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Das Schlimmste an einer Trennung

@momo
na da les ich aber jede menge verbitterung raus....

komisch ... von einer "lesbischen" frau.... oder war dein "beitrag Männer" von früher.... sind diese "zeitgenossen" schuld, dass du anderen nicht mehr deinen körper "gönnst" sondern es "nur" noch auf frauen beschränkt ist ?

wenn es deine neigung ist.... hattest du doch glück einen derartigen mann gefunden zu haben, der dich in die arme der "lesben" trieb....oder ??

versteh ich hier was falsch ?
@neverennough
da lese ich ebenso viel "positives"....tztztz....

und ja...ICH gebe dir zumindestens in dieser sache recht.... komisch aber wahr...

IM LEBEN WIEDERHOLT sich alles....

aber


man kann ausbrechen.... anders leben... sehen, verstehen... reflektieren... außer man git sich seinem "schicksal" hin... dann.... und nur DANN.... wir es meinstens wie es uns vorgelebt wurde.... traurigschau

jeder ist seines eigenes glückes schmied... sowie SEINES lebens !

mit ein bischen glück findet man menschen, die einem das leben bereichern.... dich begleiten und für ewig bei dir sind.... nicht körperlich... aber geistig ............. NUR zulassen muss es ein jeder SELBST !!!

aus jeder noch so schlechten beziehung kann man lernen..... und kommt früher oder später auch darüber hinweg .
für mich persönlich
nicht das Schlimmste.. aber wohl für die anderen: das schlechte Wetter

ja ich denke wir waren/sind füreinander bestimmt

vorher schon flüchtig gekannt... aber erst wieder übereinander gestolpert, als jeder Single war. Keiner war auf eine Beziehung aus, aber beide verliebten sich ineinander.

ging es uns gut schien die Sonne... haben wir uns gestritten, begann es zu regnen... auch wenn wir uns in zwei verschiedenen Bundesländern aufhielten. Dieser Sommer war entweder superschön oder es regnete unaufhörlich. Und was meint ihr, warum wir diesen Jahrhundertwinter hatten?! Als wenn die positiven oder negativen Spannungen zwischen uns bis in den Himmel reichten...

einerseits so gleich und andererseits doch so verschieden. Wir haben es einfach nicht geschafft uns gegenseitig zu händeln. Aber wir hätten es schaffen können und könnten es auch immer noch. *ja*

Ich hoffe, dass es sich wieder einrenkt und, dass dieser Sommer schön wird, denn ich gönne es uns allen...

Wenn wir wirklich füreinander bestimmt sind, werden wir wieder zueinandern finden!

Das Schlimmste für mich persönlich: dass einfach etwas fehlt... etwas, dass mich zeitweise so glücklich machen konnte wie bisher noch nichts in meinem Leben...
***s2 Mann
43 Beiträge
an einer Trennung?
an einer Trennung ?

Kann mann meestens nichts mehr machen aber andere mutter haben auch schone tochter

kopf hoog
Venus und Mars
Da scheint es aber wirklich Männer und Frauen spezifische Unterschiede zu geben. Ich bezweifele aber, daß es daran liegt, daß Männer sich - gemäß ihres Fortpflanzungstriebes (selbst den bezweifele ich)- schnell eine neue Blume zum bestäuben suchen.
Für mich kann ich sagen, daß ich unter jeder Trennung gelitten habe, daß es nie leicht war, egal ob ich mich getrennt habe, oder getrennt wurde. Immer denkt man zurück, sehnt sich auch manchmal zurück, geht beim Einschlafen neben einer neuen, geliebten Frau noch einmal durch die Wohnung, die man vor Wochen verlassen hat, leidet. Denkt zurück, an daß was schön war und erinnert sich dabei an daß was schlecht war und zur Trennung geführt hat. Hinterfragt hat man den Schritt vorher wohl schon genug und ist ihn schließlich gegangen.
Da bleibt doch nur der Schritt daß Gute darin zu suchen und daß gibt es!
Es gibt Gutes in vielem was schlecht ist, man muß es nur finden. Immer nur nörgeln und jammern, bringt einen nicht weiter. Sucht das Gute!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.740 Beiträge
venus und mars - die 2.
da hat doch tatsächlich der autor besagter bücher auch einen trennungsratgeber mit dem titel "mars und venus neu verliebt" veröffentlicht, mit ratschlägen über die phasen einer trennung, deren verarbeitung und wege zu einem neuen anfang
venus und mars die 3.
Und ich habe keines der Bücher gelesen, aber die Platte gleichen Namens von den Wings, die kenne ich. *ggg*
JCee
Da bleibt doch nur der Schritt daß Gute darin zu suchen und daß gibt es!
Es gibt Gutes in vielem was schlecht ist, man muß es nur finden. Immer nur nörgeln und jammern, bringt einen nicht weiter. Sucht das Gute!

Gute Ansicht von Dir.

Leider schützt sie, was die Realität deutlich zeigt, keinesfalls vor Trennungen!

Deshalb ist das einzig schlimme: Es gib kaum einfachen Trennungen!
Noch mal von vorn
Das ist keine Ansicht, daß ist Überzeugung.
Klar ist es kein Schutz vor Trennungen, die gibt es immer, aber darin etwas zu finden, daß positiv ist, daß hilft.
Ich hab es gelernt durch einen Todesfall, also eine finale Trennung und ich habe etwas Gutes darin gefunden.
Es gibt aber eine wichtige Vorraussetzung: Man darf sich nicht im Selbstmitleid verstecken! Eine Weile ist es OK, aber es darf nicht zur Grundhaltung werden.
empfinde es auch so.... gemäss dem spruch....
wo licht ist , ist auch schatten....

nur negatives kann es nicht geben, ebenso wenig auch nur positives.... sonst hätte man sich nicht getrennt !

werten und für sich selbst einordnen, kann es nur jeder der beteiligten....
*******sch Mann
543 Beiträge
das Schlimmste ist...
... das Verweilen in der Vergangenheit und das Nicht-in-die-Zukunft-sehen!!

Abhaken, weitermachen.... und aufhören leiden zu WOLLEN!
vielleicht bin ich da
einfach zu altmodisch... Oder hab einen Knall weil ich aus dem Osten komme. *nixweiss*

abhaken weitermachen... klar. Wie die heute "Wegwerfgesellschaft" eben ist.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass viele vergessen haben, dass man um manche Dinge im Leben auch kämpfen muss. Und ja, wenn ich der Meinung bin, dass ist der Mann, das ist meine große Liebe... dann kämpfe ich doch darum?! Was bedeutet mir der Mensch wenn ich ihn einfach so abschreiben kann?! Dann ist er doch nichts wert...

klar, nicht um jeden Preis. Irgendwann sollte man einsehen wenn es einfach nicht klappt. Aber das viele bei den ersten kleinen Problemchen immer sofort das Handtuch werfen, find ich zum *wuerg*
richitg
klar, nicht um jeden Preis. Irgendwann sollte man einsehen wenn es einfach nicht klappt. Aber das viele bei den ersten kleinen Problemchen immer sofort das Handtuch werfen, find ich zum *wuerg*

Das ist das Wichtigste, man muß es irgendwann einsehen. Dann sollte man aber sich und den anderen nicht weiter quälen und Konsequenzen ziehen.
Hallo

Bin neu auf der Seite.

Eine Trennung ist nie was gutes wir Sprechen hier immer noch von Liebe und die können wir nicht ausknipsen wie eine Lampe.
Er/Sie sollte verstehen warum man sich getrennt hat nur so können wir schneller loslassen und die Fehler schneller aufnehmen und in die neue Beziehung als Erfahrung miteinbringen.
Wann, Wie und wie lange Er/Sie um eine Beziehung gekämpft muss jeder für sich entscheiden.
Natürlich gibt es dabei auch Grenzen die nicht überschritten werden sollten.
Jeder von uns hat Stolz und Selbstachtung wenn das drunter leidet sollte Er/Sie es lassen, dann hat es keinen Zweck.
Ich bin mit meiner Ex Freundin jetzt fast 2 Monate getrennt und waren 8 Jahre zusammen.
Vieles hat unser Beziehung Kaputt gemacht, Feunde Bekannte Selbst usere Familien waren immer gegen diese Beziehung und als auch noch der Neue Freund mit im der Tür stand war mir alles klar.
Eine Trennung tut immer HÖLLISCH weh und Er/Sie möchte am liebsten Sterben wie ein Stich ins Herz. Wurde schon viel geschrieben wegen den Liebeskummer.

Gegen Liebeskummer gibt es nur eins, Ablenkung mach was dir Spass macht. Dein Hobby Deine Freunde oder finde eine neue Liebe.
Denke erst mal an dich.
Lebe jeden Tag als sei es dein letzter.

Gruss der Erzengel
*******a_nw Frau
13 Beiträge
Neid...
das schlimmste für mich war .... das man einfach ausgetauscht wird... und das die Andere einfach das jetzt bekommt was mir gehörte... und Beide glücklich sind ... und ich vor dem Nichts stand.... jetzt denke ich das die Andere es verdient, die hat jetzt ein echt faules Weichei an der Backe und ich froh sein kann... das ich den los bin... Danke
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Für mich waren viele Trennungen sehr unterschiedlich.

Die Schlimmste war die, wo ich eigentlich das Gefühl hatte, dass beide sich noch immer liebten, aber es so offensichtlich war, dass eine Beziehung definitiv keinen Sinn mehr machte...

Das kann einen innerlich wirklich zerreißen.

*heul*
**2 Mann
26 Beiträge
Das Schlimmste...
Hi ich bin neu hier.

Ich hab selbst erst vor einer Woche herausgefunden dass ich seit längerem betrogen werde. Nein "wurde". Ich kann die Situation des Initiators des Threads sehr gut nachvollziehen.

Ich hab wirklich alles für die Beziehung aufgegeben und stehe im Moment vor dem Nichts. Die Hoffnung auf ein "zurück" habe ich zwar inzwischen begraben, aber der Schmerz sitzt einfach sehr tief. So tief, dass ich im Moment nichts mit mir anzufangen weis. Alles was mir früher Spass gemacht hat, wofür ich wegen der Beziehung keine Zeit mehr gefunden habe, lenkt mich einfach nicht ab.

Versteht mich nicht falsch - Ich bin kein Jammerlappen. Ich versuche gerade den Schnitt zu machen. Die erste Konsequenz für mich ist, dass es kein zurück geben darf. Ansonsten würde ich auch noch meine Selbstachtung für die Beziehung aufgeben.

Das schlimmste für mich ist keine Ablenkung zu finden, so sehr ich auch danach suche. Alles was mir früher Spass bereitet hat, was mich zerstreut hat, langweilt mich nur noch. Blöderweise bin ich ein absolut treuer Mensch. D.h. ich habe in den vergangenen Jahren die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen verstreichen lassen, um dei Beziehung nicht zu gefährden. Insbesondere wenn ich mich mit Frauen unterhalten habe - im beisein meiner Ex!!! - war zumindest der Abend gelaufen, sobald es nur den Anschein hatte, dass ich mich mit jemand andreren gut verstehe. Mein Ex-Partner dagegen hat offenbar jede Gelegenheit genutzt neue Leute kennen zu lernen - und offenbar nicht nur auf freundschaftlicher Basis. Das ist das was mich am wütendsden macht.

Schluss jetzt mit dem Schmerz, auch wenn das Schreiben mich gerade etwas befreit. Das wichtigste - ist meiner bescheidenen Meinung nach - die Konsequenzen aus dem geschehenen zu ziehen, und einen Schlußstrich zu ziehen.

Ich freue mich, dass es hier Menschen gibt, die einem versuchen zu helfen auch wenn es noch so aussichtslos erscheint.

Danke...
@JCee
Ich hab es gelernt durch einen Todesfall, also eine finale Trennung und ich habe etwas Gutes darin gefunden.
Es gibt aber eine wichtige Vorraussetzung: Man darf sich nicht im Selbstmitleid verstecken! Eine Weile ist es OK, aber es darf nicht zur Grundhaltung werden.

Die Finale Trennung durch den Todesfall tut mit leid.

Darüber hinwegzukommen dauert und die Trauerphase ist länger als bei den übrigen Trennungen.

Danach, also nach der Trauerphase, einen neuen Partner finden, hilft.

Schönes Wochenende
****on Mann
7.104 Beiträge
Darüber hinwegzukommen dauert und die Trauerphase ist länger als bei den übrigen Trennungen.

Ich mag solche Pauschalierungen ohne Kenntnis der Hintergründe...


el_don.
Ich finde das schlimmste an einer Trennung ist das die Sicherheit die eine Partnerschaft dir gibt plötzlich weg ist.
In einer Beziehung weiß man, dass man immer jemanden hat, der zu einem steht, der dir ehrlich die Meinung sagt, der auf dich wartet wenn du nach Hause kommst und sich über dich freut, der nicht nur für sich selbst das beste will sondern für dich auch und mit dem du dir deine Zukunft vorstellst, quasi die einzige Variable in deinem leben von der du ausgehst, dass sie konstant bleiben wird.
Zumindest geht es mir in unserer Beziehung so. Ich weiß, dass sich im Leben immer alles verändert, aber ich bekomme Sicherheit dadurch, dass ich weiß, dass wir beide zusammen durch diese Veränderungen gehen werden.
Wenn das plötzlich weg ist ist es schrecklich mit dieser Leere klarzukommen und das vollständig zu begreifen was man gerade verloren hat!!

LG!
Eure Pukki-Sie
Das für mich schlimmste
suche ich noch. Und das nach über einem Jahr.

Ich weiß nicht, ob der Betrug an unseren gemeinsamen Lebensplänen das schlimmste war / ist, der plötzliche Kontaktabbruch, der direkte Nachfolger, die Ignoranz auf meine Kontaktversuche oder aber der mit der Trennung einhergehende Kontaktabbruch zu meiner Tochter!

Auch weiß ich leider noch nicht, auch wenn es bereits ein Jahr andauert, wie ich damit umgehen soll. Ich kann meine Tochter nicht sehen, weiß nicht, wie ich es als selbständiger mit Notdiensteinsätzen gestalten kann, meine Tochter mal ein Wochenende zu mir zu holen. Wenn ich plötzlich zu einem Kunden muss, dann stehe ich da!

So flexibel, das jemand aus Freundes- oder Familienkreis dann ein WE ebenfalls hier ist, falls ich mal los muss (schließlich soll der Unterhalt ja weiterhin pünktlich kommen.), ist niemand. Selbst sogenannte Leihomas stehen bei soviel "verlangter" Flexibilität nicht zur Verfügung.

Ich für mich habe mich entschieden, einfach zu schauen, das ich so erfolgreich werde und all das allein erreiche, was wir für uns gesehen haben. Das ich das Leben, welches wir uns wünschten, allein auf die Reihe bekomme.

Auch beschäftigt mich derzeit der Gedanke, wie in Zukunft mit einer Beziehung umgehen? Die letzte, gerade auch, weil wir ein gemeinsames Kind haben (ich ja nun hatte), hat doch etliche Spuren hinterlassen. Sechs Jahre lang habe ich mir die Poperze aufgerissen und eine arbeitslose psy. schwer Kranke mitgeschleppt, immerzu in der Hoffnung, es wird mal. Ja, es wurde.

Würde gerne mal hart bei ihr aufschlagen und ihr die Sachen wieder aus ihrer Hütte holen, die ich finanziert habe. Dann hätte auch der Spruch, ich hätte nie etwas für sie getan, Substanz! Nach einem Wohnungsbrand, natürlich nicht versichert trotz mehrfacher Hinweise über Jahre hinweg, habe ich ihr alles ersetzt.

Zwischenzeitlich habe ich dann nochentdecken dürfen, das ich wohl einen Magneten für genau diese Spezies "Frau" im Schritt oder sonstwo habe, die ihr Leben selbst nicht auf die Kette bekommt, deren Wohnungen aus geerbten Teil- und Einzelstücken besteht, sofern vorhanden, und natürlich an ein Gegenüber weiterhin höchste Ansprüche stellen.

Nach mehr als einem Jahr immer noch viele unbeantwortete Fragen...

Wie geht man(n) damit um? Wie macht man es, wieder Vertrauen zu finden zu jemandem, der eventuell tatsächlich passt und mit an einem Strang zieht? Wie kann ich gebildete Vorurteile vermeiden und wieder los werden? Wie kann ich die bisher gesammelten Erfahrungen ausblenden?

Mittlerweile blocke ich sehr früh ab, wenn ich mitbekomme, das eine vermeintliche Kandidatin in desolaten Zuständen haust und lebt. Ich helfe gerne, aber niemals mehr so, das ich der bin, diese Gattung an Frau aus ihrem Sumpf zu ziehen. Bei Dates lasse ich sie ihren Anteil selbst blechen, vermeide jegliche finanzielle oder gefühlsbetonte Note.

Suspekt sind mir die Damen geworden. Ich höre genauer hin, bilde mir schneller ein Urteil.

All das mit dem Wissen, ich sollte immer wieder bei jeglichem Menschen der mit begegnet, bei Null anfangen. Leider schaffe ich genau das bis heute nicht!

Bestimmte Aussagen, Gesten, Umstände lassen in mir gewisse Sequenzen aus der Vergangenheit unvermittelt aufblitzen, die ich einfach los sein möchte. Keine Ahnung, wie das ohne Drogen funktionieren soll.

Reden? Ich habe weiss Gott genug geredet. Davor, während dessen und auch nach der Trennung. Geändert hat sich nichts außer mein beruflicher Erfolg.

Der Traum von einem gemeinsamen Leben mit Frau und Kind, den habe ich mir bereits abgeschminkt und verfolge diesen auch nicht weiter, habe derzeit eher das Gefühl, ich wehre mich innerlich dagegen.

Und an die, die all solche Äußerungen als rumjammern abtun: Schön, das ihr so "gefestigt" seid, das einfach abzustreifen und in die Ecke zu schmeißen zu all den anderen Baustellen in eurem Leben! Aber bitte, verallgemeinert nicht, ok?

Menschen sind unterschiedlich, der eine knabbert, der andere hat sofort eine neue "Beziehung".

Aber ich frage genau euch, was ist das für eine "Beziehung", wenn ihr doch so toll seid, diese jederzeit ohne verletzt zu sein, beenden könnt! Wie "tief" war die Verbundenheit zu diesem Expartner, wenn ihr ihn einfach so aus euren Gedanken und euren Herzen streichen könnt?
@knusperflöte....
wirklich nicht einfach.... und ich denke , dass du den richtigen weg gehst... FÜ dich selber alles wieder auf die reihe zu bekommen...

tja...wie heißt es... "oft ist undank der welt lohn"... schulterzuck

sensibilisiert zu sein ist auf jedenfall nicht schlecht... richtig hinschauen.. was nachkommt...

bzgl. deiner tochter..kann ich leider keinen rat geben.... außer immer wieder den kontakt suchen... wenn du sie liebst.... und es kommt drauf an, wie alt sie ist und was du beruflich machst... möglicherweise kannst du sie ja mitnehmen wenn ein dringender bereitschaftsfall anliegt ... hmm ?

drück dir die daumen.... aber das leben geht immer weiter... MAN muss es NUR wollen !!

dann kanns auch wieder schön werden !!
tommy
Viele Trennungen sind bitter und tun sehr weh.

Schlimm daran ist, der andauernde Trennungschmerz - die Leidensphase - die geht aber vorbei.

Trennungen sind normal, schwierig wird es, wenn einer von zweien die Entscheidung keinesfalls akzeptieren möchte.
@Knusperfloete
....weisste, wenn ich so lese....

Wie geht man(n) damit um? Wie macht man es, wieder Vertrauen zu finden zu jemandem, der eventuell tatsächlich passt und mit an einem Strang zieht? Wie kann ich gebildete Vorurteile vermeiden und wieder los werden? Wie kann ich die bisher gesammelten Erfahrungen ausblenden?

DIESE Fragen stell ich mir nach viel länger als einem Jahr (auch als Frau) und ich werde sie nicht beantwortet bekommen. Anfangen mit Leben und mal wieder auf sich selbst schauen...wäre vielleicht ein Anfang.

Bin müde nach Antworten zu suchen....
@Knusperflöte
Du wirst Dir doch nicht den Kontakt zum eigenen Kind verwehren lassen. Hier kannst Du Dich informieren, wie Du Dir helfen (lassen) kannst: www.vafk.de. Dein Kind braucht Dich! Auf geht´s!
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