Ablehnung der Kostenübernahme für eine plastische OP
Ich hätte gerne mal ein paar Ratschläge...von Menschen hier die mit diesem Thema schon Erfahrung gemacht haben. Ich habe vor vielen Jahren über 40 kg abgenommen und mehrere Schwangerschaften durchlebt. Seinerzeit (vor 18 Jahren) hat die Krankenkasse zwei plastische OPs bezahlt (Bauchdeckenstraffung und Oberschenkelstraffung). Habe mein Gewicht ganz gut halten können bis vor 4 Jahren. Da hab ich mit dem Rauchen aufgehört und 13 kg zugenommen. Die habe ich jetzt wieder runter, mache auch regelmäßig Sport, ernähre mich gesund.Nun würde ich gerne die Hüften/Flanken straffen lassen - es sieht wirklich schrecklich aus ;o(( Durch die Ab- u. Zu- und Abnahme und wahrscheinlich druchs älterwerden hängt die Haut.
Meine jetztige Krankenkasse (eine andere als vor 18 Jahren) hat mich gleich zum Medizinischen Dienst geschickt. Dort war ich schon. Und da ich keine gesundheitl. Beeinträchtigung habe (dort wurde ich danach gefragt und sie haben sich meine Hüften angeschaut) und auch nicht in meiner Bewegung eingeschränkt bin wurde mein Antrag auf Kostenübernahme abgelehnt.
Frage: Macht es Sinn Widerspruch einzulegen? Hat jemand Erfahrung damit? Und wie begründe ich das, wenn es zwar sch.... aussieht.... ich aber keine gesundheitlichen Probleme habe?
Leider kann ich privat eine OP überhaupt nicht bezahlen.