Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM Bayern
1928 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM Dominant
459 Mitglieder
zum Thema
Beziehung bei unterschiedlicher Neigung öffnen?76
Erstmal frohes Neues! Wir befinden uns in einer, für uns nicht ganz…
zum Thema
Die Neigung beim festen Partner ansprechen20
Immer wieder gibt es Threads, wo danach gefragt wird, wie mann/fraus…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

BDSM-Neigung bei neuer Vanillabekanntschaft ansprechen

Bitte klickt alle Antworten an die passen

Dauerhafte Umfrage
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Grins, irgendwie würde Dir das mal ganz gut tun – das mit der konservativen Christin und Deiner Vorliebe fürs Swingen. Wir lesen uns dann in Deinem Thread dazu

*g* ob mir dies gut tun würde weiß ich nicht....aber Du würdest davon nix lesen können, denn wenn es tatsächlich passieren sollte werde ich nicht mehr in clubs gehen und mein profil wäre hier gelöscht....vielleicht melde ich mich später wieder an und Du liest dann einen Jammerthread von mir....

Denke deshalb sind ja soviele hier , es hat schon auch besagte taktische Gründe in so einer community zu sein.....eben um zumindest im virtuellen flirt der konservativen christin aus dem wege zu gehen und mit der Swingerin zu flirten


Kirk ende
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Außerdem bilde ich mir ein daß Menschen die sich wirklich lieben über gewisse grenzen gehen können und einen Weg finden wie man mit unterschiedlichen Vorlieben zurecht kommt und lösungen findet....

Äh, ja.

Aber wirklich lieben tut man sich nicht nach drei Dates.

Und mein Freund und ich lieben uns auch wirklich und finden eine Menge Wege, mit unterschiedlichen Vorlieben in Bezug auf Freizeitgestaltung, Ordnung, Flirthäufigkeit und die Form des Auslebens von Sexualität umzugehen und finden Lösungen dafür.

Ich bin sehr romantisch, glaub mir ;). Aber gerade deswegen fällt es mir nicht schwer, in so gut wie jedem Menschen etwas zu sehen, was man lieben kann.

Für eine Beziehung brauche ich mehr als das. Da muss einfach auch der ungefähre Lebensentwurf stimmen. Mit einem 22-jährigen Studenten, der nur ans Feiern denkt, würde ich auch nichts anfangen, auch wenn noch so viel Magie fließt - denn ich will langsam sesshaft werden. Das gleiche gilt für einen 42-jährigen Mann, der langsam schon an den Vorruhestand denkt. Auch da kann an Magie fließen, was da will - ich würde keine Beziehung (mehr) eingehen, denn so weit bin ich in meinem Leben auch noch nicht.

Warum soll ich denn bei so etwas wichtigem wie Sexualität (was bei mir als nicht-Swingerin nur in der Beziehung ausgelebt werden kann) Abstriche in einer Partnerschaft machen?

*

Dank meines frühen, beiläufigen Ansprechens des Themas sind bei uns BDSM-mäßig schon die Funken geflogen, bevor wir an Sex auch nur dachten. Bei der ersten Verabschiedung fastblutige Kratzer auf dem Rücken, als Erinnerung daran, wie wir uns unter dem blühenden Kirschbaum das erste Mal umarmt haben. Bei einem Geburtstag, auf dem wir beide waren, Ds vom Feinsten, weil er mir Getränke und Essen bringen durfte und irgendwann mit seinem Kopf auf meinem Schoß lag, während ich mit wem anders über Philosophie diskutiert habe. Scheinbar hab ich meinen Schatz ignoriert, de facto gelegentlich seine Haare gekrault und immer sofort böse geguckt, wenn er seine Position verändern wollte. Dann der erste Kuss, bei einem Air-Soft-Battle: Ich halte ihm meine Anscheins-Magnum an die Schläfe und sag ihm, er soll mich küsen, wenn ihm sein Leben lieb wäre. Dann das erste Petting, bei dem wir in schönster Switchermanier ständig tauschten, immer ein bisschen härter wurden und uns immer wieder ganz entgeistert und ganz tief in die Augen schauten, dass dem/der anderen das tatsächlich genauso gefiel wie einem selbst.

Und erst dann irgendwann der erste Vanillasex.

Wenn so etwas nicht romantisch ist, dann weiß ich auch nicht mehr.

Glaub mir, das ist so schön... Um so was schönes zu erleben, lohnt es sich tatsächlich, schon sehr früh davon zu erzählen, dass ich gerade am Nachmittag für die Schlagzeilen einen Forenbeitrag zu was-weiß-ich verfasst hatte. Auch, wenn das angeblich etwas sehr intimes ist, deiner Darstellung zufolge.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Aber wirklich lieben tut man sich nicht nach drei Dates.

Richtig....

Was Du schilderst ist sehr schön und kann ein gangbarer Weg sein....nur rate ich menschen ab dem zu folgen. Bei Dir hats geklappt was wunderschön ist für Dich und Deinen Partner.

Nur wieviele Chancen auf einen wunderbaren menschen verbaue ich mir , wenn ich schon vor dem ersten möglichen Kuss , vor möglicher Verliebtheit meine vorlieben schildere? Die Menschen haben Vorurteile gerade bei Dingen die ihnen fremd sind. nNicht umsonst flirten wir alle am Anfang mit eher unintimen Themen.

Bei Dir hats geklappt. Andere träumen davon. Die realität ist aber anders. Und was sich hinter der Magie befindet wirst Du erst sehen wenn Du Dich einläßt.

Kirk ende
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Ich habe mir genau fünf Chancen verbaut, indem ich es sehr früh gesagt habe. Menschen, zwischen denen und mir die Magie dann eben nicht geflossen ist. Ich war in einem Jahr mit diesen fünf Chancen sehr einsam - und geriet einmal an einen Mann, der ein bisschen Bondage mochte, alles andere jedoch total pervers fand. Das tat mir weh, nach 5 Monaten endete dieser Versuch einer Beziehung.

Beim sechsten Versuch, nach einem Jahr Ehrlichkeit und Einsamkeit, traf ich meinen Partner.

Daher rate ich jedem dazu, schon sehr früh anzusprechen, wie man selbst halt tickt. Es lohnt sich. Nicht bei jedem - aber dafür erkennt man den, der passt, dadurch dann schneller. Man braucht halt Geduld dafür.
Hm,

ich soll also bevor ich mit jemandem etwas anfange nicht sagen, dass ich:
Kinder habe,
einen Job, der mich 2/3 des Jahres verreisen lässt,
ich devot/maso bin,
noch verheiratet bin,
etc...


Das sind doch alles Sachen, die zu mir gehören und die wichtig (!!) sind, die aber einen potenziellen Partner abschrecken könnten.

Ich persönlich würde so etwas gerne vorher erfahren...
Schon alleine, weil ich ihm sonst wahrscheinlich Taktik unterstellen würde und mir nicht sicher wäre, ob ich mit so jemandem weiter zusammen sein möchte..
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Daher rate ich jedem dazu, schon sehr früh anzusprechen, wie man selbst halt tickt. Es lohnt sich. Nicht bei jedem - aber dafür erkennt man den, der passt, dadurch dann schneller. Man braucht halt Geduld dafür.


Kommt darauf an. Pauschal würde ich sagen es führt zu lebenslanger Einsamkeit. Kommt darauf an in welchem Umfeld man sich bewegt. Menschen die eine BDSM Neigung haben sind sehr selten...ähnlich dem Swingen....

In einer normalen Bar würde ich es tunlichst unterlassen....

Anders ist dei Chance bei fetischveranstaltungen, erotischen Parties, Gothic clubs usw....
Da dürften mehr darunter sein die damit überhaupt was anfangen können bzw. wenn nicht zumindest recht tolerant reagieren. Und dann kommt es darauf an welches Geschlecht man ist und um welche Vorliebe es sich handelt.

Mal ganz überspitzt formuliert: Wer sein lebenlang alleine bleiben möchte als mann erzählt seinen möglichen Partnerinnen am Anfang daß er devot ist und auf Kaviarspiele steht.....aber gut manchmal gewinnen auch Menschen im Lotto

Dies ist überspitzt mag sein....aber dark amber nur weil es bei Dir gutging heißt es noch nicht daß es ein gute Strategie für alle ist.

Und dann natürlich auch 6. versuche in einem Jahr. Also es gibt auch Menschen wie mich die es bis zu ihrem 36. lebensjahr noch nicht auf sechs versuche gebracht haben.....


kirk ende
**********Engel Frau
25.874 Beiträge
Pauschal würde ich sagen es führt zu lebenslanger Einsamkeit
Lieber lebenslang alleine (was nicht zwangsläufig gleichzeitig "einsam" bedeuten muss), als unglücklich und unbefriedigt zu zweit.

Für mich gehört inzwischen BDSM und meine Neigung auch unabdingbar zu einer möglichen Beziehung. Und ich habe soviel Selbstbewusstsein, es relativ schnell bei einer Begegnung anzusprechen. Ist da kein Konsens vorhanden... keine Chance.

Nicht erst verlieben und feststellen, dass alles passt, bis auf die Neigungen... darauf kann und möchte ich nicht mehr verzichten! Die Neigung gehört zu mir, zu meiner Seele, zu meinem Selbst. Warum auch darauf verzichten und nur halb leben in einer Beziehung, die so nur unvollständig empfunden werden kann von mir? In der ich nicht wirklich ich selbst sein kann. Mal ganz abgesehen von der wirklichen Lust am Sex *zwinker*

Nein danke.

Aber für Dich @**rk ist es anscheinend keine wirkliche Neigung, Du empfindest es nicht so tief in Dir und kannst Kompromisse eingehen. Schön für Dich! Dies gilt halt nicht für alle Menschen mit dieser Neigung.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Nicht erst verlieben und feststellen, dass alles passt, bis auf die Neigungen... darauf kann und möchte ich nicht mehr verzichten!

Also wenn es nicht passt und es sooooo immens wichtig daß es gar nicht geht dann trennt man sich eben.

Oder man liebt sich am Ende eben doch so sehr daß einen die Liebe eben doch trägt.

Aber weil die neigung nicht passt auf Gefühle zu verzichten.....ist in meinen Augen die egoistisch geprägte feigheitt vor dem Leben .

Mag sein daß meine Neigung tatsächlich nicht so wichtig stark ausgeprägt ist....aber ganz ehrlich wenn sie so stark wäre daß ich nicht mehr den Mut habe mit einem Menschen für den beginne Gefühle zu entwickeln etwas zu versuchen.....dann würde ich mir noch ein paar ganz andere Fragen stellen .....

Es ist ja schon ok. Aber mir scheint da wird etwas überhöht. Ich kann verstehen wenn Frauen die mit einem Alkoholiker zusammen waren dann sehr kritisch unterwegs sind und dieses Thema gleich abklopfen müssen wenn sie einem Mann begegnen....

Kirk ende
**********Engel Frau
25.874 Beiträge
Oder man liebt sich am Ende eben doch so sehr daß einen die Liebe eben doch trägt.
smile... ich sehe schon, Du kannst es nicht verstehen. Dir fehlen wohl die diversen Erfahrungen in dieser Richtung. Wenn etwas Grundlegendes fehlt, hilft auch die Liebe nicht mehr.
Warum wohl suchen alleine hier (von mir geschätzte) 70 % der Mitglieder nebenher einen dominanten oder devoten Partner, weil sie in der Ehe oder Beziehung diese Erfüllung nicht finden können? Und dies auch oft noch heimlich - also Betrug am Partner, den man ja liebt und deshalb nicht verlassen möchte, der einen aber wohl nicht mehr wirklich erfüllend befriedigt.

Aber weil die neigung nicht passt auf Gefühle zu verzichten.....ist in meinen Augen die egoistisch geprägte feigheitt vor dem Leben .
Deshalb möchte ich - wie ja auch bekanntermaßen viele andere - gleich von vornherein abklopfen, wie es mit der Neigungskompatibilität aussieht *g* - um nicht irgendwann auf sonst entstandene Gefühle verzichten zu müssen.
Und die Neigung gehört zu den Gefühlen! Du kapierst das nicht, oder? Es gehört dazu. Die Tiefe der Gefühle geht einher mit der Neigung. Es ist ein rundes Ganzes.

Und das ist alles andere als egoistisch geprägte Feigheit vor dem Leben. Das ist Erkennen, was einem Zufriedenheit gibt und in dieser Richtung keine feigen Kompromisse mehr eingehen, die sonst doch irgendwann unweigerlich zu Schmerz führen, da es so nicht auf Dauer funktioniert.
Feigheit vor dem Leben ist es eher, wenn man seine innersten Wünsche und Sehnsüchte verdrängt.

Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe in meiner Ehe auf meine Neigung verzichtet - aus Liebe. Die Ehe scheiterte daran. Die Neigung blieb.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Gefallener Engel wir reden aber schon noch vom reallife? Sprich Du lernst jemanden kennen (ohne Dich vorher über joyclub oder anders forum angeschrieben zu haben) und Du merkst da funkt es zwischen Dir und ihm. Etwas was meiner Ansicht nach zumindest bei mir sehr selten passiert. Ich lerne zwar immer wieder mal frauen kennen, aber eine Frau wo ich spühre da bebt etwas , da ist Magie da fließt Energie...daß ist wahnsinnig selten.
Und wenn wir alle in solchen Situationen wegen vorangegangen Erlebnissen Ehen beziehungen gleich sämtliche Sicherheitsapparate in Stellung bringen ...dann kann man doch ab 30 gar keine Beziehung mehr ein gehen.

70 % suchen hier einen dominaten oder devoten Partner nebenher?

Wir sind glaube ich nicht auf der gleichen Seite.

Wenn etwas Grundlegendes fehlt, hilft auch die Liebe nicht mehr.

Sehe ich etwas anders. Wenn etwas grundlegendes fehlt wird es gar keine Liebe geben.....

Aber viellleicht verbaust Du Dir mit Deiner Philosophie ja eine Liebe in der Du am Ende feststellst daß es am Ende doch gar nicht so grundlegend war wie Du immer dachtest und Dir gar nix fehlt.
Oder das fehlen so schlimm nicht ist weil Du einen wunderbaren Menschen neben Dir hast.

Aber man kann natürlich auch ein lebenlang nach dem Traumprinzen suchen.....

Wir haben wahrscheinlich eine andere biographie und deshalb andere Strategien.


Es muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich warne aber hier gerne ein zweites Mal. Jeder sollte sich auch mal anschauen welche neigung er/sie hat und wie wahrscheinlich es ist jemanden dafür zu finden.
Im www betimmt ok und hilfreich auf solche möglichen partner zu achten

Im Reallife ist dies Strategie eher....naja...es kommt da schon darauf an wo.

Kirk ende
für mich bleibt die frage unbeantwortet,
was eine bdsm-beziehung ist....


ich bevorzuge bindungen, partnerschaft...
in der dann bdsm eine mehr oder weniger große rolle spielt...
genau so wie sich im laufe von jahrzehnten vorlieben verändern können...


wenn ich "mein bdsm" heute so ansehe,
das ist ein ganz anderes als vor 10, 20 oder 30 jahren...

es gab jahre dazwischen, da war ich lieber vanilla...
dann hab ich mit polyamorie "geflirtet" ...

dafür braucht es einen liebenden partner
und eine tragfähige bindung zueinander.....


es ist gut, seine momentanen vorlieben im richtig erscheinenden moment zu erzählen - oder eine entsprechende kopfkinofantasie, damit der andere ein gespür dafür bekommt, was einen erotisch kickt...

aber mir würde es widerstreben,
"mein herz an die bdsm-leine zu legen"
und mich nur nach einem neigungsraster zu richten...
hier könnte man soviel zitieren... bis zum Mond und zurück
Anhand der Diskussion sieht man doch schon wie schwer es ist BDSM und Stino/Vanilla auch nur annähernd in Einklang zu bringen.

BDSM´ler sind eben BDSM´ler und Stinos/Vanillas sind eben Stino/Vanillas.
Gegensätze ziehen sich eben nicht immer an. So ist das nunmal.

Wir werden Kirk und alle Stinos/Vanillas hier ganz sicher nicht annähernd zu BDSM´lern bekehren können, denn Ihnen fehlt schon die latente Neigung dazu.

Wenn nicht annähernd auch nur ein Hauch von einer BDSM Neigung in einer Vanilla schlummert, lasse ich mich als BDSM´ler grundsätzlich nicht auf eine Beziehung mit dieser Person ein.

Nur meint eben der Großteil der Bevölkerung, daß alle BDSM´ler prügelnde, abartige und perverse Psychopathen sind, die hauptsächlich Frauen schlagen.

Deshalb würde ich eben immer erst jedem AntiBDSM´ler empfehlen, sich doch mal mit dem Thema zu beschäftigen und sich einzulesen. Das ist gar net so schwer und auch net schwer zu verstehen.

Ich würde einer Vanilla zu einem Date ein BDSM-Buch für Anfänger mitbringen. Natürlich kann ich schwindeln und sagen, daß mir das ein Kumpel gegeben hat und der Kumpel sollte eingeweiht sein. Ich würde es ihr bei einer passenden Gelegenheit hinlegen und sagen: "Schau mal, das hat mir mein Kumpel vorher zum Lesen gegeben. Kennst du dich damit aus?"

Einfach blöd stellen. Vielleicht leckt sie ja Blut. Dann geb ich ihr das Buch zum Lesen mit. Beim nächsten Treffen höre ich ja was sie sagt.
Zeigt sie Interesse ist doch alles geritzt und es liegt jetzt an mir sie langsam an das Thema heran zu führen.

Leider höre ich immer wieder, daß es eben BDSM´ler gibt, die sich maßlos überschätzen und auch nicht den Hauch einer Ahnung davon haben.

So mancher Dominus wurde schon beim Gespräch zum Devotling !!! *haumichwech*

Inwieweit dann die Vanilla noch zur Sub wird lasse ich mal offen.

Es ist meiner Meinung nach nicht möglich mit einer Vanilla ohne latente Neigung zum BDSM diesen auszuleben.

Wer kennt nicht den Spruch: "Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob er nicht vielleicht was Besseres findet" !!!


Wie gut der Spruch doch zum JOYCLUB passt. *haumichwech*


just *my2cents*
**********Engel Frau
25.874 Beiträge
Sehe ich etwas anders. Wenn etwas grundlegendes fehlt wird es gar keine Liebe geben.....
Siehste, genau mein Reden *gg* Daher vorher schauen, ob das Grundlegende vorhanden ist.

Aber viellleicht verbaust Du Dir mit Deiner Philosophie ja eine Liebe in der Du am Ende feststellst daß es am Ende doch gar nicht so grundlegend war wie Du immer dachtest und Dir gar nix fehlt.
Oder das fehlen so schlimm nicht ist weil Du einen wunderbaren Menschen neben Dir hast.
Falsch. Ich hatte viele wunderbare Menschen neben mir und viele wunderbare Lieben. Jedoch irgendwann mit den Jahren reift man und weiß, was einem wichtig ist und einen tief berührt. Dies ist bei jedem etwas anderes. Und wenn man mit sich selbst zufrieden ist und nicht unbedingt eine Beziehung "braucht", um lebensfähig zu sein, ist man wählerisch.

Aber man kann natürlich auch ein lebenlang nach dem Traumprinzen suchen.....
Nö - ich suche nicht. *ggg*
Und schon gar nicht ein Leben lang, smile... ich hatte schon so manchen Traumprinzen, aber nun habe ich eben seit ein paar Jahren andere Ansätze - na und? Der Mensch entwickelt sich und weiß irgendwann - hoffentlich - was er will und was ihn erfüllt.

Wir haben wahrscheinlich eine andere biographie und deshalb andere Strategien.
Davon bin ich überzeugt *g*

Ja, jede/r ist anders, jede/r liebt anders, jede/r lebt anders.
Andere nach ihrer Art leben lassen - so sollte es sein.
Und ich rate jeder/jedem, sich nicht zu verbiegen und keine faulen Kompromisse einzugehen *g*

Mein Wort zur Nacht - schlaft wohl *wink*
******gor Mann
1.200 Beiträge
Ich denke,man sollte erst einmal in sich gehen und sich fragen ob man den Rest des Lebens ohne SM auskommen kann.

Bei einem Nein erübrigt es sich eine Vanillabez. einzugehen,letztendlich würde dann alles in Heimlichtuerei und letztendlich in Trennung enden,zugegeben,es gibt Paare,wo ein Ausleben der Neigung mit einer 3.Person durch den Partner gestattet wird,aber dies dürfte die berühmte Ausnahme sein.

Deshalb kann man die Frage ob beim Gegenüber auch entsprechende Neigungen oder Phantasien bestehen gar nicht früh genug stellen,weil bei negativer Einstellung zum SM ist der Weg schon zu Ende und ein verlieben nur Probleme und Gefühlschaos mit sich bringen würde...
wer bin ich und wer bist du?
Wenn man mal im Leben in die Phase gekommen ist, sich zu Fragen: "wer bin ich?" im Sinne: "wer bin ich wirklich?" und dieser 'Frage' ernsthaft, manchmal auch sehr schmerzhaft auf den Grund zu gehen (denn wenn man sich ganz aufrichtig ins Innere sieht, sieht mal selten nur Schönes, Gewünschtes), dann kann man an dieser Frage und diesem Selbstfindungsprozess wachsen.
Wenn man dann, egal wie dunkel der Tunnel, die evt. Metamorphose sein mag, am anderen Ende und so.,..in sich angekommen ist, dann hat man eine Art Standing und darin verpackt auch ein Bewußtsein für all das, was man vorher nicht sehen konnte oder sehen wollte, auch für die eigenen 'Abgründe'.

Es ist vielleicht kein Zufall, dass viele Menschen eben in solchen Selbstfindungsphasen, in solchen Wandlungen innerlich (wie manch mal auch äußerlich) zu BDSM oder zumindest einer Art zweiten, anderen, neuen, andersartigen Sexualität finden UND sich an die Frage "wer bin ich wirklich"...die Frage "was will ich" anschließt, gerne auch erst die Frage "was will ich nicht mehr?"

Wer (sein) BDSM eher als Spielart, Facette seiner Sexualität, als abwechslungsreiche Spielwiese sieht, der mag sich so gestreut verlieben und auch ohne die Spielart auskommen oder und...
Ich aber sehe so viel mehr in (meinem) BDSM...es ist weit umfangreicher, als dass ich sagen könnte, es hat (nur) mit Sex zu tun.

Ein Gegenüber, das sich nicht mindestens auf den Weg gemacht hat zu sich selbst (in o.g. Sinn) ist für mich wenig interessant.
Und wirklich...es geht schnell ans Eingemachte, lerne ich (überhaupt) jemanden kennen.
Ohne BDSM im Paket...bin ich mir selbst undenkbar, warum also sollte ich denkbar, begreifbar sein für ein Gegenüber, dem BDSM (nehme mal diesen Begriff so pauschal der Einfachheit halber) ein Amerika ist.
Ich würde sagen, ich bin sogar für viele innerhalb dieses Pools BDSM nicht kompatibel, begreifbar...

Ist mir auch in den letzten Jahren nicht vorgekommen, jedenfalls nicht in intensiverem Kennenlernen, dass ich mit einem 'Plain Vanilla' in Kontakt komme im Sinne: date.
Das hat sich im Kennenlernen schnell und ist meist gegenseitig, dass der Faden reißt, das Interesse erlischt. Kann es gar nicht an konkreten Zerwürfnissen in einer Thematik festmachen.
Man merkt, fühlt es einfach, dass die Gefühlswelten nicht kompatibel sind.

So kommt es auch kaum zu Dates mit diesen 'Unbekannten' (im Sinne: Neigungsfrage) und ich kann definitiv sagen, dass ich mich nicht verlieben würde in ein Gegenüber, das mit der Gefühlswelt BDSM nichts zu schaffen hat.
In wen sollte ich mich da verlieben? In ein schönes Lächeln, einen herrlichen Charakter? "Wer bist du?" "Wer bist du wirklich?"...steht bei mir am Anfang eines Kennenlernens...UND die neuesten Fußballergebnisse natürlich.

*g*

Sophia
Leute macht euch mal locker
Es ist für die Umfrage nicht entscheidend, ob BDSM eine Neigung oder ein Vorliebe ist. Wenn es eine Vorliebe ist, und ich will diese Vorliebe mit einem neuen Partner erleben, dann muss ich es irgend wann ansprechen. Und wenn es mir sehr wichtig ist (Neigung) dann muss ich es erst recht ansprechen, weil in der Beziehung sonst für eine/n etwas fehlt.

Und eine BDSM-geprägte Beziehung ist für mich eine Beziehung (Bindung, Partnerschaft), wo jemand seine Neigung oder Vorliebe ausleben kann. (Oder wenigstens die Chance darauf besteht, weil der Partner in diese Richtung offen ist) Bzw. wo sich beide bewusst in die eine oder andere Rolle begeben. Was, wie oft und wie genau, wollte ich garnicht vertiefen.

Und je wichtiger es ist, um so früher dürfte es angesprochen werden.
Und schaut doch mal auf die Ergebnisse, bei 37% wurde das Thema beim ersten Aufeinandertreffen angesprochen.
Und wenn nicht da wann dann?

Das muss doch spannend und evtl lustig sein. Erzählt doch mal davon und hört auf mit fruchtloser Begriffsklopferei.

Und es geht mir grade darum was passiert, wenn man es ganz früh bei einem der ersten Dates eben in einer normalen Bar anspricht.

Gruss der TE
wissen woran man/frau ist...
...möchte man doch bevor man eine Beziehung (welcher Art auch immer) eingeht. Zumal eine gewisse Interessensgleichheit doch die Basis ist um überhaupt zu beginnen.

Bei mir ist es so, dass ich meine Neigungen, Vorstellungen und Abneigungen zwar nicht en detail (das ist zu diesem Zeitpunkt wirklich zu privat) aber grundsätzlich zu allererst artikuliere bzw. deutlich sichtbar in meinem Profil formuliere. Meine Erfahrung ist, dass man in den ersten Minuten, auch virtuell, merkt ob eine gemeinsame Wellenlänge existiert oder nicht.

Alles andere ist in meinen Augen Zeitverschwendung, wie in Dingen fernab der Erotik auch; wenn ich ein Sport Freak bin, ist ein Couch-Potatoe der falsche Kumpel, wenn ich eine City-Party Maus bin, ist eine Dame, die lieber einen Abend zuhause verbringt evt. die falsche Freundin und wenn ich auf BDSM stehe ist ein 100% Vanilla der falsche (Sex)partner.
Es ist für die Umfrage nicht entscheidend, ob BDSM eine Neigung oder ein Vorliebe ist.

Ach wirklich?

Was soll dir denn die Umfrage dann ganz persönlich bringen? Kennst du deinen BDSM Stil? Ich gehe eigentlich immer davon aus, wenn jemand einen Thread eröffnet, daß es ihm persönlich betrifft und deshalb Meinungen dazu hören will. Anscheinend machst du hier eine FORSA-UMFRAGE oder was?

Erzähl doch mal von deinen Erlebnissen anstatt hier User als unlocker zu bezeichnen. Dazu sind ja Threads da, daß sich Diskussionen entwickeln.

Es ist für mich nein gewaltiger Unterschied wenn ich Interesse an einer Vanilla habe, ob mein BDSM eine Vorliebe oder eine Neigung/Lebensphilosophie ist.

Eine Vorliebe kann ich nach Belieben steuern, eine Neigung kann man u.U. auch nur therapeutisch behandeln, weil man sie nicht mehr steuern kann.


Und je wichtiger es ist, um so früher dürfte es angesprochen werden.
Und schaut doch mal auf die Ergebnisse, bei 37% wurde das Thema beim ersten Aufeinandertreffen angesprochen.
Und wenn nicht da wann dann?

Genau das ist eben der Unterschied von Vorliebe und Neigung. Einer der BDSM nur als Vorliebe sieht wird es vielleicht nie ansprechen und es einfach laufen lassen und es dann im weiteren Verlauf der Partnerschaft/Beziehung/Sex einfach mal ausprobieren.

Wer eine Neigung hat, der hat eben ein Problem und sollte sich möglichst von einer Vanilla fernhalten. Ist doch ganz einfach. Wie schon erwähnt sollte man sich selbst im Klaren sein, welche Veranlagung man hat.

Dann erübrigt sich doch deine Eingangsfrage von ganz allein.

Zudem ist dir sicher auch aufgefallen, daß von deinen 37% das Thema offensichtlich mehr von den Subs als von den Doms angesprochen wurde.

Genau diese Frage habe ich in meinem Thread Entzugserscheinungen im BDSM gestellt. Ich habe nämlich das Gefühl, daß Subs eher dazu neigen keinen Stino mehr zu akzeptieren, im Gegensatz zu Doms die doch eher eine Vanilla akzeptieren würden.

Woran das wohl liegt lasse ich jetzt einfach mal dahingestellt? *grins*


Das muss doch spannend und evtl lustig sein. Erzählt doch mal davon und hört auf mit fruchtloser Begriffsklopferei.

Ich glaube das du das Thema hier nicht ernst genug nimmst oder gar keinen Bezug dazu hast. Falls es dir darum geht dich sexuell an der Umfrage zu befriedigen, dann freue ich mich dir mit meinem Posting hoffentlich zu einem genußvollen Abgang verholfen zu haben.

Was soll daran spannend und lustig sein. Es geht um Gefühle zwischen zwei Menschen die zueinander finden wollen, aber zwei grundsätzlich unterschiedliche sexuelle Neigungen oder auch Lebenseinstellungen haben.

Das ist eine ernste Angelegenheit und der TE sollte sich diem Postings zu Gemüte führen und auch sacken lassen, anstatt hier zu posten "Macht Euch mal locker" !!!


just my *my2cents*
**if Mann
2.514 Beiträge
Wie soll man jemanden lieben, wenn der Geliebte einen nicht so nimmt wie man ist? Und hier scheiden sich die Geister. Die einen sind so, dass sie SM als ein Spiel unter vielen betrachten für die anderen ist es eine Eigenschaft. Die anderen können eben ihre Liebe nicht zeigen, wenn nicht SM dabei ist. SM ist Bestandteil ihrer Gefühlswelt. Und Liebe besteht nun mal in erster Linie im Austausch der Gefühle. Um sie kompatibel zu Vanillas zu machen, müsste man sie therapieren, was aber wahrscheinlich scheitern wird. Sie müssen also mit dieser „Behinderung“ leben. Behinderung in dem Sinn, dass die Auswahl an möglichen Partnern gering und die Chance einen zu finden, noch geringer ist. Leben sie mit einem Vanillapartner zusammen fühlen sie sich mindestens genauso unglücklich, wie wenn sie alleine lebten.
Allein die Tatsache, dass es nicht sehr viele Menschen mit SM-Neigung gibt, ist für mich ein Beweis, dass es sich hierbei um eine besondere menschliche Eigenschaft handelt, die nicht einfach so abgetan werden kann. Kein Mensch käme bei Hochbegabten, die ja auch nicht in hoher Anzahl vorhanden sind, auf die Idee, ihnen ihre unabänderlichen Eigenschaften abzusprechen. (Warnung. Das war nur ein Vergleich, nicht, dass hier jemand auf die Idee kommt, ich würde SMler mit Hochbegabten gleichsetzen, um mir eins auf die Mütze zu geben!)

Die Ausgangsfrage. Jeder vermutet in dem anderen bestimmte Eigenschaften und verbindet mit diesen Wünsche, Träume und Gefühle. Es wäre unfair, sich nicht zu offenbaren, denn die Enttäuschung auf der Gegenseite könnte sonst groß werden, wenn ich nicht das Gewünschte bieten kann.
Lustige Geschichten kann ich leider nicht erzählen. Ich fühle mich frei, wenn ich das Thema angeschnitten habe, egal wie die Antwort war.
Es ist für die Umfrage nicht entscheidend, ob BDSM eine Neigung oder ein Vorliebe ist.
Nein wirklich nicht. Denn es geht nicht um das warum des ansprechens, sondern um das wann und die Reaktion.
Und wenn es nur eine leichte Vorliebe ist, die Du nicht ansprichst, dann ist die Umfrage einfach nicht relevant für dich. Fertig. Du hast ja schon im ersten Posting geschrieben, daß es nichts für Dich zum ankreuzen gäbe. Es muss nicht jeder Thread in eine persönliche Neigungstiefendiskussion umgebogen werden.
****LG Paar
169 Beiträge
Vielleicht kann man das auch mal von der Seite des "Gegenübers" aufziehen.

Ich würde es gern frühzeitig wissen wollen, wenn der Mensch, in den ich mich evtl. verlieben könnte, Vorlieben hat, die für ihn von starker sexueller Bedeutung sind.

Und von starker sexueller Bedeutung sind sie sicher, wenn er sie subjektiv als Neigung empfindet (womit sich die Definitionsfrage vielleicht auch nicht mehr stellt).

Ich denke, es macht einen riesigen Unterschied, ob ein Partner die Rolle des Dominanten s p i e l t, weil er sein Gegenüber liebt und ihm sozusagen eine Freude machen will - oder ob er diese Rolle übernimmt, weil sie seiner eigenen Neigung/Vorliebe entspricht und es ihn dann ebenso erregt wie die Partnerin - beide also einen vergleichbaren Lustgewinn erzielen.

Das gilt sicher nicht nur für BDSM-Vorlieben sondern alle anderen sexuellen Spielarten.

Deshalb meine Ansicht: So früh wie möglich drüber reden, wenn es denn mehr ist, als e i n e Vorliebe von vielen.
offene Sprache...
... denkt den wirklich jemand seine Neigung oder Bestimmung verheimlichen zu können?

Das mag eine eit gut gehen, doch irgendwann ist Ende glände - warum gibt es wohl so viele Foren und Agenturen im Netz?

Der Anfang bei Frauen ist doch oft dass Sie denken Sie stehen auf Machos, dabei wollen sie dominiert werden und haben eine Bestimmung in sich als SUB.

Wer es nicht probiert ist selbst schuld und wer es probiert hat wird es nicht mehr anders mögen

T
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Alles andere ist in meinen Augen Zeitverschwendung, wie in Dingen fernab der Erotik auch; wenn ich ein Sport Freak bin, ist ein Couch-Potatoe der falsche Kumpel, wenn ich eine City-Party Maus bin, ist eine Dame, die lieber einen Abend zuhause verbringt evt. die falsche Freundin und wenn ich auf BDSM stehe ist ein 100% Vanilla der falsche (Sex)partner.


So ähnlich hat es ja auch dark amber erklärt es geht ja bei der Partnersuche nicht nur um BDSM Neigung sondern um ganz viele Dinge.

Richtig.


Wirklich?


Sicher ?


Ich bin mittlerweile so weit beim nachdenken über diesen Threat ob es nicht auch eine Mann Frau Kiste ist. Frauen scheinen mir manche Dinge anders zu sehen oder zu kommunizieren wie mir Männer ( jaja van bruns der politisch korrekte emanzipierte Frauenversteher will hier auch noch die Geschlechterkiste aufmachen.....)

Ich weiß nicht wie Männer und Frauen dies hier sehen. Aber ich habe mir schon von vielen Frauen über Stunden anhören dürfen welchen Typ Mann sie bevorzugen, welche Eigenschaften, Aussehen undundund.....finde ich immer ganz nett und interissant....

Hihi und dann Wochen später Du triffst die Bekannte wieder....mit ihrem neuen freund....und wieder kann sie Dir stundenlang erklären (naja sagen wir könnte, sie hat ja jetzt nicht mehr so viel Zeit) warum er so toll ist und wie glücklich und blabla.....

Dieser neue Freund hat aber nicht mal ansatzweise etwas mit dem entworfenen Bild zu tun welches sie dir vor Wochen präsentiert haben.

Und da hat die Sportskanone dann am Ende doch den Couchpotato bekommen*g*

Warum?

Weil verlieben am Ende doch nicht so kkonkret planbar ist....

wir Männer wissen das. Auf die Frage wie eine Partnerin sein sollte antworten wir: Sie muß gut aussehen und nett sein....die Definitionen von gut aussehen und nett sind so dehnbar....


Und ich nehm es den meisten hier nicht ab. Wobei wir mittlerweile glaube ich auch über ganz verschiedene Situationen reden.

Ich rede davon, Du hast gerade ein Frau an der Bar kennengelernt. Man hat was getrunken , man redet und redet schaut sich an und man spührt da ist was ganz besonderes und man ist dabei sich zu verknallen oder verlieben....

In der Situation redet ihr über intimstes? Holt die Leichen aus dem Keller? Ne , glaub ich hier am Ende niemanden ....aber gut jeder Mensch ist anders


Anders sieht die Situation aus wenn man hier im joy schreibt ...deswegen sind ja viele hier....oder und auch da finde ich es dann durchaus richtig, wenn man merkt es wird richtig ernst und es geht in Richtung feste Beziehung....


Kirk ende
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Lieber Kirk, ich lerne Männer nie an der Bar kennen, sondern immer im Umfeld des einen oder anderen Hobbies, weil man da die Möglichkeit hat, jemanden eben erst mal unverbindlich zu beschnuppern ;). Es sei denn, es geht um ONS, die lern ich in der Disco kennen. Aber daraus ist noch nie eine Beziehung geworden.

Ich würde aber vielleicht wirklich vorschlagen, wieder btt zu gehen - denn die Ausgangsfrage des Threads war nicht, ob man es ansprechen soll - sondern wann und wie man es tut, wenn man "deine" Frage bereits beantwortet hat.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
dark amber
Wenn man sich aber unter Bedingungen kennenlernt, unter denen nicht klar ist, daß es in der Beziehung auch um BDSM geht, muss es irgendwann mal angesprochen werden.


eben es ging ums wann.....

und ich habe mich bezugnehmend auf das EP bzw. auf Deine postings geantwortet. Und daraufhin gab es fand ich zumindest eine ganz spannende Diskussion .....


Kirk ende
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.