single männer und ihr verhalten im club

kann ich mich leider nicht äußern zu war noch nicht dort werde dort vorläufig bestimmt auch nicht sein oder es passiert halt ein wunder



lg
cyb

@*****xmd

Und was soll uns dein Posting dann sagen

Ahh, bestimmt: "I weiß nix, aber davon sehr viel..."

Viele Grüße
von den Sternen (SIE)

nichts soll mein posting aussagen .

wollte damit nur sagen das ich da noch keine erfahrung gemacht habe mit einem swingerclub. mehr eigendlich nicht.


lg
cyb

Es kommen in letzter Zeit immer mehr Partypeople in die Clubs. Die Essen, Trinken all inclusive und machen mächtig Party. Auf den Matten sind sie so gut wie nie zu sehen. Das maximale der Gefühle ist ein Rundgang durch die Gemächer. Entdecken sie dann Paare die gerade bei der Sache sind, stellen sie sich in Menschentrauben um die Matten und fangen an leise zu tratschen oder zu lästern.
Neulich im Cäsars Palace hat eine Gruppe von Partypeople sogar munter vor sich hin fotografiert. Den Besitzer des Clubs hat es wenig gestört.

Ich persönlich gehe nie allein in Swingerclubs, aber mich wundert es nicht, dass die Herren für ihr Geld etwas bekommen wollen.

Oft würde etwas Konversation an der Bar schon reichen um als Einzelherr nicht mehr so abstossend zu wirken. Es müsste halt mal einen Ratgeber für Einzelherren geben: "So klappts mit den Paaren" oder so

ohne Grund ohne Partnerin sind. Vielleicht sind sie zu extrem oder haben irgendwelche Defizite. Dann ist es sicherlich besonders unangenehm mit ihnen in einer initimen Situation konfrontiert zu sein. Andererseits wäre es sicherlich verfehlt jeden Mann, der allein ist oder ohne Partnerin darsteht zu belächeln oder strafen. Letztlich fallen solche Fehler auf einen selbst zurück.

Das soll natürlich nicht heißen, dass man gegenüber unangenehmen oder allzu lüsternen Männern permissiv sein sollte! Eher sollte man, wenn sie aufdringlich werden, die Sache wie eine Tätlichkeit zu entschärfen.

@**ke
die sache mit den partypeople kommt zu dem ganzen dilemma auch noch dazu.
wir haben ja schon erwähnt das wir zur zeit ein problem mit den paaren haben die ü-clubs stürmen ohne interesse an der sache zu haben.
die partypeople fraktion ist auch so ein ärgernis. nichts dagegen das man da steht und schaut, das machen wir auch.
aber swingen und swingen sind zwei paar schuhe. da hat sich so viel verändert in den letzten jahren das der richtige swing-gedanke immer mehr verschwindet. es herrscht so viel sehen und zeigen, aber eher nach dem motto "ich trage meine dessous oder partyklamotten zur schau". es wird stolziert, posing praktziert aber geile action gibts dagegen null. von einem netten hallo oder lächeln einfach nur belanglos mal ganz abgesehen. wozu gehen die leute denn in einen club? tschuldigung, aber es soll noch leute geben die wirklich mal poppen wollen mit anderen netten geilen swingern. aber doch nicht dastehen mit verkrampften gesicht und glotzen und angst haben das make up und haartolle etwas aus der form geraten? das ist so frustig. da wird disco mit swingen verwechselt.
jedem sein ding, keine frage, man soll sich ja auch zu nix zwingen lassen, aber wenn ich einen club hätte und sehen würde das da leute kommen die nur da stehen, glotzen, essen und trinken würde ich die nach mehrmaligen testen ob sich das ändert einfach nicht mehr reinlassen. es gibt clubs die den mumm haben das zu praktizieren. und es scheint auch zu funktionieren.
grüsse
jana

Ich denke eher, dass dem Clubbetreiber egal ist, ob man was tut oder nicht. Die Hauptsache ist doch, dass die Kasse stimmt. Außerdem sind Partypeople doch eher mal hübsche, junge Leute. Die locken wieder andere hübsche, junge Leute an.

ja manchen ist es echt egal wen sie reinlassen und die kasse hat sowieso obere priorität. klar sind die partypeople nett anzusehen. aber was bringt das dem swinger?
uns wundert nicht das viele anfangen clubs zu meiden und sich lieber einen privatkreis aufbauen bzw. privatpartys veranstalten.

Wir hatten nur eine böse Erfahrungen in dieser Richtung. Der größte Teil von Solo's hat begriffen,
dass es sooo nicht funktioniert. Eintritt bezahlt ist keine -Garantie.
Bei uns kommt keiner zum Spiel, der nicht wenigstens vorher an der Bar ein freundliches Wort mit uns oder ihr gewechselt hat.
So ein "Übergriff" ist schnell abgewehrt. Schlimmer ist, dass die Stimmung erst mal im A... und auch bei uns beiden nicht so schnell wieder da ist.

Wenn man einfach mal zurückblickt und ein kurzes Resüme darüber zieht, wie viele schöne, geile Momente man im Club mit anderen Paaren hatte, so kommt eine erschreckend geringe Zahl dabei heraus.

Der Clubabend sieht doch grossteils so aus, dass die Paare allein in der Bar herumsitzen. Will man mit ihnen sprechen bekommen sie Angst, dass man mit ihnen auf die Matten will. Also sitzt man kommunikationslos in der Bar herum.
Geht man dann hinauf in die Gemächer, huschen dann einige Paare hinterher.
Wenn man dann schon richtig bei der Sache ist (das ist dann der Moment wo man sicher nicht mehr tauschen möchte) kommt dann eine kalte Hand von der Seite angeschlichen. In den meisten Fällen greift die Hand dann direkt an das Geschlechtsteil.

Unabhängig davon ob das nun ein Einzelherr, ein Paarmann oder eine Frau ist, ist das in nahezu jedem Fall eher abturnend.

Wie wäre es mit einem netten, wirklich ungezwungenen Gespräch in der Bar. Allerdings sollte glaubhaft rübergebracht werden, dass dieses Gespräch nicht nur Mittel zum Zweck ist.
Wenn man sich sympatisch ist kann man dann immernoch zusammen in den Gemächern verschwinden.

Fake - da weigert sich ja fast die Tastatur..

Wenn die Solo's es so entspannt sehen und auch anfangen....
würde sich die Anzahl von geilen Momenten im Club mit Paaren
oder auch nur mit den Frauen der Paare sicherlich steigern lassen.
Gut, dass es nicht nur Paaren so geht.
So war unser (nein), besser ihr krasses Erlebniss. Netter Solomann an der Bar -
es war kein Fremder - also sonst mit Freundin da.
Sie hat sich mit ihm mal "verkrümelt".
Das wurde von anderen Solos beobachtet und sie als Freiwild betrachtet....
Ergo - Lust weg und er, der nichts dafür konnte, hatte das Nachsehen.

so öde und laaaaaaaangweilig, das man brechen könnte. Wie schafft ihr es denn im Alltag, wenn ihr von irgenwelchen Penetratoren oder armen Wichsern gleich abgeturnt seid? Mit denen hat man es doch ständig zu tun, ob sie nun alleine, paarweise oder im Rudel auftreten. Blablablabla, echt langweilig. Was für eine Zeitverschwendung, wenn man selbst zum ficken zu dumm ist.
Das sind deutliche Worte, aber der Wahrheit sollte irgendwann einmal die Ehre gegeben werden.

Gott sei Dank noch nie die massiven Probleme beim Clubbesuch. Wir sehen zwar auch die Badelatschenschleicher die versuchen ihre 100 - 150 Euro wieder Wett zu machen aber bis Dato hat sich noch keiner an uns in der Art und weise ran getraut wie es beschrieben wurde. Ich musst als Mann zwar einige male mit eindeutigen Blicken und Gesten so manchen Herrn in die Schranken weisen was nicht unbedingt die Stimmung hebt. aber bis dato haben immer die Abende recht gut überlegt, liegt eventuell auch am Club. Wir bevorzugen die Oase in Rödermark und Fun for 2 da hält sich so was in Grenzen.

Ohne Vorsatz lässt sich "monkey" besser übersetzen...
Stimmt - wir unterscheiden nach Alltag, Job und Freizeit.
In dieser haben Penetratoren nichts zu suchen.
Du musst es ja wissen... Aus dem Profil :
Na dann ist ja alles easy...

@**na

Das Swingen bzw. Swingerclubs sind in den letzten Jahren sehr populär und gesellschaftsfähig geworden. Die Anzahl von neuen Swingerclubs steigt mit jedem Jahr. Die Medien und nicht zuletzt auch das Internet haben dazu beigetragen, das Swingerclubs ihren vormals zweideutigen Ruf - den die meisten Clubs völlig zu Unrecht hatten - verloren haben.

Swingen ist "in" geworden.

Swingerclubs schießen mittlerweile wie Pilze aus dem Boden. Clubbetreiber müssen sich somit der stetig wachsenden Konkurrenz stellen. Und da sitzt den meisten Betreibern das Hemd näher als der Rock. Sprich, die Kasse muss klingeln und jeder - egal ob aktiver Swinger, Partypeople oder Schauläufer wird reingelassen.

Während vor einigen Jahren fast ausschließlich aktive Swinger in den Swingerclubs vertreten waren, so hat sich dieses Verhältnis doch stark in Richtung Partypeople und Schauläufer gewandelt.

Es gibt nicht wenige Paare, die mit dem Swingen als solches überhaupt nichts zu tun haben, allerdings gerne Swingerclubs besuchen. Ist ja auch eine günstige Alternative für das Wochenende. Mal eben für schlappe 30 Euro einen "all you can eat" und "all you can drink" Abend für zwei Personen buchen. Dazu noch ein wenig in der Sauna und im Whirpool verweilen. Und gratis gibt es ein wenig Inspiration für die später folgenden heimischen Schlafzimmeraktivitäten dazu...

Manchmal kommen sie auch in Gruppen. Die Frauen führen durch mehrmaliges Umziehen ihre neusten Dessous zur Schau, während der Mann mit seinen Kumpels die Bar plündert. Anschließend laufen alle gemeinsam durch die Gänge und schauen den Swingern beim poppen zu, quasseln, lachen und lästern...

Es ist schon auffällig, dass es in einigen Swingerclubs erst zu später Stunde abgeht, wenn das Partyvolk bereits auf der Heimfahrt ist.

Während vor einigen Jahren auf den Matten ein wildes Durcheinander war, so sieht man heute fast nur noch den 60cm Sicherheitsabstand zwischen den Paaren. Halt sehen und gesehen werden... mehr nicht.

Dieses ist vielleicht auch ein Grund dafür, dass sich aktive Swinger mehr und mehr zurück ziehen und private Kreise Gründen. Zumindest wäre das eine Erklärung für die wachsende Beliebtheit ein Plattformen wie zum Beispiel dem Joyclub.

Da schreibt der Kenner!

@***i6:

Lol, selten so gelacht. Danke für den Hint....

Gegen das Nichts kann halt niemand andenken, besonders dann nicht, wenn es so uferlos ist.

Nein - ausnahmsweise mal die Kennerin.
Mein Lap ist auch an. Das konnte ich mir nicht verkneifen, da ich selber wohl nicht bin. Allerdings hat keiner das Recht mich zu begrapschen,
wenn ich es nicht will.

Aber jetzt ist es wirklich Warum stellst Du nicht auf "Thema nicht mehr..." ?
Ist doch langweiliges

Tja, wir wissen nicht wie swingen früher war. Leider sind wir noch nicht alt. Aber es ist uns auch egal. Wir gehen gerne in Clubs, freuen uns am guten Essen (sofern es denn gut ist - auch da gibt es gewaltige Unterschiede) und trinken auch gerne etwas (wobei leider immer einer fahren muss). Ja, wir sind dann wohl auch Partypeople, weil wir eben den Abend als Gesamtunterhaltung sehen und es keinesfalls als (s)zwingend ansehen, dass wir mit anderen (Paaren, Frauen, Männern, Haustieren etc.) Sex haben müssen. Anscheinend haben wir den Gedanken des Swingens nicht verstanden. Und wir haben auch Verständnis für Leute, die einfach nur ihr eigenes Sexleben ein wenig anregen wollen - und dafür gerne Fahrt, Zeit und Aufgabe der Anonymität für das bloße Schauen eines Pornos eintauschen. Natürlich finden wir es auch schade, wenn das gerade Leute sind, die wir attraktiv finden. Aber das Leben ist halt kein Wunschkonzert... Und so sehr sich das auch Old-School Swinger wünschen, wir entscheiden immer noch und weiterhin selbst, mit wem wir Sex haben.

Übrigens die Selbstkontrolle der Betreiber ist so eine Sache. Mittlerweise bieten ja auch die reinen Paarclubs Gigolo- oder Trioabende (oder wie es auch immer genannt wird) an. Dem Lockruf des Geldes kann halt niemand widerstehen. Irgendwie muss das Treiben ja auch bezahlt werden. Das ist natürlich alles keine Entschuldigung für respektloses Verhalten der Besucher. Das geht NICHT - egal, ob Mann, Frau, Paar oder Haustier.

Mal ne rechtliche Frage: ab wann rechtfertigt Aufdringlichkeit eine Notwehr-Reaktion?

@*******rden


Äh, was habt ihr denn für Sexgewohnheiten?

Es geht nicht darum, dass Paare an einem Abend mal nicht auf der Matte sind, weil sie einfach keine Lust haben.

Es geht um die Personen, die das Treiben auf den Matten als eine Show, als "Belustigung" ansehen.

Wenn Frauen mit Handtaschen vor den Matten stehen und mit viel Geklapper Dosen mit Pfefferminz auspacken, rumreichen und Witze über die aktiven Paare machen, dann hört der Spaß einfach auf!




Wenn ein Clubbetreiber weiter denken will als bis zur Kasse am Feierabend wird er sich wohl Gedanken um die Zukunft seines Clubs machen. Die Anzahl der eingelassenen Solomännern wird in vielen Clubs an der Anzahl der anwesenden Paare gemessen. Wenn von diesen Paaren nur noch die Hälfte überhaupt aktiv ist, wird der "Leistungsdruck " für die restlichen Paare so hoch, dass keiner mehr Lust hat. Irgendwann bleiben diese Paare weg. Übrig bleiben die Paare, die sich nur durch Buffet und Bar fräsen und die Solomänner.

Viele Grüße
von den Sternen

@*******rden:


Haustiere? Oje… manche haben ja Vorstellungen!

Hier spricht doch niemand von einem Sexzwang im Club. Kritisiert werden die „Gäste“, die den Abend lediglich zum Essen, Trinken, Tanzen, vorführen der neusten Dessous und zum Spannen kommen. Für viele Gäste auf den Matten ist es halt nicht so angenehm, wenn deren Treiben von einem Rudel Partypeople, dass eifrig von Raum zu Raum rennt, bespannt wird.


Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden. Kennzeichnend für die Notwehr sind daher eine Notwehrlage und eine Notwehrhandlung. Unter einem Angriff versteht man dabei jede Bedrohung rechtlich geschützter Interessen durch menschliches Verhalten.

Wenn Du also in einem Swingerclub jemanden eins auf die Nase haust, weil er Dich anfasst oder unsittlich berührt, so wirst Du Dich vor Gericht wohl schwerlich damit verteidigen können, dass es sich um Notwehr gehandelt hat, da Du in einem Swingerclub mit so was rechnen musst. Auf der Straße oder in einem Cafe wäre das wohl was anderes. Das ist jetzt keine Rechtsberatung, nur meine subjektive Meinung.

@*******rden
du hast da wohl was gründlich missverstanden....
es spricht niemand davon das ein swinger immer mit jemanden sex machen "muss". es dreht sich einfach nur um die leute die meinen sie wären in einer disco in der man seine glitzerklamotten zum schaulaufen ausführt und andere die sich erlauben mal zu poppen mit blöden blicken anglotzen.

wer da steht und sich animieren lässt von dem regen treiben der aktiven, sei es sich für sich persönlich oder auch mit anderen kann dann wohl kaum gemeint sein.

weiter braucht man sich nicht mehr zu dem thema äussern, denn was nightbeat schreibt trifft den nagel auf den kopf.

so alt sind wir auch noch nicht das man meinen muss wir sind total vom alten schlag, aber wir haben eben den grundsatz des swingen verstanden im gegensatz zu denen die aus einer modelaune heraus in einen club rennen und nicht wissen was da abgeht. das soll aber nicht heissen das wir wahllos mit allem was da so rumspringt sex machen, auch wir wählen aus.
gruss
jana

Lesen und Schreiben will gelernt sein. Alles andere auch. Viel Erfolg.

Wenn Du jemanden triffst, der Dir helfen könnte, dann werde nicht gleich neidisch und ungehalten: Auch wenn er nicht unbedingt mit Dir kommunizieren möchte, will er Dich nämlich nicht notwendigerweise begrabschen. Das tun
ja schon diejenigen, die Dir zu verstehen geben, Dich so gut zu verstehen.