Wo fängt für euch Dicksein an? Wie grenzt ihr mollig / dick

naja,wenn ich aber ausagen von Menschen höre die allersamt,untertrieben gesagt,dich bis sehr dick sind,höre,wo alle sagen ICH FÜHLE MICH SEHR WOHL,wird der nächste,überflüßige griff zu fette pizza oder MC und co,usw nur leichter fallen.

Immer hin wenn man dann übertrieben hat und sich ZU SEHR WOHL FÜHLT geht man zu Krankenkasse und bekommt MAGENBAND auf kosten der allgemeinheit hinenoperiert...dann die fettschürzen weg-zahlt auch die Krankenkasse...Also nur reinmit...

Das ist wie mit allen sachen des lebens. Man soll es in maasen nicht in massen geniesen...

Ob es aber Trend wird,weiss ich nicht genau aber wenn ich durch die Fußgängerzone laufe und die Augen offen halte dann sehe ich-der Trend ist schon längst angekommen...

..über den gesundheitlichen aspekt kann man nicht streiten , jedoch habe ich einwände was die ästhetik betrifft!




dicke menschen können durchaus ästetisch aussehen...sie tun es nur leider oft nicht...weil sie einer norm(trend) der gesellschaft unterliegen und sie sich viel zu oft damit beschäftigen diesen trend so nahe wie möglich zu kommen, als mit ihren körper in den einklang zu kommen!

Du wirst bei diesem Thema keine einheitliche Definition erhalten, weil Frag 1000 Menschen auf der Straße oder hier und du wirst 1000 unterschiedliche teils gegensätzliche Antworten bekommen!

.....was ja wohl kein argument dafür sein kann ....eine diskusion darüber zu führen was schlank, mollig oder dick ist, denn bei deinen argument handelt es sich um mentale störungen...die eben von der krankenkasse getragen werden....dazu gehört das runterhungern genau wie die maßlose aufnahme von nahrungsmitteln!

....und es werden auch noch ganz andere kosten von der krankenkasse übernommen und das ist auch ganz gut so!

Ist doch schön das es uns "Fette" gibt......................sonst hättet ihr doch hier und in den unzähligen anderen Threads gar nichts zu schreiben.

Am Anfang habe ich mich da immer darüber aufgeregt, habe vieles auf mich bezogen......................aber ehrlich mittlerweile kann ich mich nur noch darüber amüsieren.
Juhu schon wieder ein Thread über Dicke.


Ja und wie definiere ich dick?
Naja, ich seh das vielleicht etwas anders als ein schlanker Mensch, wobei ich nicht mit Scheuklappen durch die Gegend laufe.
Wenn ich jemand sehe den ich als zu dick empfinde spielt sich imer folgendes in meinem Kopf ab.

-ui, dagegen seh ich ja noch gut aus
-wow, trotz der Figur sieht der/die richtig toll und gepflegt aus
-oh man, da wird wieder mal das Klischee Dicke stinken und sind nicht gepflegt bestätigt.
-hmmmm das wäre so die Figur mit der ich auch leben könnte

oder ich finde den Menschen einfach nett, freundlich und die Figur rückt einfach in den Hintergrund.

Wie definiere ich meine Figur:
eindeutig viel zu viel, zu dick
nach dem BMI zu urteilen: massive Fettleibigkeit

aber ehrlich ich lass mich nicht durch ein paar Zahlen definieren.


LG und euch allen noch einen schönen Sonntag
Jutta

Sorry, aber ich könnte Leuten in den Hintern treten, die solchen Blödsinn schreiben.

Die meisten Dicken sind selbst dafür verantwortlich und könnten wenn sie es unbedingt wollten, etwas an ihrem Leben ändern. Behinderte haben nicht diese Möglichkeit.

bevor du so etwas schreibst...würde ich einfach zweimal darüber nachdenken oder dich mit dem thema sucht etwas vertrauter machen,


wenn man keine ahnung hat hilft auch mal klappe halten

Zu faul.

@**Be
Dann hast Du auch nicht das Recht, über andere zu urteilen!

Es geht um die Denker, die alle in eine Sack stecken...

Keine Ahnung ab wann Dicksein beginnt,bei mir zum Beispiel ist mein Schmierbauch hauptverantwortlich dafür,das ich immer noch ca. 92 Kilogramm wiege,bei etwa 182 cm Körpergrösse...allerdings arbeite ich daran

Meine Lieben,

jetzt wird das Ganze zu einem Politikum - und schiesst weit über das Ziel hinaus!

Auch wenn ich nach nunmehr neun Seiten noch immer nicht den eigentlich Sinn dieses Threads verstanden habe (meine subjektive Meinung!), so geht es mE nicht um die Ausgrenzung von Behinderten oder fülligeren Personen aus der Gesellschaft.

Derartige Aussagen haben im JOYclub (Ihr wisst schon: Sex, Liebe, noch mehr Sex und so!) nicht wirklich etwas verloren - und sind zudem äusserst "gefährlich", da sich die Meinungen durch etwaige Missverständnisse schnell zu verbalen Auseinandersetzungen hochschaukeln könn(t)en...

Ergo: Es scheint ein sonniger Tag zu werden, also bleibt schön geschmeidig!

• MOD Pandora
  JOY-Team

interessantes Thema..

ich finde es schrecklich wenn sich zB eine Freundin aufregt das sie zu dick sei!!!! nun.. sie ist auch nicht viel mehr wie ich.. und ich finde nicht das ich zu viel auf den Rippen habe! ich bin zwar nicht dürr, aber normal.. mit ein paar Kurven.. genau so wie "mann" es gern hat

"dick" sein ist relativ! viele sehen sich zu dick weil sie ein problem mit ihrem selbstwertgefühl haben.

lg

Alles wieder relativ. Der eine mag es so, der andere so und der eine könnte sich aber vorstellen unter den und den Bedingungen von seiner Frauenwahl doch abzusehen und sie etwas dicker oder dünner zu nehmen.

Schitte, Kaffee umgekippt.

Was mein persönliches Schönheitsempfinden angeht, würde ich auch sagen, dass der Begriff "dick" völlig relativ ist. Ob jemand gut aussieht oder nicht, würde ich nicht von den Pfunden abhängig machen. Das kommt doch drauf an, wie das Fett verteilt ist, sprich, ob die Proportionen stimmen, ob es fest oder schwabblig ist, ob jemand ein hübsches Gesicht hat und nicht zuletzt darauf, ob ich ihn/sie insgesamt mag und was für eine Ausstrahlung er/sie hat, ob selbstbewusst damit umgegangen wird oder nicht. Wenn das alles passt, empfinde ich jemanden gar nicht als dick, egal, wie viel er wiegt.

Und umgekehrt ist Schlanksein ja auch kein Garant für Schönheit, jemand kann schlank und trotzdem hässlich sein.

... übergewichtige Menschen sind nicht automatisch hässlich, nur weil sie einige Kilos zu viel mit sich herumtragen.
Zudem sind sie Teil dieser Gesellschaft und werden, anders wie behauptet, natürlich nicht ausgegrenzt.

Wäre ja auch ziemlich leer, wenn es so wär ...

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... eigentlich wollte sie nur wissen, ob wir sie ("trotzdem", man sieht ja nix) attraktiv finden.

Vielleicht, vielleicht aber auch nicht ...

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... na dann halt sie doch einfach ...

Ich persönlich bewege mich im 100+ Bereich, bin da nicht wirklich stolz drauf, versuche es zu ändern, ist aber momentan so!

Also im Ist- Zustand: FETT!!!

Habe aber die Erfahrung (auch hier im JC) gemacht, dass viele dicke Menschen zu Untertreibungen neigen, dh sie sind eigentlich fett (wo beginnt fett? Für mich ist ein dreistelliges Gewicht eindeutig fett!) und geben dann mollig an. Ernüchternde Tatsachen folgen dann im Date...

Finde ich arm, ich bin nicht unbedingt stolz auf meine Figur, habe es aber ausufern lassen (ne keine Gene, Drüsen und auch mein armes Kind ist nicht schuld daran) und muss nun auch dazu stehen.

Daher nochmal und völlig objektiv: FETT

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Persönlich finde ich manche sog. "Dicken" von der Ausstrahlung her attraktiver als viele Schlanke, oder Dünne.
Rein optisch gesehen mag ich athetlisch,trainierte Körper lieber. Vorallem an mir.
Knochengerüste sind allerdings gar nicht schön.
Man muß mit jedem Gewicht das beste aus sich machen können. Und wer das beste aus seinem Typ herausholt, egal ob dünn oder nicht, hat schon mal in jedem Fall gewonnen.

Ich unterscheide noch immer stark zwischen mollig ( hat mit krankhafter Fettsucht rein garnichts zu tun hat) , dick (ist gleich ziemlich aus der Form geraten und ist um einiges mehr als mollig) und adipös, ist gleich fettsüchtig und krankhaft.

Also ich hab mich immer sehr unwohl gefühlt.

Ich hab so 15kg zuviel und laut BMI leichtes Übergewicht. Ich hab mich immer als Fett gesehen - bzw zuviel für Liebhaber von Schlanken und zu wenig für Liebhaber von Fetten - seit ich hier in JC n bisschen rumschnüster hat sich auch mein Körpergefühl geändert.
Hab mich letztendlich für die Gruppe "Mollig" und nicht für "Rubens" entschieden - wobei ich denke bei Herrschaften von 100kg, das diese zu den Rubens gehören.

Ich denke, wenn man Haut und Knochen ist und man z.B. den Beckenknochen oder die Rippen sieht, dann ist mann dürr. Das ist für mich am Rand zu eckelig.
Sind keine Knochen deutlich zu erkennen würde ich das Wort "schlank" benutzten.
Leute, die - wie ich - gut gepolstert sind, aber bei denen noch die Silhouette stimmt, nenne ich nun "mollig".
Jene, deren Rumpf man mit einer Kugel vergleichen kann sind für mich "fett". Unbestritten, wenn die Oberschenkel so breit sind wie mein Becken und die Arme nicht mehr ohne weiteres vor den Körper gebracht werden können. oO"


Ich habe für mich gemerkt, dass ein Mensch hässlich ist, wenn das Gesicht stark von den Gesetzen der Symmetrie abweicht und/oder die Haut stark unreihn ist und/oder die Nase der Eyecatcher ist.



Grüße
Jenn

"Also im Ist- Zustand: FETT!!!"

Hmm, ich finde das klingt sehr denunzierend. Ich würde von mir nie sagen, dass ich FETT bin,da denk ich immer an Beleidigungen wie fette Sau und so. Egal wie viel ich wiegen würde, so würd ich nicht von mir denken. Wenn man sich selbst immer so fertig macht, hat man gar keine Kraft mehr, um wirklich abzunehmen.

Man kann doch auch sein Selbstbild insoweit gestalten, dass man für sich sagt: Im Moment habe ich noch starkes Übergewicht, aber ich werde das ändern.

Starkes Übergewicht hört sich besser an als fett. Man könnte auch adipös sagen oder dick.

Ich schließe mich bezüglich der Eingangsfrage den Anderen an.
Der BMI ist für mich ein Richtwert, der aber auch nicht immer greift.

Aber im groben unterteile ich das so: 18-24 normal, 25-29 leichtes Übergewicht (mollig) 30- ? adipös.

Auch ich bin der Meinung dassich mit meinen über 100kg fett bin. Nenne mich aber Rubenstraum weil sich fetttraum bescheuert anhört und meinem Gegenüber signalisieren soll....
Wenn du ne dürre suchst bist du bei mir falsch.

Ich habe so eine richtig typische versaute Figur. Bin klein, mein Gewicht verteilt sich so um den Bauch rum und mein Bindegewebe

Aber trotz alledem gibt es Männer die das mögen an al diese

Adipositas, wie bereits angesprochen, ist bereits ab BMI 30.
Fettsucht. Hmm hört sich nicht besonders gut an, aber die gesellschaft schreibt das vor.

Ich habe mich in meinem Leben schon einmal komplett weggehungert und bin trotzdem fett.

Ich habe mich daran gewöhnt und habe es akzeptiert.

Grüßlis
Rubenstraum

@ mr. und mrs.pink


Nein...ich bin auch fett... und ich nutze auch lieber die beschreibung fett, als übergewichtig...

is natürlich dasselbe, aber für "uns fette" is die betidelung übergewichtig schlimmer als fett genannt zu werden!

Man könnte über dieses Thema unglaublich viel schreiben, aber ich verkneife mir das, weil es den Rahmen sprengen würd. Nur eins will ich dazu noch loswerden.

Ich finde, große Menschen haben es diesbezüglich leichter, da sie einen größeren Körper haben und das Fett sich daher besser verteilt. Ich habe auch immer gern gegessen und wenn ich "nur" 1,60m groß wäre, wäre ich sicherlich oberhalb der mollig-Grenze. Weil ich zwar weniger Platz für die Anlagerung des Fettes hätte, sprich "es müsste sich türmen", aber ganz sicher genausoviel Appetit. Außerdem verbrennt man als großer Mensch doch auch mehr Kalorien (im normalen Zustand, unabhängig von Sport etc.).? Man muss ja auch einen größeren Körper mit Enerdie versorgen.

Meint ihr, diese These ist richtig? Was sind eure Erfahrungen?