Wahscheinlichkeit, dass alle zwei VERNÜNTIG sind ist leider verschwindend gering. *blabla* *lalala*

Deshalb stimmt Deine These Umila
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Trennungen sind meistens keine Friedensverhandlungen, Trennungen sind Kriege ... *streit*

Weil oft noch EMOTIONEN im Spiel sind.

Wenn die Beziehung emotionslos und langweilig war, so wird auch die Trennung emotionslos und langweilig verlaufen. *gaehn*
Ist das man Streit mit einem Menschen hat, für den man eigentlich Freundschaft bzw. Liebe empfindet.
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Das Schlimmste an einer Trennung kann
der Verlust des Glaubens an seine eigene Einzigartigkeit sein.

Man ist austauschbar.
Das Schlimmste an einer Trennung kann
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der Verlust des Glaubens an seine eigene Einzigartigkeit sein.

Man ist austauschbar.

*top*


aber sowas von *top*




das ego ist halt ne zarte, leicht zu knickende planze...

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