ICH MAGS NICHT
.. vorallem was in nachahmung mangels eigener erotischer fantasie daraus gemacht wird/wurde ... dennoch für all JENE welche es wirklich nicht kennen hier ne kurze inhaltangabe aus wikipedia :
Geschichte der O
Geschichte der O (Histoire d'O) ist ein sadomasochistischer Roman der französischen Autorin Pauline Réage, einem Pseudonym von Anne Desclos (1907–1998), die auch unter dem Namen Dominique Aury schrieb.
Der 1954 in einer Auflage von 600 Exemplaren veröffentlichte Roman ist eine weibliche Unterwerfungsfantasie über eine Pariser Mode-Fotografin, die freiwillig und mit großer Leidenschaft einen Ort aufsucht, an dem sie gefesselt, ausgepeitscht, maskiert und gelehrt wird, jederzeit verfügbar zu sein. Da die „O“ keinem Zwang ausgesetzt ist (außer einer sie verzehrenden Liebe) stellen sich Fragen der Freiwilligkeit sowie deren Grenzen. Zugleich stellt der Roman die Frage nach dem Verhältnis von Liebe und Unterwerfung (beziehungsweise Aufgabe des sogenannten „eigenen“ Willens) und nimmt für sich in Anspruch, sowohl eine sexuelle, als auch eine philosophische Studie zu sein. „O“ tritt im letzten Kapitel maskiert auf, was darauf hinweisen könnte, dass sie nicht nur ihr „Gesicht“ verloren hat, sondern auch auf einen Teil ihrer Individualität verzichtet. Möglich ist jedoch auch, dass die Maske es der O erlaubt, ihr Tun sozusagen als Dritte zu beobachten, ohne als vollständige Person einbezogen zu sein; die Maske wäre also eine Wahrung des Intimen. Wahrscheinlich ist jedoch, dass es sich lediglich um ein dramaturgisches Mittel handelt.
Ihr Leben als Modefotografin wird jedoch von ihrem „zweiten Leben“ als Masochistin nur teilweise berührt und verändert.
Eine Sichtweise über den Roman ist, dass es sich um das völlige Objektsein einer Frau handelt. Ihr Name ist verkürzt auf den einen Buchstaben O. Es gab viele Spekulationen, was der Buchstabe bedeuten könne. Manche sagten, er stehe für das Wort objet (frz.: Objekt) oder orifice (frz.: Öffnung), er steht jedoch für den Namen Odile.
Im Februar 1955 gewann das Buch den französischen Literaturpreis Prix des Deux Magots, dies hielt die französischen Behörden jedoch nicht davon ab, den Verleger des Werks wegen der Veröffentlichung obszönen Materials anzuzeigen. Die Klage wurde von den zuständigen Gerichten zurückgewiesen, dennoch landete das Buch in Frankreich für mehrere Jahre auf dem Index.
Als eigenständige Ausgabe ist der Roman auch in Deutschland indiziert.
Unter dem Titel "Die O hat mir erzählt" ist eine gedruckte Ausgabe mit einem zusätzlichen Interview von Régine Deforges mit der Autorin Pauline Réage und dem Nachfolger "Rückkehr nach Roissy" jedoch beim Charon-Verlag wieder erhältlich.
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C. ... der d/s und auch möglicher weise daraus entstehnde ( bd) sm verhältnisse anders kennt und vorallem anders mag ... nach dem motto : anders_artig (l) eben -- aber eben nicht zwanghaft nach diesem literarischem vorbild ausgerichtet..
p.s. eine schöne aphorisme dazu :
Ich liebe die Andersartigkeit der Menschen, die ihr Anderssein authentisch leben. Sich äußerlich zeigen durch Kleidung, Haartracht oder andere sichtbare Zeichen. Oder durch ihr Handeln, das sie an den Tag leben, ohne die geringsten Anzeichen der Frage: "Was mögen die anderen denken?" Ich liebe diese Echtheit, auch wenn sie manchmal nicht in mein Bild der Welt paßt.
© Irina Rauthmann, (*1958), deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
tip für alle : weh weh weh.APHORISMEN.DE
manN kann tage dort verbringen , lernen und staunen . sich erkennen , sich prüfen ...
zu schön ............