>> Solange du auslöffeln kannst was du dir einbrockst ...
Richtig.
Was nicht heisst, dass jede Suppe, die ich mir eingebrockt habe, sich in der Summe als geniessbar rausstellte...
>> Ehrfurchtsvoll auf die Pfoten falle...da nicht mithalten kann!
Dafür aber leidenschaftlich in der Ausführung meiner rudimentären Tanzkenntnisse bin!
>> Ehrfurchtsvoll auf die Pfoten falle...
Nicht noetig. So wild war das dann nicht.
Und haette ich nicht meine beste Freundin "zur verfuegung" gehabt und die suessen Vortaenzerinnen ab und an - ich haette wohl kaum so lange da mitgemacht.
Am Ende hat dann das Fehlen einer adäquaten Partnerin der Sache den Garaus gemacht - und meine Ansprueche an die Damen meines Inetresses einen festgefuegten Punkt hinzugefuegt....
>> Dafür aber leidenschaftlich in der Ausführung meiner rudimentären Tanzkenntnisse bin!
Das ist jedenfalls aus meienr Sicht um Laengen besser als perfektionierte, aber leidenschaftslose Turniertanzfaehigkeit.
>> Habla español?
Noch nicht.
Aber ich bekomme langsam Lust, meine beiden Luegendetektorenm auf Deine Hueften zu legen, um ihre Wahrhaftigkeit zu verifizieren...
Womit wir wieder beim Thema sind:
Fuehlen und fuehlen lassen. Spueren, ob der Partner sich im einklang befindet, wie er reagiert auf den bewegungstechnischen Ansturm der Emotionen.
Ob der Partner einem vertraut, merkt man beim Tanzen sehr schnell - weil man da ohne weiteres auf dem Partner unbekanntes Gebiet vorstossen und fuehlbar mitbekommt, ob der Partner einem folgen will - oder nicht.
Beim Tanzen kann man sehr leicht und gesellschaftkonform herausfinden, wie sich der Andere anfuehlt - im Sinne des Wortes.
Gute Taenzer sind auch gute Liebhaber..... Oder nicht?
Eins ist jedenfalls sicher: eine Frau kann durchs Tanzen viel einfacher rausfinden, ob das maennliche Gegenstueck ihr passt. Und das Alles auch noch ohne Risiko...
Wenn das mal nix ist?!!