Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1263 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1280 Mitglieder
zum Thema
Das Verlangen in einer festen Beziehung wachhalten112
Die Frage ist nicht neu und sicher hat jeder seine eigenen…
zum Thema
Beziehung zu Sex/Sexualität & euer Weg18
Ihr lieben Frauen*, wie würdet ihr eure Beziehung zu Sex/Sexualität…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Partnerschaft - Menschsein - Sexualität

****ni Mann
10 Beiträge
@Emy2
Uhhh super Text... Nun habe ich es auch verstanden *ggg*

Danke euch beiden für die erklärung...
...
Richtig es gibt auch Symbiosen, die allein nicht überleben können...
aber auch das habe ich bereits zuvor angesagt.


nein sie sterben eigenständig, nicht weil ein andere den anderen aufgebraucht hat. Keiner der beiden tötet den anderen oder saugt ihn langsam aus. Nur das ist dann unter parasitären Partner zu verstehen oder eben das umgangssprachliche Wort Schmarotzer.

Die anderen Worte von dir, dass wir Partner benutzen ist eine unterstellte Plasphemie und insofern haltlos, dass es Gründe gibt, warum wir Menschen auch verlassen müssen.

Wenn ich Männer für meine Zwecke missbrauchen würde, könnte ich eigenständig nicht existieren. Aber genau das tue ich!
Nicht angegriffen fühlen @ Emanuela

hier gabs bisher keine Plasphemie und solche Unterstellungen.

Immer schön trennen wo Du dich mit welchem Thema befasst. OK?

*blume*
*****ef4 Mann
789 Beiträge
@Emanuela
Hm, schon interessanter Einwand ...

Ich hab nun auch zwanzig Jahre mit einem Menschen einen gemeinsamen Weg verbracht.
Und ich habe mich dabei wohl auch ziemlich verändert. Meine Frau auch. Und wir sind sehr verschieden.
Eine Waage? Nee, sehe ich nicht. Symbiose? Vielleicht mit Aspekten einer Evolution, die eine Symbiose ermöglichen. Man kompensiert schon gegenseitig die jeweiligen Defizite. Man darf sie sich nur nicht einander vorwerfen. Menschsein lassen.

Ich glaube jedoch schon, dass leider Paare mitunter spät erkennen, dass die jeweilige Entwicklung nicht zum Zueinander führ(t)en. Diese festzustellen ist die Herausforderung.
Im Sinne der vorherigen Schilderungen, man nähme in die nächste Beziehung die Problemursachen nur mit und solle sich in der derzeitigen Beziehung den Problemen stellen, funktioniert dann eben nicht. Ich wage nur die Behauptung, es ist der seltenere Fall.

*g* F.
...
@**y
ich fühle mich nicht angegriffen, dessen kannst du dir sicher sein. *blumenschenk*

Und die Zickenkriege gibt es ja auch wohl auch nicht mehr. Es ist viel passiert in den letzten acht Wochen.
Mir liegt viel an einem Austausch. Ich denke nun mal anders und bringe nur eine andere Sichtweise ein.
@emanuela
Ich hatte anfänglich den Unterschied zur Waage und zu einer Symbiose aufzeigen wollen. Jeder darf so bleiben wie er ist.

aber damit widersprichst Du dennoch nicht der Aussage, daß Du deine Muster, , -Lebensaufgaben, Themen, Lernziele oder was auch immer man für Worte dafür findet - mitnimmst, zumindestens solange, bis Du die Aufgabe gelöst, das Muster aufgelöst hast.
Das ist relativ unabhängig vom Partner.

Ich sehe schon länger eine Partnerschaft nicht mehr als Symbiose, auch das Bild der Waage finde ich nicht mehr stimmig.
Aber daß Menschen einander spiegeln, daß sehe ich im alltäglichen Leben mit all den Menschen, die mir so am Tag begegnen: Kunden, Kinder, andere Eltern, Freunde und meine Partnerin.
Daran ist nichts schlechtes, im Gegenteil.
Erst das gibt uns die Chance, bewußt etwas über uns herauszufinden.
Über unser Handeln, darüber warum wir wann wie agieren bzw. reagieren.

Ich frage mich übrigens, ob es eine "gute" Symbiose in den Beziehungen von Menschen geben kann. Bzw. Wann ist eine Symbiose eine "gute" Symbiose? *gruebel*

@**y
Mensch zieht nicht an was er sich wünscht, sondern was in ihm ist. Was er selbst braucht um zu lernen.

Ob das jetzt wechselnd ist oder ein einziger Partner spielt keine Rolle.

Ob wir uns dagegen wehren oder nicht.

Natürlich kann ich von jedem Menschen/Partner das nehmen was mir gut tut und dann gehen. Diese Freiheit haben wir Menschen.

Ehrlich gesagt, wünschte ich mir manchmal diese Unbedarftheit.

Jaah, der Fluch der Erkenntnis!
Einmal von der Frucht genascht und es führt kein Weg dieser Welt zurück ins Paradies. Mach das beste draus *zwinker*

siehe den post von Cassus10 auf seite 1

Partnerschaft - Menschsein - Sexualität

lg erwil
@blendef4
Im Sinne der vorherigen Schilderungen, man nähme in die nächste Beziehung die Problemursachen nur mit und solle sich in der derzeitigen Beziehung den Problemen stellen, funktioniert dann eben nicht.

ich würde auch nicht darauf beharren, daß man seine Aufgaben auf Biegen und Brechen in einer derzeitigen Beziehung auflösen MUSS.
Ich denke, so kann es auch nicht gemeint sein.
Es geht vielmehr darum, zu erkennen, daß viele Beziehungsprobleme auf die inneren Muster des einzelnen zurückgehen, die der Partner einem wiederum spiegelt.
Ob das der alte oder der neue Partner spiegelt, ist ziemlich egal, wenn die Muster unaufgelöst bleiben.

lg erwil
Natürlich kann ich von jedem Menschen/Partner das nehmen was mir gut tut und dann gehen. Diese Freiheit haben wir Menschen.

Ehrlich gesagt, wünschte ich mir manchmal diese Unbedarftheit.

Aber dann würde ich Menschen nur benutzen und so will ich selbst nicht gesehen werden.

Benutzen damit es MIR gut geht. Der nächste bitte.


wie sprach erich mielke in seiner letzten rede:

ich hab euch doch alle lieb



ein mann der die symbiose zwischen mensch und partei so verinnerlicht hatte, ausgelebt hat und so stolz auf seine lebensleistung war...


denn er war von seiner idelologie dermaßen überzeugt, so das er keinerlei probleme hatte, andere menschen zu benutzen, tief in das leben anderer menschen hineinzugreifen...

denn er hat gutes vollbracht!!!
in seinen augen

.
.
.
.
eine analogie auf das leben, ist nur rein zufällig *fiesgrins*


******ana Frau
1.994 Beiträge
das dumme an der symbiose resp. symbiotischen partnerschaft ist, dass sie statisch ist.

es ist keine entwicklung eines einzelnen möglich, weil der andere dann auf der strecke bleibt. schliesslich ist er bedürftig und abhängig von der funktionalität der symbiose.

die symbiose kann also nur weiterexistieren, wenn einer den anderen in schlepp nimmt und die entwicklung des anderen an die von eins angepasst wird.

das fiele bei mir aber unter die kategorie: partner zurechtbiegen.

nur, eines wissen wir doch alle: ein zurechtgebogener partner büßt seinen gesamten begehrenswert ein.

im vordergrund eines jeden lebens sollte doch die eigene entwicklung stehen. wenn man das unverschämte glück hat, einen partner zu finden, der einen hierin unterstützt (reflektiert) und den man selbst darin unterstützen darf, dann sollte man das hoch achten.

aber dieser fall ist m.e. nicht symbiotisch. denn keiner ist vom anderen abhängig. keiner "verdurstet", wenn der andere sich weiterentwickelt. jeder kann sein eigenes tempo gehen.

lg su
********berg Mann
804 Beiträge
Bewusstsein...
..hast Du,...oder Du hast es nicht.-*
@*******berg

wessen bist Du dir denn bewusst?

sogar Bewusstsein , oder gerade dieses verändert sich .

nein, es erweitert sich.
******ana Frau
1.994 Beiträge
Albert Hofmann?

lg su
*tschuldigung manchmal muss ich albern sein
@stauffi
bewußtsein..hast Du,...oder Du hast es nicht.-*

*baby* oder *opa*

Engel oder Teufel

König oder Dame

schwarz oder weiß

bewußt oder unbewußt

bist Du Dir denn Bewußt, in welchen thread Du deinen post gestellt hast.

Ist ja eigentlich egal, denn das paßt ja irgenwie überall hin *haumichwech*

mensch stauffi, det muss ick ma merken *kopfklatsch*

lg erwil
********berg Mann
804 Beiträge
Hab extra so wenig wie möglich geschrieben,..und hoffe das es dadurch klüger wirkt.-* o.O
...
aber damit widersprichst Du dennoch nicht der Aussage, daß Du deine Muster, , -Lebensaufgaben, Themen, Lernziele oder was auch immer man für Worte dafür findet - mitnimmst, zumindestens solange, bis Du die Aufgabe gelöst, das Muster aufgelöst hast.
Das ist relativ unabhängig vom Partner.

Wie kann ich etwas übernehmen, was aufgelöst wurde und somit nicht mehr existent ist?


Ansonsten finde ich interessant, wie jeder hier seine Art der Symbiose vorträgt. Das Zusammenleben zweier Lebensformen in einem Lebensraum kann sich ja sehr vielseitig gestalten. Somit auch SU Recht, wenn sie sagt


die symbiose kann also nur weiterexistieren, wenn einer den anderen in schlepp nimmt

Aber sie muss es nicht zwangsläufig.

Wenn der Lebensraum; aus welchen Gründen auch immer, sich verändert, kann der eine Teil immer noch entscheiden: das hier überlebe ich nicht und der andere sagt sich: Ich kann hier nicht weg und dich auch nicht halten. Ich bin ohne Hilfe von außen statisch gebunden. ich kann versuchen, mich anzupassen, vielleicht gelingt es mir, vielleicht aber auch nicht.

der andere, der beweglichere Teil kann, darf und wird für sich eigenverantwortlich entscheiden, auf Wanderschaft zu gehen, um sich in einem anderem oder sich gleichenden Lebensraum neu zu entfalten.


Kein Mensch zwingt einen anderen Menschen, sich für ihn aufzugeben oder deren Last zu tragen. Und bieten sich an, mit ihrer Intelligenz ein Teil der Last zu minimieren, Wärme und Aufmerksamkeit zu vermitteln und nach Hilfen für beide zu suchen, bis das Klima wieder stimmig ist und beide leben lässt.
******ana Frau
1.994 Beiträge
@****71

stimmt, wenn ein muster aufgelöst ist, nimmt man es natürlich nicht mit zum nächsten. d'accord

nur, muss man sich dann von dem partner trennen? wenn man gemeinsam so viel geschafft hat, kann man doch auch gemeinsam das nächste etappenziel angehen.

ich kann mir aber natürlich auch den nächsten partner suchen, der mein nächstes thema/muster deutlicher spiegelt als sein vorgänger.

das würde für mich auch sinn machen. man sucht resp. findet sich ja den partner, der dahingehend am vielversprechendsten ist.

lg su
...
Nein, sie müssen sich nicht trennen

deswegen wählte ich die Symbiose aus meiner Sicht

Menschen entwickeln sich nicht parallel. Mal wird der eine größer, reflektierter, stärker oder sich freier fühlen wie der andere und manchmal wird es anders herum sein.

Den Partner auch in seinem veränderten Wesen anzunehmen, fällt wahrlich vielen Menschen schwer. Jmd. der zuvor leise und still vor sich hin werkelte und sein Ding fast im Niemansland durchzog, erkennt, dass er weit mehr erreichen kann wenn er sich auteritär verhält...... *liebguck*

ich habe das erst kürzlich bei meinem Bruder im Umgang mit meiner Mutter erlebt. In einer Partnerschaft stelle ich mir das noch deutlich schwerer vor.
Wie kann man jetzt auf einanderzugehen, wie kann man jetzt andere Sichtweisen annehmen und akzeptieren und dennoch eigene Sichtweisen auf gleiche Weise forcieren? Ist dieser Mensch immer doch der, den man einst liebte?

das ist kein Kinderspiel

eher eine Feuerprobe für die Beziehung.

ich weiß aber auch wie es ist, wenn Menschen für immer aus dem Leben gehen. Eine Waage, und das sagte ich bereits, lässt eine Seite akut nach unten stürzen. Bei einer gut funktionierenden Symbiose, so wie ich sie wahrnehme, egal ob der eine größer, schwächer oder sich freier fühlt wie der andere, bleibt dennoch ein jeder ein einzelnes Individuum und eigentlich kräftig genug, auch eigenständig zu überleben. diese braucht aus meiner Sicht keinen Spiegel.
Eine Partnerschaft im ständigen Gleichgewicht....*gruebel*. ich hab so viele Menschen gesehen, die dann Hilfe von außen brauchten, um ihr eigenes Gleichgewicht wieder ausbalancieren zu können.

So ich mach Platz für andere Meinungen...
*bussi*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Wie kann ich etwas übernehmen, was aufgelöst wurde und somit nicht mehr existent ist?



Dem würde ich mal widersprechen. Ich glaube kaum daß man tiefsitzende Muster tatsächlich in Gänze auflösen kann.

Natürlich entwickelt sich der Mensch weiter.....aber trotzdem kann der 36 jährige Kirk so manches vom 16jährigen Kirk nachempfinden. Und dies wird er noch als 80jähriger tun.
Man kann sich nicht komplett ändern oder ummodellieren umtherapieren.....

Was man im Laufe seines Lebens lernen kann ist mit seinen Mustern anders umzugehn wie mit 12, 16 oder 24....

ich bin da ganz bei der alten weisen Dame ...die Dinge wiederholen sich...nur der Umgang mit Situationen Aufgaben der ändert sich



Kirk ende
Spiegel
diese braucht aus meiner Sicht keinen Spiegel.

ob Menschen in einer Beziehung einen Spiegel brauchen oder nicht, ist meiner Meinung nach einerlei.
Für mich ist Tatsache, Menschen spiegeln einander.
Und zwar nicht nur die schlechten Eigenschaften, sondern durchaus auch die Guten.

Ich finde den Begriff der Symbiose falsch, aber laßt uns nicht um Begrifflichkeiten streiten, was Du @*****ela mit "gute Symbiose" beschreibst, findet hingegen meine Zustimmung:
egal ob der eine größer, schwächer oder sich freier fühlt als der andere, bleibt dennoch ein jeder ein einzelnes Individuum und eigentlich kräftig genug, auch eigenständig zu überleben.

und auch in einer guten Beziehung zwischen zwei Menschen spiegeln sie einander: Nämlich ihren guten Umgang miteinander.
Läßt sich aus meiner Sicht gut erkennen am Umgang mit meinen Kindern, die mir deutlichst spiegeln, wie ich mit ihnen umgehe,
ob es mir z.B. in Schuldingen darum geht, daß sie im Wettbewerb gut bestehen können, damit ich mich am Ende mit erfolgreichen Kindern brüsten könnte, oder ob es mir darum geht, daß es ihnen ganz einfach gut geht, sie als Mensch sein dürfen, wie sie sind.

Sie spiegeln mir, wenn ich an ihnen herumzuppele ebenso, wie, wenn ich sie als vollwertige Menschen respektiere und nicht versuche, sie zu etwas zu machen, was sie nicht sind.

Auch meine Liebste spiegelt mir, wenn ich sie so lassen kann, wie sie ist.
Doch: Der Spiegel gibt auch positive Rückmeldung *ja*

nicht zuletzt deshalb mag ich diesen Satz so gerne
MENSCHEN BRAUCHEN MENSCHEN

lg erwil
...
ich finde den Satz nicht korrekt.
Was machst du, wenn es deinen Partner nicht mehr gibt? Mitsterben oder sofort ne neue Frau suchen, weil dein Spiegel sonst nicht funktionieren kann?
nicht zuletzt deshalb mag ich diesen Satz so gerne

MENSCHEN BRAUCHEN MENSCHEN

ach erwil...

*rotwerd*

jetzt werd ich aber verlegen... *liebguck*

ach mutabor
auch wenn Du Urheber dieses schönen Zitats bist,

mußt Du seine Anbringung nicht unbedingt mit Dir in Verbindung bringen.

Aber um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken:

@**l, Urheber des Zitats
MENSCHEN BRAUCHEN MENSCHEN
ist mutabor

und, nein, mutabor und emanuela, ich wollte nicht Zwietracht säen

es ist ganz schlicht:

ich mag diesen Satz.

Punkt


lg erwil
...
*troest*
tust du doch gar nicht. Er hat seine Meinung und seine Erfahrung und ich die meine. Manchmal vertragen wir uns und manchmal eben nicht. *fiesgrins*

Ich kenne Menschen, die es allein geschafft haben und auch ein Leben lang allein ihren Weg gegangen sind. Ich kenne auch Menschen, die nach einer ausgewogenen Ehe plötzlich allein dastanden und beinahe daran zerbrochen wären und Hilfe brauchten. Die Frage, was passiert, wenn es den Gegenüber nicht mehr gibt, der Spiegel wegfällt, ist also durchaus berechtigt.
******ana Frau
1.994 Beiträge
Die Frage, was passiert, wenn es den Gegenüber nicht mehr gibt, der Spiegel wegfällt, ist also durchaus berechtigt.

die frage finde ich nicht nur berechtigt, sondern auch gut!

bisher habe ich meist menschen beobachtet, die sich sofort einen neuen spiegel suchten. clownfisch zieht um in die nächste anemone.

ich neige da mehr dazu, mich erstmal wieder auf mich zu konzentrieren. ich muss mich dann erst aufräumen, bevor ich mich wieder in eine beziehung stürze. vor allem, weil ich "mich" erst wieder finden muss, mich von meinem partnerschaftsich lösen muss.

die aufgabe des spiegelns fällt dann zum einen meinen anderen nahen menschen zu, zum anderen erkenne ich (leider) erst rückblickend dinge, die mir mein partner gespiegelt hat, deutlich und ich beginne daran zu arbeiten.


gibt es noch andere optionen?

lg su
...
Die Frage, was passiert, wenn es den Gegenüber nicht mehr gibt, der Spiegel wegfällt, ist also durchaus berechtigt.
die frage finde ich nicht nur berechtigt, sondern auch gut!

ja, die Frage ist gut.

Meine Antwort:

Ein Spiegel ist nützlich, weil wir uns darin sehen können.
Überlebenswichtig ist er nicht.
Ich kann mich auch ohne Spiegel verändern -
mit Hilfe eines Spiegels kann ich die Veränderung aber besser beobachten.

Und: Menschen spiegeln einander - ich sagte es schon - nicht nur in Partnerschaften, sondern auch in anderen zwischenmenschlichen Beziehungen.
Partnerschaften aber sind nun einmal sehr intensive zwischenmenschliche Beziehungen, also spiegeln wir uns auch intensiv.

Aber wie gesagt: Spiegel sind nicht überlebenswichtig...

lg erwil
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.