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Partnerschaft - Menschsein - Sexualität

*****ef4 Mann
789 Beiträge
Naja, man kann vom Problem "unbefriedigt" den Zweig "Umgang miteinander" oder den Anteil Offenheit für Ursachenforschung beleuchten.
Oder eben nichts von beidem und fügt sich dem Trieb bzw. rechtfertigt es mit "man lebt nur einmal".

Wer sich mal in die Ursachenforschung begibt und sich Zeit nimmt, der kann mit Glück eine neue Ebene der Partnerschaft erreichen. Man schaue im Forum mal bei den medizinischen Themen vorbei.
Manche Paare ahnen gar nicht, warum sie ungleich Lust haben. Für sie ist es fakt und irgendwann setzt sich bei einem der Trieb durch. Fast food. Nährwert fragwürdig.

F.
Fast food. Nährwert fragwürdig.

Natürlich, darum macht es auch so wenige wirklich "satt"

Aber woher kommt dieses Gefühl von Fast food innerhalb einer festen Beziehung oder auch außerhalb?

Warum ist es für viele Paare so unsäglich schwer tatsächlich miteinander die Ursachen anzusehen? Trotz Liebe?

und

ich bezweifle, daß Menschen die sich daraufhin mit Polyamory beschäftigen, "einfach" fremd gehen, sich ausserhalb suchen, es sich alle immer einfach machen....

Wie lange muss man denn für eine Beziehung kämpfen, reden und erkennt da gibt es einfach keine neuen gemeisamen Ebenen zum Thema. Trotz Liebe?

Das vielgepriesene Rezept; redet nur lange genug darüber und entwickelt euch gemeinsam geht nicht immer auf.
Kann man als Erwachsener Lieben lernen, wenn man Liebe nie erfahren hat? Offenbar treibt ihn doch etwas um. Das Gefühl etwas zu entbehren.



Meiner Meinung nach kann jeder lernen zu lieben. Zuallererst aber muß man hierbei sich selber lieben lernen, was sicherlich eine weit größere Hürde bedeutet.... bei Menschen die in ihrer Kindheit keine Zuneigung erfahren haben. Denn Ihnen fehlt oftmals der Grundstock, wie Selbstvertrauen, Selbstachtung....

die Frage ist ja nur, ob der Partner warten kann/will/wird bzw. den Anderen dabei begleiten kann.../will....#

Es ist ja heute so einfach, alles hinzuwerfen und mit einem neuen Partner nochmal durchzustarten.... wir entwickeln und doch leider immer weiter zur Fast-Food-Beziehungsgesellschaft, wo derjenige der nicht optimal funktioniert ersetzt und ausgetauscht wird....
****LG Paar
169 Beiträge
Das klingt für mich so, als sei der "emotionale Nährwert" einer Partnerschaft am höchsten, wenn beide möglichst viel Zeit damit verbringen, nach raffinierten Rezepten und auserlesen Zutaten zu suchen, dafür dann stundenlang in der Küche stehen - mit zweifelhaftem Erfolg, ob es denn auch schmeckt... oder man dann überhaupt noch Hunger hat ....aber Hauptsache, die Zubereitung war schön langwierig und kompliziert und vor allem bloß keine Hausmannskost.

Ganz ehrlich: Mein Wein muss nicht teuer sein, damit er mir schmeckt. Ich esse ebenso gern Sushi wie Hamburger und ich lebe gewiss keine oberflächliche Beziehung, nur weil ich der Ansicht bin, dass Sexualität für mich einen gewissen Stellenwert hat.

Natürlich kann ich für Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre auf mein Salz in der Suppe verzichten (um beim Essen zu bleiben) - aber irgendwann hätte ich schon gern mal wieder etwas im Mund, das mehr als nur satt macht.

Ehrlich, ich weiß nicht, was ein Mensch verdient hätte

Natürlich weißt Du das. So wie wir alle. Allerdings ist Gerechtigkeit und die Gleichverteilung von Glück ein von Menschen erdachtes Konzept, dass sich in der Natur so nicht findet.

Vielleicht hat sich durch meinen beruflichen Hintergrund so eine recht krasse Sichtweise entwickelt, denn ich habe häufig mit Paarkonflikten zu tun. Wenn ein Partner permanent grundlegende Bedürfnisse unterdrücken muss (oder meint, dies aus Verantwortungsgefühl und Liebe seinem Partner gegenüber zu wollen), führt das langfristig immer zu tiefgreifender Unzufriedenheit.

Hier liegt die Betonung allerdings auf permanent und grundlegend!

Und wenn ein Paar 6 Monaten lang keinen Sex mehr hatte, obwohl zumindest einer von beiden den Wunsch verspürt, dann halte ich das für grundlegend. Und zwar für beide Beteiligten, nicht nur für den, der gern Sex hätte, sondern auch für den, der keinen möchte - oder zumindest nicht mit diesem Partner.

Und das wiederum bedeutet, das BEIDE daran arbeiten müssen, und nicht nur der, der das entsprechende Bedürfnis hat.
@duo-lg
Ehrlich, ich weiß nicht, was ein Mensch verdient hätte
Natürlich weißt Du das.

Stimmt, und ich hatte es auch gesagt:
Er hat die Möglichkeit verdient, aus dem, was ihm zur Verfügung steht, das Beste zu machen. Verantwortlich dafür ist er selbst.

aber, sag mal @**o, wo Du schreibst
Und das wiederum bedeutet, das BEIDE daran arbeiten müssen, und nicht nur der, der das entsprechende Bedürfnis hat.
kommt mir die Frage in den Sinn, ob Du den ganzen Fred durchgelesen hast, oder nur Seite 1 und 10?
Ist nicht böse gemeint, aber zu der Effizienz der Aussage, daß doch eigentlich beide daran arbeiten müßten, habe ich mich schon hinreichend geäußert...

Partnerschaft - Menschsein - Sexualität

und

Partnerschaft - Menschsein - Sexualität

lg erwil
*haumichwech*
****LG Paar
169 Beiträge
Ich gehöre nicht zu den Postern, die nur selektiv die erste und die letzte Seite lesen, zumal ich Deinen Fred nicht zufällig - sondern in Zusammenhang mit einer kleinen Diskussion mit einem anderen Usern sozusagen empfohlen bekommen habe.

Mir ging es darum, mein eigenes Statement, dass ich bereits etwas früher gepostet hatte, noch einmal konkreter darzustellen.

Ist aber auch egal - schade, dass Dir mein Beitrag zu wenig Tiefgang bzw. Bezug hatte.
****ni Mann
10 Beiträge
Klasse!
Finde deinen Text echt gut und kann zum Großen teil deiner Meinung folgen. Spreche da aus eigener erfahrung mit meiner Ex Freundin...


Gruß Markus
*****666 Mann
6.423 Beiträge
duo LG und ich hatten hier eine Debatte:




und ich fand daß zumindest in der Debatte die Thematlik von diesem thread hier berührt. Auch wenn wir beide uns hier in diesem thread bewegen merkt man aber uns beiden an daß wir beide mit dem anderen Threadhintergrund schreiben.


Kirk ende
och @duo
nicht beleidigt sein!

Ich hab doch nur mal gefragt *g*
****LG Paar
169 Beiträge
Bin nicht beleidigt *heul2*

Die Wege, sich misszuverstehen, sind unbegrenzt.
Da ist es doch mehr als sinnvoll, mal nachzufragen.

Ich weiß auch gar nicht, was mich gestern und heute so geritten hat, dass ich hier meinen Senf unbedingt dazugeben wollte.

Ich habe Dich vermutlich auch völlig falsch verstanden, weil ich irgendwie dachte "ach Mensch, schon wieder ein Mann, der alle Ursachen für sexuelle Disharmonie bei sich sucht und meint, er müsse sich ändern und dürfte sich nicht auch mal darüber definierten, wie begehrenswert seine Frau ihn findet."

PMS vermutlich und fühlt Euch alle geknuddelt von
Verena, die jetzt die Jungs wieder unter sich läßt.
ein klassisches beispiel dafür, wie menschsein, und sexualität...

funktionieren...


man muss sich soviel mühe geben, um die dinge aufrecht zu erhalten...
eine kleine bemerkung...

vllt nur unbedacht dahingesagt, man war nicht aufmerksam genung...

man war abgelenkt, gereizt, ausgepowert...
vieles lenkt einen ab...


und schon entsteht disharmonie...



die kunst liegt nun darin...
jene aufzulösen...

*zwinker*




@duo
Ich weiß auch gar nicht, was mich gestern und heute so geritten hat, dass ich hier meinen Senf unbedingt dazugeben wollte.
aber das darfst Du doch *ja*

... ...


*haumichwech*
Ich habe Dich vermutlich auch völlig falsch verstanden, weil ich irgendwie dachte "ach Mensch, schon wieder ein Mann, der alle Ursachen für sexuelle Disharmonie bei sich sucht und meint, er müsse sich ändern und dürfte sich nicht auch mal darüber definierten, wie begehrenswert seine Frau ihn findet."

Aber nein, aber nein, Du hast mich ganz richtig verstanden!*haumichwech*
Nee quatsch, nun aber mal im Ernst:

es ist wunderbar, wenn ich mich auch mal darüber definiere, weil meine Liebste mich begehrenswert findet.

Die Betonung liegt auf mal!
Von seiner/seinem Liebsten zu erwarten, daß sie/er einen begehrenswert findet, damit man sich darüber definieren kann halte ich dagegen für fatal!

lg erwil
@ mutabor, bzw.
das dahingesagte bei dem zu lassen, der es gesagt hat

und sich nicht jeden Schuh anzuziehen.

lg erwil
****LG Paar
169 Beiträge
Vorbehaltlose Zustimmung. Schön, wenn sich alle wieder lieb haben.
@emy
Frage Nr. 1
Warum ist es für viele Paare so unsäglich schwer tatsächlich miteinander die Ursachen anzusehen? Trotz Liebe?
weil wir einander spiegeln und uns eine Partnerschaft vom System her geradezu dazu zwingt, uns mit uns selbst auseinanderzusetzen.
Und das kostet Kraft, ist oftmals Schmerzhaft, es scheint vielen Menschen in Partnerschaften da einfacher, die Augen zu verschliessen, als sich selbst zu hinterfragen. Es scheint einfacher, jemand anderes zu suchen, bei dem die Symptome erst mal nicht da sind.
Das Fatale: Wenn man sich mit den Ursachen nicht auseinandersetzen will, immer vor sich selbst flüchtet, kommen die Symptome wieder.
Auch mit einem nächsten Partner.


Frage Nr. 2
Wie lange muss man denn für eine Beziehung kämpfen, reden und erkennt da gibt es einfach keine neuen gemeisamen Ebenen zum Thema. Trotz Liebe?

Ich möchte diese Frage mit einer - wie mir scheint - wichtigen Gegenfrage beantworten:
Warum denn gibt es einfach keine neuen gemeinsamen Ebenen zum Thema?
Und schon sind wir wieder bei Frage Nr. ! *g*
Es macht einfach Angst, sich zu hinterfragen.
Es ist anstrengend, unbequem, irritierend...
... und...
es lohnt sich *g*
gute nacht & lg

erwil
******ana Frau
1.994 Beiträge
zu frage 1

eine -wie ich finde- verdammt clevere alte dame sagte vor zwei jahren zu mir:

Mädel, im Prinzip kann man gleich beim ersten Partner bleiben. Denn Deine Muster* nimmste sowieso mit zum nächsten.

Wir können zwar neu anfangen mit einem anderen Partner, aber man selbst ist dennoch der gleiche Mensch. Gleiche Muster, gleiche Spiegelung. Der einzige Unterschied ist vielleicht, dass man durch erneute Verliebtheit wieder mehr Elan hat, um an sich zu arbeiten.

lg su

• für das Wort Muster kann jeder auch wahlweise "Themen" oder "Lebensaufgaben" oder "Lernziele" einsetzen.
@erwil
weil wir einander spiegeln und uns eine Partnerschaft vom System her geradezu dazu zwingt, uns mit uns selbst auseinanderzusetzen.
Und das kostet Kraft, ist oftmals Schmerzhaft, es scheint vielen Menschen in Partnerschaften da einfacher, die Augen zu verschließen, als sich selbst zu hinterfragen. Es scheint einfacher, jemand anderes zu suchen, bei dem die Symptome erst mal nicht da sind.
Das Fatale: Wenn man sich mit den Ursachen nicht auseinandersetzen will, immer vor sich selbst flüchtet, kommen die Symptome wieder.
Auch mit einem nächsten Partner.

Ich bin da voll und ganz bei dir.
Nunmehr 33 Ehejahre voll.

Trotzdem oder gerade deshalb sehe ich, die Formel: reden, reflektieren und arbeite an dir geht nicht zwangsläufig auf und ist nicht DAS Patentrezept um alles in Ordnung zu bringen.

Es wurde hier mal danach gefragt ob und welche Möglichkeiten Menschen haben aus einem bestimmten Hamsterrad heraus zu treten.

Das Hamsterrad wurde denen zugeschrieben die wenig bei sich sind, den Bezug zu sich verloren haben und wenig an Reflektionsfähigkeit besitzen.

Es kann auch ein Hamsterrad sein ständig an sich zu arbeiten, zu reflektieren.

Auch der reflektierteste Mensch hat seine blinden Flecken die er bei allem Bemühen nicht sieht.
Vielleicht weil der Partner nicht mehr der richtige Spiegel dafür ist oder weil die eigene Entwicklung es noch nicht zulässt dahin zu schauen.

Es gibt so viele Möglichkeiten.

*nixweiss*
****ni Mann
10 Beiträge
@Sucuarana
Supa Text! Und das stimmt auch zu 100%.. Man sucht sich imentefekt immer den Selben Partner, daher macht es sehr viel sin, an der beziehung zu arbeiten und auch ansich selbst... Leider sieht das meine EX wohl nicht so und sucht sich einfach was neues... Der arsch der xD
@emy
Es kann auch ein Hamsterrad sein ständig an sich zu arbeiten, zu reflektieren.

Auch der reflektierteste Mensch hat seine blinden Flecken die er bei allem Bemühen nicht sieht.
Vielleicht weil der Partner nicht mehr der richtige Spiegel dafür ist oder weil die eigene Entwicklung es noch nicht zulässt dahin zu schauen.

ich könnte darauf mit Deinen Worten antworten:

"Danke, ich hatte es im Grunde auch dort schon intuitiv verstanden, konnte es aber nicht richtig "greifen"

und

weil genau das was Du geschrieben hast so elementar wichtig ist wollte ich es nicht nur für mich sondern für alle Interessierte nochmal etwas detaillierte lesen. "
Mit meinen Worten:
Ich bin froh, daß es Menschen gibt, die genug Bodenhaftung haben, mich wieder herunterzuholen, wenn ich möglicherweise beginne, abzuheben.
*danke* emy

lg erwil
@su
*g*





Mädel, im Prinzip kann man gleich beim ersten Partner bleiben. Denn Deine Muster* nimmste sowieso mit zum nächsten.

Wir können zwar neu anfangen mit einem anderen Partner, aber man selbst ist dennoch der gleiche Mensch. Gleiche Muster, gleiche Spiegelung. Der einzige Unterschied ist vielleicht, dass man durch erneute Verliebtheit wieder mehr Elan hat, um an sich zu arbeiten.

lg su

• für das Wort Muster kann jeder auch wahlweise "Themen" oder "Lebensaufgaben" oder "Lernziele" einsetzen.
genau das wollt ich sagen *ja*

lg erwil
..
ich widerspreche dieser Aussage.

Meine Aufgaben, Lebensziele sind hunderpro nicht mehr die gleichen wie sie es vor 20 Jahren waren.
Meine Art der Partnerauswahl ist garantiert nicht diegleiche wie sie es noch acht Jahren war.
Die Partnerwahl hat sich gravierend geändert.
Ein Partner, der mich vor 20 Jahren beeindruckt hat, würde mich unter den heutigen Sichtweisen meines Lebens nicht mehr bestehen können.
Bestätigung für das sich gravierend veränderte Leben bekomme ich durch alte Klassenkameraden, die zum Teil erschrocken sind, wie sehr ein stilles Mäuschen heute ihr Leben ansagt, durch meine Ex-Schwiegereltern, die klar bekennen, so wie wir beide vollkommen verschiedene Wege gegangen sind, könnten wir uns eigentlich nicht mehr begegnen.
usw. usw.

Den Partner als Spiegel für unsere eigenes Leben ansehen....*gruebel*
genau dagegen wehre ich mich vehement.

Ich hatte anfänglich den Unterschied zur Waage und zu einer Symbiose aufzeigen wollen. Jeder darf so bleiben wie er ist. Die Frage ist, wie entsteht daraus eine gute Symbiose, ein lebendiger Fisch im Korallenatoll
und nicht das Aufwiegen von GLeichnissen
oder das Leben eines parasitären Lebens?
****ni Mann
10 Beiträge
@Emanuela
Was ist bitte eine "Symbiose"? *ggg*
Symbiose ist das Zusammenleben von zwei "Lebensformen" zum gegenseitigen Nutzen...

das Gegenteil ist ein Parasit
Eine Symbiose ist oder kann eine parasitäre Lebensform sein.

Beide brauchen einander.

Jeder gibt dem anderen etwas um sein "überleben" zu sichern.

emotionale Schmarotzer. Sorry für den Ausdruck , bitte.

Das kann sich zu Beginn ausnehmend gut an fühlen für beide. Kriegt doch jeder was er braucht und ohne den anderen nicht fühlt.

Natürlich kann man diese "Theorie" der Spiegelfunktion ablehnen.

Ob man sie jedoch ablehnt oder annimmt ist dem Leben egal.

Mensch zieht nicht an was er sich wünscht, sondern was in ihm ist. Was er selbst braucht um zu lernen.

Ob das jetzt wechselnd ist oder ein einziger Partner spielt keine Rolle.

Ob wir uns dagegen wehren oder nicht. *nixweiss*

Natürlich kann ich von jedem Menschen/Partner das nehmen was mir gut tut und dann gehen. Diese Freiheit haben wir Menschen.

Ehrlich gesagt, wünschte ich mir manchmal diese Unbedarftheit.

Aber dann würde ich Menschen nur benutzen und so will ich selbst nicht gesehen werden.

Benutzen damit es MIR gut geht. Der nächste bitte.
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