@ an Männer UND Frauen hier
Bin durch Zufall gerade auf den Parallel-Thread "sexuelle (Un-)Zufriedenheit der Frauen" gestoßen.
die (fast)Übereinstimmung der prozentualen Antworten der Männer, aber auch der Frauen ist frappierend.
"mehr als zufriedenstellend" und zufriedenstellend macht z.Zt. jeweils rund ein Drittel aus. Wenn man für die größte Abteilung "ganz o.k., aber ausbaufähig" unterstellt, dass hier schon keine ganze Zufriedenheit mehr vorliegt, läßt sich vergröbert sagen, dass von Männern wie Frauen rund 2 Drittel mit ihrem Sexualleben eben nicht zufrieden bzw. sogar frustriert sind.
Die Frage ist, woran liegt das?
Ist das ein Naturgesetz?
Ich glaube mittlerweile, dass es etwas ähnliches ist. Dass gerade in langen Partnerschaften die sich einstellende 'allgemeine' Harmonie das Kribbeln und Prickeln, das für guten Sex notwendig ist, schlichtweg abtötet.
Dass der einzige Ausweg ist/wäre, sich zu öffnen, neue Impulse zu suchen und dann auch zuzulassen. Z.B. SC. Ist aber nur Theorie, wenn sich ein Partner solchen Dingen verschließt.
tassilo