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Träumen

Träumen
was für träume habt ihr ?

Egal ob schwarz, egal ob weiß.
Egal ob arm, egal ob reich.
Eines, das haben wir alle gleich,
wir träumen in der Nacht.
Viele träumen vom berühmt sein und vom Ruhm,
die anderen von Schönheit und von Reichtum.
In der Welt der Träume sind keine Grenzen gesetzt,
und von deiner Liebe wirst du nie verletzt.
Du küsst Männer, oder Frauen die du noch nie getroffen hast,
oder du bist bei den größten Stars zu gast.
In der Welt der Träume können alle Wünsche in Erfüllung gehen,
aber es sind nur Träume, ihr dürft das nie übersehen.

liebe Grüße
VeRa
es gibt auch solche, wenn sie stark genug sind -
das sie auch in der Realen Welt ihren Platz finden können.
andere hingegen haben ihre Daseinsberechtigung,
indem sie Seele, Verstand & ... ins Gleichgewicht bringen oder halten.

wer nicht träumt, lebt nicht.
Ringelnatz
Im Park
Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum
still und verklärt wie ein Traum.
Das war des Nachts elf Uhr zwei,
Und dann kam ich um vier
morgens wieder vorbei,
Und da träumte noch immer das Tier.
Nun schlich ich mich leise ich atmete kaum
Gegen den Wind an den Baum,
Und gab dem Reh einen ganz kleinen Stips.
Und da war es aus Gips.
D A N K E
In meinen Träumen

Manchmal träum ich einen Traum
ganz still liegst du bei mir
Musik, ganz leis, erfüllt den Raum
ganz zart ich dich berühr'

Fingerspitzen spürst du sanft
am Körper niedergleiten
kuschelst dich ganz nah heran
genießt die Zärtlichkeiten

Wonnig wohlig schöne Schauer
ziehn durch deine Glieder
Gänsehaut von langer Dauer
immer immer wieder.

Zart, ganz zart liebkos ich dich
streichle deine Seele
flüster leis, ich liebe dich
und ganz süß dich quäle

liegst ganz still, bewegst dich nicht
ja nichts zu versäumen
und ganz zärtlich küss ich dich
ganz oft, in meinen Träumen
Re: Ringelnatz
Im Park
Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum
still und verklärt wie ein Traum.
Das war des Nachts elf Uhr zwei,
Und dann kam ich um vier
morgens wieder vorbei,
Und da träumte noch immer das Tier.
Nun schlich ich mich leise ich atmete kaum
Gegen den Wind an den Baum,
Und gab dem Reh einen ganz kleinen Stips.
Und da war es aus Gips.

Klasse! Gefällt mir *ggg*
ECHT KRASS ABER EINE WAHRE GESCHICHTE(((((
Selbstmord

Nichts ist ewig
Sagst du
Dein Blick ist forschend und doch voll Trauer
Und was ist mit dem Leben
Hörst du mich fragen
Doch du siehst mich nur an
Und doch siehst du mich nicht
Nebel verschleiern deinen Blick
Wer hat dir das angetan
Von deiner Hand tropft Blut
Sie hält die Rasierklinge fest umschlossen
Lass sie fallen schreie ich
Doch du hörst mich ja nicht
Kämpfst verbissen weiter
Den Kampf gegen dich selbst
Willst ihn unbedingt gewinnen
Wer hat dich so verletzt
Alles was einmal war hat seine Gültigkeit verloren
Es zählt nur mehr der Augenblick
Und auch der währt nicht lange
Ein Fingerschnippen und es ist vorbei
Sagst du
Und während der Stahl die Zartheit
Deiner Haut durchbricht
Und du vor mir zusammenbrichst
Bleiben meine Finger still
Ich will dich retten
Schreie ich
Doch ich kann nicht tun was ich will
Bin an das Leben gebunden
Noch einmal schlägst du die Augen auf
Flehend schaust du zu mir auf
Ich will nicht glauben
Was da geschieht
Ich komme mir vor wie ein Dieb der dir deinen letzten Augenblick stiehlt
Du greifst nach meiner Hand
Zum letzten Mal formen deine Lippen die mir so vertrauten Worte
Ich liebe dich
Ich möchte schreien
Doch aus mir dringt kein Laut
Ich will nicht dass du gehst
Doch es ist zu spät
Der Druck deiner Hand lässt los
Du fällst zu Boden
Und mit dir die Rasierklinge
Das Leben des .......... ist vorbei.
Der Traum
Ich bin hin und her gerissen

zwischen der Realität und meinen Träumen.

Was ist richtig und was falsch?

Soll man für seine Träume kämpfen,

obwohl man weiß, das wenig Chancen bestehen

sie wahr werden zu lassen?

Um meine Träume zu erfüllen müßte ich erstmal aufwachen

und somit das Risiko eingehen,

den schönsten Traum zu verlieren,

den ich je hatte:

Marion!!!
Träume
Träume geben Dir Mut,

Träume helfen Dir,

Schwierigkeiten zu meistern.

Beim Träumen kannst Du ein Tief überwinden.

Aus Träumen schöpfst du neue Kraft.

Träume bieten einen Zufluchtsort.

Beim Träumen erlebst Du die schönsten Situationen.

Träume lassen Dich wieder hoffen.

Lass Dir Deine Träume nicht nehmen,

aber vergiss nicht,

in der Wirklichkeit zu leben!
Traumhaft
Mitten in der Nacht
wenn ich erwache
drehe ich mich zur Seite
um dich still zu betrachten

Du liegst neben mir
wie eine eingerollte Katze
atmest ruhig und tief
ein entspanntes Lächeln
auf deinem Gesicht

Stelle mir stumm die Fragen
wohin deine Gedanken
wohl gerade wandern?
An welchen Träumen
du jetzt im Schlafe webst?

Sanft streichle ich
deine seidigen Haare
Zieh' dir die Decke
über die nackten Schultern
Spreche unhörbar für dich
deinen geliebten Namen

Schliesse nun selbst meine Augen
begebe mich in Morpheus Arme
mit dem traumhaft glücklichen Gefühl
dass Du bei mir bist!
In meinen Träumen
Manchmal träum ich einen Traum
ganz still liegst du bei mir
Musik, ganz leis, erfüllt den Raum
ganz zart ich dich berühr'

Fingerspitzen spürst du sanft
am Körper niedergleiten
kuschelst dich ganz nah heran
genießt die Zärtlichkeiten

Wonnig wohlig schöne Schauer
ziehn durch deine Glieder
Gänsehaut von langer Dauer
immer immer wieder.

Zart, ganz zart liebkos ich dich
streichle deine Seele
flüster leis, ich liebe dich
und ganz sü dich quäle

liegst ganz still, bewegst dich nicht
ja nichts zu versäumen
und ganz zärtlich küss ich dich
ganz oft, in meinen Träumen
Gedanken an Dich
Stunden liege ich, mit offenen Augen träumend
wach..
Jeder winzige Gedanke an Dich, macht mich
schwach..
Du hast leise flüsternd, meine Seele mit Mut
gefüllt..
Mich beschützt und sicher, in Deinen Arm
gehüllt..
Du bist in dunkler Nacht, ein Licht das mich
erhellt..
Ein sich drehender Pol, der Mittelpunkt der
Welt..
Manchal bist Du Phantasiens, weit geöffnete
Tür..
Bist der bunte, flatternde Schmetterling tief in
mir..
Bist Glückshormon und Monopol, im meinem
Leben..
Glaube mir, freiwillig werde ich Dich nicht
hergeben..
Mit Dir habe ich, Himmel und Höllenschlund
berührt..
Mich schwach unterworfen oder Dich rastlos
verführt..
Werde Dir Bestie und Heiliger sein, wie´s Dir
beliebt..
Da ich Dir verfallen bin und es Wahnsinn
gibt..
Ich begebe mich gleich, in Traumland der
Zauberwesen..
Bin Dein Mondlicht, oder Hexensohn mit
Besen..
Doch eines ist sicher, das verändert sich
nicht..
Denn Du bleibst mein Schatten und ich Dein
Licht..
Solange es diese beiden, auf Erden noch
gibt..
Sollst Du wissen, das Dein Stern Dich
liebt..
ich träume
ich träume von
deinen augen, die mich strahlend anschauen

ich träume von
deinen lippen, die sich weich auf die meinen legen

ich träume von
deinen küssen, die sanft meine brüste bedecken

ich träume von
deinen fingern, die zärtlich an meinem körper hinab gleiten

ich träume von
deinen händen, die meine beine liebevoll auseinander drücken

ich träume von
deiner zunge, die sinnlich zwischen meinen schenkeln spielt

ich träume von
.... oh, bitte hör' nicht auf!

ich
ich träume ...
dass ich nicht mehr träumen muß
Traum
als ich erwachte
lag sie neben mir
und sah in meine augen.

das dämmrige morgenlicht glänzte matt
auf ihrer hellen haut.

sie lächelte leicht
und bewegte sich
näher an mich.

es hatte letzte nacht geregnet und
ich atmete die frische kühle luft
die durch das offene fenster gedrungen war

und als sie ihre lippen sanft
auf meine lippen presste

träumte ich weiter
und wünschte
nicht mehr zu erwachen
ich mag dich
spüren
dich berühren.

ich mag fühlen
wie du dich
anfühlst.

ich will dich
küssen
will daß wir
uns küssen
müssen,

will mit dir
zu eins verfließen und
dieses fliessen
ganz geniessen.

ich will dich streicheln
will dir
mit meinen händen schmeicheln,

will dich in meine arme
nehmen, will dich mit meinem
körper fühlen; will mit
dir durch laken wühlen.
*********rNo1 Mann
165 Beiträge
Du
Du bringst Licht in meinen Tag

Du bist die Sonne für mich

Du baust mich auf

Du stehst mir bei



Ich will das alles auch für dich sein
Ich liebe dich
Träumen
Wage zu träumen von Dir und Dem,
was Du nicht bist.
Wage zu träumen von Dir und Dem,
was Du nicht hast.
Wage zu träumen von Dir
wie Du wirklich bist.
Wage zu träumen von Dir
und nach dem Erwachen,
verwasche nicht Dein
traumhaft wahres Gesicht.
Träumer
Du lebst in den Tag herein,
Realität gibts für dich nicht, Nein.
Gelebt wird in einer anderen Welt,
wo es keine Rolle spielt, dein Geld.

Hier bestimmst du alles ganz allein
und nur das beste soll es sein.
Probleme und Sorgen sind weit fort,
tief verstreut an einem anderen Ort.

Für dich gibt es keine Zeit,
nur deine Fantasy weit und breit.
Gemeinsam lebst mit deinen Traumgestalten,
die niemals anfangen zu altern.

Du träumst am hellichten Tag von ihm,
wie auch die Gedanken der Nacht gehören ihm.
Ihr zwei seid miteinand' verbunden
und heilt so einander Wunden.
Ein Traum
Düster um mich herum,
nichts scheint Wirklichkeit zu sein.

Ein Lichtkegel tut sich vor mir auf,
am Horizont schmaler werdend.

Dem Licht folgend,
macht sich ein ungutes Gefühl breit.

Ich schaue mich um,
eine schwarze Wand steht hinter mir
.
Meine Füße werden schneller, noch schneller,
immer die schwarze Wand im Rücken.

Sie kommt näher und näher.

Meine Beine, sie rennen nun,
wollen mich dem Licht näher bringen.

Doch es scheint, als entferne dieses sich.

Nun auch noch Regengüsse-
völlig durchnässt sitze ich
mit weit aufgerissenen Augen auf der Bettkante.

ES WAR EIN TRAUM!
Ich schließe die Augen und sinke hinab.
Wolken aus weichen Federn fangen mich auf.
Sanft werde ich in die Luft zurückgeworfen,
nun schwebe ich wie ein Vogel.
Unter mir sehe ich die ferne Erde.
Über mir die funkelnden Sterne.
Um mich herum das Universum.
Schwerelos schwebe ich an allem vorbei.
Tauch ein in das glitzernde Meer der Sterne.
ich atme die frische Nachtluft ein.
Ich bekomme eine Gänsehaut von dem morgendlichen Tau.
Ich sehe die Ferne und das Licht.
Hören tu ich nichts,außer die Stille und meinen eigenen Herzschlag.
Sanft sinke ich tiefer...fall zurück auf meine Wolke...und wache auf.
Tränen in der Nacht
Jede Träne hat ein eigenes Gesicht,
doch alle haben die gleiche Geschicht'.

Von so weit unten kommen sie her,
und von Träne zu Träne wird die Traurigkeit mehr.

Alle haben das gleiche Ziel,
wie ein reißender Fluss und sein Wellenspiel.

Hastig greifen sie nach all den Gefühlen,
die mich Nacht für Nacht immer mehr durchwühlen.

Sie nehmen und tragen sie fort,
weit weg in das Reich der Erinnerungen,

denn dort sind sie entsprungen.
doch ein winziger Teil bleibt zurück,

und von Neuem machen sie mich verrückt.
Langsam und sanft verhüllt die Nacht,

Sterne und Mond;
Nebel kommt auf und verschleiert mein Gesicht.

Mit dem Wind flieg ich nach dem letzten Stern,
doch ich erreiche ihn nicht.

Jetzt bin ich wieder in meiner Welt,
tanze mit den Tränen,

spiele mit den Träumen,
vergesse alle Wege,
denn sie führen ins Nichts.

In mir brennt ein Feuer,
du hast es entfacht,
mir die Liebe genommen,
und sie nie zurück gebracht.
Träume!!
Träume kommen und gehen,
wie der Tag und die Nacht,
sie sind stetige Anwärter, in deinem Kopf,
sie begleiten dich, sind Fluchtwege vor dieser Welt,
realer als die Wirklichkeit.

Du würdest gerne in deinen Träumen sein,
doch wenn du nicht aufpasst und die Augen verschließt,
siehst du die Wirklichkeit nicht
und deine Träume werden gehen,
denn du liebst sie,
mehr als die Wirklichkeit,
und du würdest gehen wollen
und der Herr nimmt sie dir,
denn er liebt dich!

Und du wirst gehen wollen,
denn deine Träume sind dein Leben!
Das letzte Einhorn
Ein zauberhaftes Wesen, von der Natur versteckt in der tiefe des Waldes.
Tora ist ihr Name, den sie vom Wind bekam, der dieses Wort flüsterte, als sie geboren wurde.
Ihr weißes, gländendes Fell funkelt sogar in der Nacht
wenn sie einsam am Wasserfall steht und sich sehnt.
Sie sehnt sich nach der Liebe ihrer Mutter, einer verwandten Seele, die sie versteht.
Und all ihre Schönheit hilft ihr nicht gegen die Einsamkeit, die sie im Herzen trägt.
Ihre zauberhafte Gestalt ist wie ein Fluch, der sie gefangen hält zwischen Furcht und Trauer.
Und wenn du sie eines Nachts treffen solltest, sag ihr von mir, sie ist nicht allein.
Denn der Wind trug ihren Namen bis zu den Menschen und erzählte uns ihre Geschichte.
Und immer wenn ein Stern vom Himmel fällt, fand ein Mernsch die Liebe und schenkt ihr ein Stück davon.
Und dann schenke du ihr einen Moment deiner Zeit und hör ihr zu
und du wirst sehen, deine Sorgen verschwinden.
Reise
Lass mich auf die Reise gehen,
dein Gesicht erkunden
mit meinen Fingerspitzen
mit meiner Hand
mit meinen Lippen.

Lass mich auf die Reise gehen,
deine Brust entdecken
mit meinen Händen,
mit gespreizten Fingern,
mit meiner Zunge.

Lass mich auf die Reise gehen,
deine Lust entfachen,
mit zärtlichem Streicheln,
mit sanftem Küssen,
mit liebevollem Berühren.

Lass mich auf die Reise gehen,
mit allen Sinnen
dich sehen,
riechen,
schmecken,
hören.

Lass mich auf die Reise gehen
Gemeinsam mit dir,
Du an mir,
Du in mir,
Du mit mir.
Ist ein Traum nicht auch Realität?
Er wird gebastelt,erdacht, gefühlt...
Ein Traum ist unsere Stütze,
für ein Jeden wenn er schläft.

Ein Traum kann Vergangenheit sein.
Meist real, kaum mehr Schein.
Ein Traum kann Zukunft sein.

Laßt uns nicht an den Träumen zweifeln,
er ist doch bei uns,
damit wir begreifen.

Ob böser oder schöner Traum,
ob wir klettern auf einen Baum,
ob wir schlummern im Blumenfeld,
ob wir quasi überfahren von einem doofen Clown,
ob wir nach Luft ringen in einem Meer von
Sand...
ein Traum bringt uns Licht,
ohne jemanden in die Augen zu schaun.
Und immer wieder warten wir gespannt,
auf das nächtste Abendteuer,welches uns bringt so oft in ein wunderschönes Land.
In Arbeit aus Herz und Seele und dem Verstand.

Träume sind keine Schäume,
sie sind real.
Die Welt
Das Leben ist nicht immer leicht.
Man ist nur dann ein richtiger Mensch,
wenn man was erreicht.
Viele Träume werden von Mitmenschen zerstört.

Wenn man Fehler macht, sind viele empört.
So viele Tränen sind geflossen.
Wegen nichts werden Menschen erschossen.
Und das soll nun das Leben sein?

Doch wenn jeder nur zu sieht,
wie die Welt zu Grunde geht,
wenn jeder nur sich selbst versteht.
dann ist es schon bald zu spät.
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