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Das Schlimmste an einer Trennung

Trennung
Ich bin bald 5 Jahre von meinem Mann getrennt(war 23 Jahre und 6 Monate) mit dem zusammen.
Es geht mir gut.Der Schmerz geht irgendwann weg.
ich habe endlich jemanden neues kennen gelernt.
Ich bin total verliebt,mal wieder.
Nach 5 Jahren.
Alles wird gut,es dauert eben.
Bei jedem ist es eben anders.
********uice Mann
378 Beiträge
alles wird gut
ja aber narben bleiben ... nen Nagel kann man aus dem Holz ziehen zurück bleibt ein kleines loch...
wünsch allen viel Kraft die ne trennung verkraften müssen BJ
Dass man weiß, dass es nie mehr so sein wird wie zuvor und dass man einander nicht mehr sieht

Sie
tommy_31, der Thread hat ja nun schon ein paar Tage auf den Buckel, ich hoffe für dich, dass du mittlerweile klar kommst. Du scheinst offenbar das Abgleiten deiner Beziehung nicht früh genug realisiert zu haben, weswegen für dich wahrscheinlich "das Schlimmste" war, sich plötzlich wieder auf sich - und zwar nur auf sich selbst berufen zu müssen. Meiner Meinung nach verhält sich die Härte des Schlages, plötzlich kein "wir" mehr zu sein, proportional zu der Dringlichkeit, mit der deine Beziehung beendet werden musste.

Natürlich kann man in ein hormonelles Loch fallen, wenn plötzlich mit der gewohnten Nähe Schluss ist. Aber die Hirnchemie des Menschen ist da wahnsinnig agil, reguliert die Pegel schnell wieder. Wenn man monatelang der Ex hinterher trauert, verschenkt man mit ewigen Hineinsteigern wertvolle Zeit. Zeit nämlich, die du damit nutzen kannst, einfach wieder festzustellen, dass du erwachsen und vielleicht ein total toller Typ bist...;)

Ich habe mich vor Kurzem nach 11 Jahren getrennt, und ich habe unsere Beziehung eigentlich schon seit Jahren beendet gesehen. Nichtsdestotrotz habe ich tierisch Angst gehabt, und es hat ein paar Jahre gedauert, dass ich wusste, wovor: Wir haben zwei Kinder, und ich will es einfach nicht zulassen, dass aus ihnen verhaltensauffällige Sitzenbleiber werden, weil die Eltern es nicht geschissen kriegen, die Beziehungsebene von der Familie zu trennen. Als der Vorhang dann fiel, wurde ich mir bewusst, dass ich meiner Ex, bzw. uns beiden es einfach nicht hundertprozentig zugetraut habe, den Kindern noch gute Eltern zu sein. Und genau das war mein "Schlimmstes"...allerdings haben wir uns verständigt und ich vertraue meiner Ex und mir selbst in dieser Frage jetzt zu hundert Prozent. Ich bin sogar stolz auf uns, dass wir uns getrennt haben und das so gut hinbekommen!

Eine Trennung ist doch nichts weiter als die Konsequenz aus einer nicht mehr funktionierenden Beziehung, völlig egal, wer vermeintlich Schuld hat. Wenn du alles richtig gemacht zu haben meinst, ok, dann lass es darauf beruhen, und mach es einfach in der nächsten Beziehung auch so. Hast du Fehler gemacht, na, dann mach sie beim nächsten Mal nicht erneut. Einen Ex-Partner kannst du - wenn überhaupt - erst nach Jahren sachdienlich befragen, wer denn eigentlich den Bock geschossen hat.

Wenn du, tommy_31, beim Lesen jetzt ständig "aber...aber...aber" murmelst, solltest du dich wirklich in die kompetenten Hände eines Therapeuten begeben, und das meine ich jetzt nicht polemisch, sondern wirklich ernst. Meiner Meinung nach ist das Hauptmerkmal der persönlichen Reife das ausgewogene Empfinden der eigenen Unerheblichkeit für das Wohl anderer und Narzissmus. Wenn du dich da nicht halbwegs zeitnah einpendeln kannst, brauchst du Hilfe.

So, jetzt ihr. *zwinker*
****ot2 Mann
10.757 Beiträge
Ein Gedanke
Das schlimmste an einer Trennung ist, dass man...

...irgendwie auch einen guten Freund/ bzw. eine Freundin verliert...

Nur son Gedanke
Freimut
********uice Mann
378 Beiträge
das schlimmste
kann auch alles vor der trennung gewesen sein...
oft sagt man lieber ein Ende mit schrecken wie Schrecken ohne Ende
Vor ca. 4-5 Monaten hat meine Freundin schluss gemacht...
Mich hats gestört das sie sagte das sie mich noch liebt aber es momentan einfach nicht geht,... ich hatte drei Fragezeichen übern Kopf...
Nen Monat nach unsere Trennung erfahre ich sie hat nen Neuen und sie hat es mir verheimlicht... Für mich Persönlich die Schlimmste Erfahrung die ich in Sachen Bezhieung erleben durfte

Ich Persönlich fande es Assi und die Zeit war die Hölle *g* Aber dannach hab ich mich gefreut wie ein Schnitzel auf die Neue Zeit... Habe inzwischen viele Unterschiedliche Leute kennen gelernt ... wusste davor garnicht das es so einfach ist Leute kennezulernen *g* (Ex war nen Kontroll Freak...) Aber es war ne Erfahrung wert ...;)
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
@****mut

Klar. Aber es kann viel extremer sein: der Lebensinhalt.
schlimm ist auch
wenn man nicht mehr im eigenen Schlafzimmer schlafen mag, weil im Doppelbett einer fehlt...

schlafe schon wochenlang fast nur auf der Couch, weil auch immer noch unser Bild im Schlafzimmer steht.

Habe es umgedreht... und mir vorgenommen, nun wieder mein Schlafzimmer zu beziehen.

Hab nur Angst, dass ich dann wieder diese Alpträume habe.
****Nyx Frau
622 Beiträge
alleine
einschlafen war für mich schwierig.

Und die erste Zeit Kontakt mit ihm zu haben war auch nicht besonders schön und einfach. Aber mittlerweile geht es wieder... *grins*

LG Jas
hast du
den Kontakt aufrecht erhalten oder zumindest zeitweise abgebrochen?
****Nyx Frau
622 Beiträge
Lovelie
eigentlich wollten wir beide den Kontakt halten, waren 4,5 Jahre zusammen und haben auch zusammen gewohnt.

Aber ich konnte es nicht. Jetzt nach fast einem Jahr können wir uns wieder in die Augen schauen, aber ich muss dazu sagen, dass keine fremd gegangen ist, o.ä.

Liebe Grüße und Kopf hoch Lovelie *herz*

*wink* Jas
*****n85 Mann
159 Beiträge
Das schlimmste an einer Trennung ist, die Gewissheit das es endgültig ist. Das man nicht nur seine Partnerin sondern auch eine gute Zuhörerin verloren hat. Dann die Tage danach ohne Essen sich in eine Ecke setzen und heulen. Natürlich macht man sich dann auch immer diese verflixten Gedanken was denn schief gelaufen ist, was man falsch gemacht hat und wie es hätte besser laufen können. Dann auch der Grund warum Schluss ist. Wenn es keinen Plausiblen Grund gibt zerfressen einen die Gedanken. Auch das alleine schlafen wird zur Qual.

Mittlerweile bin ich aber hoffentlich über den Berg. Vor 1 Jahr hat mich meine damalige Freundin nach 3,5 Jahren verlassen. Der Grund war das sie frei sein möchte und mich nicht mehr Liebt. Ein Abschlussgespräch gabs auch nicht. Sie wollte danach auch eine Freundschaft zu mir doch ich konnte nicht. Jetzt wo ich bereit wäre wieder mit ihr zu sprechen, will sie nicht.

Aber Kopf hoch, irgendwann lässt der Schmerz nach und man geht wieder auf die Jagd. Wobei ich glaube, das ich keiner Frau mehr so richtig trauen kann.

LG

Azeron
@Atzeron1985
Wenn SIE Dich nicht mehr geliebt hat und zunächst frei sein wollte, ist das ein sehr plausibler Grund finde ich!
Gefühle können sich ändern oder in irgendeinem Bereich hat es dann nicht wirklich gut gepaßt.
Ihr seid in einem Alter, in dem sich das eben alles ändern kann, die Bedürfnisse werden andere, die Persönlichkeit verändert sich.
Ihr seid doch noch mitten in der Entwicklung.
Und eine Garantie oder ein "Recht" auf Kontinuietät der Gefühle hat Niemand oder die "Pflicht" immer weiter zu lieben.
Und was heißt das: Du kannst evtl. keiner Frau mehr trauen?
Mach Dir klar, daß wenn man sagt: Ich liebe Dich!.....es immer nur diesen Moment betrifft.
Es kann schon sein, daß Du noch viele Male verlassen werden wirst, oder selbst Jemanden verläßt....

Liebe ist ein Geschenk, auf das man keinen Anspruch hat!

Dessen muß man sich immer bewußt sein. Der Andere tut einem nichts Böses an, er liebt nur nicht mehr.
*****n85 Mann
159 Beiträge
@mad_and_lucky
Hab doch nicht geschrieben das meine Ex mir keinen Grund gegeben hat, sondern nur das es allgemein schlimm ist wenn man nicht mal einen Grund hat. Das mit dem Grund war bei mir mehr auf eine andere Frau vor meier Ex gedacht. So zu sagen eine ExEx *g* Wobei ich damals schon gerne ein Abschlussgespräch mit ihr gehabt hätte.

Es wird auf jeden Fall schwer wieder Vertrauen in eine Frau und eine neue Beziehung für mich zu stecken. Jedoch schließt eine Frau mit einer Beziehung mal nicht von jetzt auf nachher einfach so ab. Sie hat sich das schon lange im voraus so geplant. Wenn mir dann eine sagt das ich der beste Partner für sie bin und es ja keinen besseren gäbe, sie mich über alles Liebt, einen Tag bevor sie schluss gemacht hat, dann finde ich mein Vertrauen schon missbraucht.

Aber das ist Vergangenheit und ich sehe lieber nach vorne als zurück. Im Moment, mache ich mir die Welt wie sie mir gefällt *gg*
****ton Mann
35 Beiträge
...
Das Schlimmste war für mich, dass alle meine Vorstellungen abrupt enttäuscht wurden. Ein Ballon ist geplatzt. Wenn man die moralische Ebene verlässt, muss man allerdings anerkennen, dass meine Frau es sicher auch nicht leicht hatte, als sie merkte, dass die Liebe vorbei ist. Ich möchte mich dem Vorredner anschließen: man hat keinen Anspruch auf die Liebe. Sie kann einfach aufhören.
Das Schlimmste?

Die Trennung überhaupt. Das es überhaupt so weit kommen mußte. Der Verlust des Menschen der einem noch so viel bedeutet und den man trotzdem verlässt. Manchmal mit Muß, manchmal mit will.

Der Schmerz. Das es einfach nicht aufhören will. Er ist immer präsent. Wenn man Abends zu Bett geht. In der Nacht träumt man davon wie es war. Und man möchte nicht aufhören mit träumen. Es ist so behaglich in diesem Traum.
Und man wacht auf mit der Realität. Er ist nicht mehr da. Und wird nie wieder da sein.

Nie wieder werde ich an seinem Kissen riechen wenn er nicht da ist. Nie wieder wird seine Hand nach mir suchen. Nie wieder werde ich sehen wie er mich ansieht wie er mich angesehen hat. Ich werd nie wieder mit ihm sein. Nie wieder bei ihm sein und nie wieder seine Wärme, seine Nähe, seine Liebe spüren.

Und das Schlimmste vom Schlimmen ist das man es manchmal einfach nie vergisst.
Es scheint aufzuhören. Im Alltag unter zu gehen. Der Schmerz ist nicht mehr so greifbar. Er rückt in den Hintergrund und man glaubt es sei vergessen.

Bis man nach Jahren eine Nacht wieder mal träumt. Und alles was man vergessen glaubte, geheilt und hinter sich gelassen, schmerzt so wie am ersten Tag.
@amarinta
Wie lange ist es bei Dir her?
Liegen wirklich Jahre dazwischen?
Hört sich noch ziemlich frisch an.

LG
Doch, ist Jahre her. Ich brauche eben immer ein bißchen länger mich zu erholen.

Und es ist sicher nicht so dramatisch wie es sich liest. Aber ich denke wirklich das ist das Schlimmste an einer Trennung.

Das über den Schmerz hinweg zu kommen und sich der Tatsache zu stellen das das Leben weiter geht!
mir geht es gerade genau soooo
bin jetzt erst seit einem halben jahr verheiratet und wir gehen schon getrennte wege!!!!! jeden tag ist immer wieder wie ein kleiner messerstich ins herz, dabei hat alles so gut ausgesehen und ein blöder streit hat alles kaputt gemacht. mein mann lebt noch bei mir aber jeden tag mit zu bekommen das er raus geht und seinen spaß hat, das ist echt der hammer!!!!!

ich habe mir so einige beiträge hier durchgelesen und ich finde, diejenigen, die sich darüber lustig machen oder sie diese thema nervt....da kann ich nur sagen.....entweder habt ihr sowas noch nie mitgemacht oder ihr seit einfach nur gefühlskalt.....
****ton Mann
35 Beiträge
Das tut ...
Mir wirklich leid, dass es so schnell vorbei gegangen ist. Ich kann das kaum nachvollziehen- nur ein halbes Jahr. Man sagt, dass die Trauer bis zu 5 Jahren dauern kann- als Orientierung versteht sich. Falls man es nicht schafft, darüber hinweg zu kommen, sollte man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, wenn einem das eigene Leben lieb ist.
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Ich weiß, dass dies vermutlich nicht so ganz bei der Fragestellung gemeint war, aber aus "aktuellem Anlass" (es geht um die Frau, in die ich zur Zeit verliebt bin und die in einer nicht glücklichen Beziehung ist)...



Das Schlimmste an einer Trennung können die Augenblicke kurz davor oder dabei sein...!

In meiner Vorletzten Beziehung fühlte ich mich nach 4 Jahren sehr einsam trotz meiner Partnerin. Sie war ein absolut liebenswerter Mensch und ich konnte mich immer wieder neu in sie Verlieben, wenn ich sie ansah... Aber, wir waren dermaßen unterschiedlich und waren kaum in der Lage - was mir so wichtig war - gute Gespräche zu führen. Sie kam da leider intellektuell nicht mit und ich hatte festgestellt, dass ich phasenweise kommunikativ fremd ging (!). Natürlich war dies kein wirklicher Betrug, wie man ihn beim betrügerischen Sex sieht, aber ich holte mir tatsächlich bei anderen Menschen die Gespräche!

Ich hatte sie zwar immer noch lieb, aber ich liebte sie nicht mehr und konnte mir keine Zukunft mehr mit ihr vorstellen. Das für mich ganz große Problem war, dass ich wusste, dass ich ihr "Märchenprinz" war, wie sie immer sagte. Sie war sehr glücklich mit mir.

Und, ich wusste, dass sie eine Unterleibsoperation anstehen hatte, weswegen ich mich nicht einfach sofort trennen wollte. In dieser Zeit schlich ich förmlich durch die Wohnung mit einem schlechten Gewissen und wusste, dass das, was ich hier sah, schon den Schatten einer Vergangenheit bekam, der teilweise wirklich sehr schön war (ich habe nie bereut, mit ihr zusammengewesen zu sein; hab nur gedacht, ich hätte mich ev. früher trennen sollen).

Als die OP hinter ihr lag und es ihr auch wieder besser ging, dass sie eine Woche wieder arbeiten war, eröffnete ich ihr dann, dass ich mich trennen wollte. Für sie brach die Welt zusammen. Sie konnte es nicht verstehen und auch kommunikativ funktionierte dies nicht. Sie bot mir ganz verzweifelt an, sie wollte dies und das lernen, wenn ich meinen würde, sie könne sich dann besser mit mir unterhalten... (gemeint: z.B. Geschichts- und Philosophiebücher). Ich hab es geschafft, das Gespräch zu führen, ohne zu heulen, aber das habe ich dann hinterher umso mehr. Sie tat mir so unendlich leid und ich kam mir so dreckig vor...

So zog ich aus der Eigentumswohnung meiner (!) Eltern aus in eine möblilierte Wohnung, da ich ihr diese (insbesondere den Garten, den sie so liebevoll angelegt hatte) nicht auch noch wegnehmen wollte, wo sie aus einer anderen Stadt weggezogen war und unsere Nachbarn die einzigen näheren Freunde waren, die sie hatte.

Sie bemühte sich auch nach der Trennung noch etwas, dass ich wieder zurückkäme und erzählte meiner Mutter dann auch noch mal, dass ich ihr Märchenprinz gewesen sei und, dass sie nie wieder einen anderen Mann lieben würde...
Wahrscheinlich hat sie mich auch phasenweise gehasst, weil ich ihr all diese Tränen angetan habe. Sie hat nie meine Tränen gesehen, die ich hatte, weil ich ihr das antun musste. Aber, das hätte die Sache ja auch nicht besser gemacht...

Sie ist doch wieder mit jemanden zusammen und wohnt immer noch da, gemeinsam mit ihm. Und ich freue mich sehr für sie, und hoffe, dass er ihr wirklicher Märchenprinz ist...


[Anmerkung: ich habe fast den gleichen Beitrag auch im Philoforum veröffentlich; da wir da das Thema Liebe haben und es gerade passte...]
Das schlimmste ist für mich das man nach vielen gemeisamen Jahren einen geliebten und vertrauten Menschen verliert und das die gemeinsammen Träume die man für die Zukunft hatte wie eine Seifenblase zerplatzen und man im Grunde dann mit einer großen Leere klarkommen muß.

Viel Glück für die Zukunft.
ich habe
letzte woche eine trennung durchgemacht und hab ganz schön zu kämpfen *heul2*
es war alles total schön wir haben super harmoniert aber es hat trotzdem nicht funktioniert (lange geschichte) worauf ich allerdings nicht näher eingehen möchte.

Ich sag im moment immer "Wir waren Perfekt, leider im falschen Moment" *traurig*

mir fehlt die gemeinsame zeit mit ihm denn in der war ich mehr wie glücklich und die tatsache das wir nun garkeinen kontakt mehr haben, naja und der sex ,denn der war besonders der erste bei dem ich mich komplett fallen lassen konnte.

Er fehlt mir an allen Ecken und Enden *heul* *heul* *heul*
ich sag mittlerweile
perfekt, aber aber falscher Ort oder blöde Umstände gibt es nicht

wenn man perfekt zueinander passt, dann können die Umstände noch so beschissen oder die Orte noch so falsch sein

zwei Menschen, die sich lieben und die perfekt zueinander passen werden einen Weg finden

wenn nicht, dann liegt der Hund meist woanders begraben. Oft hilft es mit einem anderen Blickwinkel die Dinge zu betrachten! Manchmal trügt der Schein... und erkennt man die Wahrheit erst auf dem zweiten Blick!!!
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