Das schlimmste gibt es nicht, denn viele Dinge sind einfach nur schlimm. Je nachdem, was meine Gednaken treiben, ist es das eine oder das andere.
die schlimmsten Dinge sind
nicht, dass es zu Ende ging sondern wie es zuende ging nach allem was war
dass sie mit jemand anderem glücklich ist
dass Gefühl, ausgenutzt, belogen undbetrogen worden zu sein
dass alleine sein und nicht mehr von ihr mit aller hingabe geliebt zu werden.
Die Bilder von ihr und ihrem neuen in meinem Kopf (ja, ich habe den typen mal kennengelernt, bevor sie mit ihm ins bett gegangen ist)
das Wissen, dass sie das mit ihm teilt, was wir erlebt haben, auch in sexueller hinsicht. Oder dass sie mit den dessous, die ich ihr geschenkt habe, nun jemand anderes erfreut.
Aber an der Trennung ist nicht alles schlecht. Ich wundere mich über mich selber, wie ich ich seither geändert habe. Ich fange wieder an zu leben. Ich gehe aus, versuche mir wieder einen freundeskreis aufzubauen. Und mir wird langsam klar, wie gefangen ich in der Bezeihung war. Aber am erstaunlichten finde ich es, dass ich auf einmal ordentlich, nahezu penibel werde. Ich war noch nie in meinem leben ordnungsliebend und jetzt bin ich es auf einmal.
Und tommy: Ständig neue themen zu diener trennung, dann muss nixht sein. so kannst du nie los lassen. Geh raus, lern leute kennen und öffne dich für neues. Irgendwann kommt jemand, der dich auch wirklich verdient hat. Aber du musst es zulassen, dass es soweit kommen kann. Ich öffne mich auch und bin bereit, gefühle wieder zuzulassen.