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kann man zwei menschen gleichzeitg lieben?

kann man zwei menschen gleichzeitg lieben?
wir alle wissen, dass man im laufe seines lebens verschiedene menschen lieben kann. natürlich denkt man jedesmal (zumindest, wenn man es ernst meint), dass dies für immer hält. aber oft passieren die unterschiedlichsten sachen, so dass es dann doch zu brüchen kommen kann. man leidet und überwindet sein leid. man lernt neue menschen kennen und es kommt zu neuen beziehungen und gefühlen.
aber ist es möglich, dass man zur selben zeit zwei menschen gleichzeitig liebt? jeden der beiden auf seine jeweilige art und wegen seiner individuellen reize, aber trotzdem beide sowohl wegen dem körperlichen wie dem seelischen gefühl von verbundenheit?
bin (w-part) sehr gespannt auf eure meinungen und erfahrungen
hey
Also ich denke ja das geht .....man liebt ja auch die famielie wieso soll das nicht mit einem anderen gehn *g*
das was du schreibst scheint dir sehr ernst zu sein, mit beiden menschen, aber es ist ein spiel mit dem feuer, den reiz auszukosten, das verbotene erleben, aber irgentwann kommt ein punkt an dem auch du merken wirst das eine entscheidung nötig ist, und einer von beiden gehen muß.
ich wünsche dir viel glück, das auch du das richtige für dich tust und auch die richtige entscheidung triffst.

LG sagt ute
hm...
...kann man diese frage pauschal beantworten? net wirklich, oder?
mag sein das es menschen gibt, die so etwas können. ganz ablehnen möchte ich sowas kategorisch net.
jedoch bin ich der festen überzeugung, das ich nur einen menschen "beziehungstechnisch" lieben kann. das zwar mehrfach im laufe der zeit, aber halt immer nur einen "aktuell" (herrje, hört sich das jetzt nüchtern und abgedroschen an *roll* ).
wenn ich einen partner liebe...dann ist es logo ne ganz andere art von gefühl...als das was ich meiner familie u. freunden entgegen bringe. ok, und ich muss mir schon eingestehen...das wenn ich eben "beziehungstechnisch" liebe...es mit allen emotionen und heftigkeit tue. diese kraft würde kaum für 2 leute gleichzeitig reichen. wie gesagt...ich münze das jetzt nur auf mich....gut möglich das es menschen gibt, die in der lage sind diese kraft für 2 (oder evtl. noch mehr partner?) zu invenstieren.
***A1 Mann
650 Beiträge
eigentlich denken wir
ja das geht - da jede liebe anders ist hmm ? !
Ja,
ich denke schon dass es möglich wäre, mehrere Personen zu lieben in der Form wie man einen festen Partner liebt.

Allerdings meine ich auch, dass solche Gefühle nicht für immer bestehen können, denn die bei uns geltende gesellschaftliche 'Norm' gibt nunmal vor: Ein Lebenspartner.
Alles darüber hinaus wird von der Gesellschaft nicht akzeptiert und auf Grund der daraus resultierenden Probleme wird früher oder später die Entscheidung für den einen oder anderen Partner, vielleicht aber auch für keinen von beiden von Nöten sein.
... hmmmm ... eine schwierige
... aber auch sehr interessante Frage.

Ich glaube auch, daß aus der Sicht des Liebenden zunächst einmal nichts dagegen spricht, mehr als einen Menschen "gleichzeitig" zu lieben. Tatsächlich ist das, wie bereits gesagt wurde, in vielen Situationen auch der "Standard" - wie sollten Eltern sonst mehr als ein Kind haben und lieben können?

Die "Quizfrage" lautet viel eher: kann "ich" als "geliebt werdender" es akzeptieren, daß es neben mir noch andere gibt? Daß ich nicht "Nr. One" bin? Das fällt - um zunächst im Familienbild zu bleiben - sogar Ehepartnern mit Kindern manchmal schwer. Auch dort - wo es doch soooo "normal" ist - kommt es zwangsläufig immer wieder einmal zu "Konkurrenzsituationen" und manchmal sogar deswegen zu Konflikten zwischen den Partnern.

Es existiert in der Physik eine schöne "Metapher" für dieses Thema: die Gravitationsgleichungen von Isaac Newton. Ohne in die Details gehen zu wollen (ich will ja hier nicht zum Dozenten für angewande Mathematik mutieren ... *lach*) ist es auch dort so, daß - mathematisch betrachtet - die Gleichungen für ein solches "gekoppeltes System" nur für ZWEI Körper vollständig gelöst und beschrieben werden können. Für MEHR als zwei Körper sind - aus grundsätzlichen Gründen - nur Näherungslösungen möglich, die dann auch nur für einen bestimmten Zeitraum Gültigkeit haben. Man kann diese numerischen Lösungen zwar mit beliebigem Aufwand beliebig "gut" machen, trotzdem bleiben derartige Systeme immer instabil und "chaotisch" (im mathematischen Sinne). Das ist auch gut und richtig so, denn sonst gäbe es in unserer realen Welt auf ewig keine Veränderung und damit auch keine Entwicklung mehr, sobald irgendein Gleichgewicht erreicht worden ist. Was für eine gähnende Langeweile ... *lach*.

Ich habe mich schon immer gefragt, ob uns die Mathematik und die Naturwissenschaft damit etwas "sagen" will und ob es einen tieferen Grund dafür gibt, weshalb die "objektive" Naturwissenschaft und die Moraltheoretiker bei bestimmten Fragestellungen zu vergleichbaren Aussagen kommen ... aber - huuups - ich schweife ab ... *grins*.

Was ich hier und jetzt damit sagen möchte: Ja, es geht - eine Beziehung KANN aus mehr als zwei "Körpern" bestehen. Man(n)/frau sollte sich nur darüber im klaren sein: je MEHR "Körper" mitspielen, desto instabiler wird "das System" an sich und desto mehr muß man(n)/frau TUN, um es "trotzdem" (im Sinne einer Näherungslösung) stabil zu halten.

In diesem Sinne - viel Spaß und möglichst viel Glück mit möglichst vielen
Frank "the Plaudertasche" *rotwerd*
Ein spannendes Thema, aber...
...ich möchte Mal ein paar persönliche Aspekte in die Runde werfen:

1. Das Gefühl eine Frau zu lieben möchte ich nicht teilen.
@**ra:
...jedoch bin ich der festen überzeugung, das ich nur einen menschen "beziehungstechnisch" lieben kann.
. Infofern würde ich das Wort "kann" durch "will" ersetzen. Eine Frau lieben bedeutet für mich eine bewußte Entscheidung bestimmte Dinge, wie z.B. Verbundenheit, Vertrauen, Nähe...als etwas einzigartiges nur mit diesem einen Menschen teilen zu wollen.

2. Welchen Sinn sollte es für mich haben, zwei Frauen lieben zu wollen? Persönlicher Egoismus bzw. Narzißmus?.

3. Es gibt sicherlich andere Frauen, die eine (sexuelle) Anziehung ausüben, die ich attraktiv finde keine Frage, aber es bleibt doch eine bewußte Entscheidung von mir eine Grenze zu ziehen und mich nicht hineintreiben zu lassen.

4. @****77
Also ich denke ja das geht .....man liebt ja auch die famielie wieso soll das nicht mit einem anderen gehn
Ist das wirklich vergleichbar: Partnerlieben - Elternliebe - Liebe zu den Kindern?
Ja, genau! *genau*

Was ich hier und jetzt damit sagen möchte: Ja, es geht - eine Beziehung KANN aus mehr als zwei "Körpern" bestehen. Man(n)/frau sollte sich nur darüber im klaren sein: je MEHR "Körper" mitspielen, desto instabiler wird "das System" an sich und desto mehr muß man(n)/frau TUN, um es "trotzdem" (im Sinne einer Näherungslösung) stabil zu halten.

Das selbe wollte ich in meinem obigen Beitrag auch in etwa ausdrücken...
Nur fiel mir diese tolle, treffende Formulierung partout nicht ein! *baeh*
Ist das wirklich vergleichbar: Partnerlieben - Elternliebe - Liebe zu den Kindern?

Nein, ich denke das sind, obwohl Liebe sich auf unterschiedlichste Weise äussert, drei verschiedene Paar Schuhe... *achtung*
Zu jeder zwischenmenschlichen Beziehung gehört ein gewisses Gefühl. Ich würde sogar Freundschaften als eine Art Liebesbeziehung bezeichnen. Warum sonst lässt man dem Gegenüber Fehler und Fehltritte durchgehen und kann ihm verzeihen?

*pfeil* Meiner Meinung nach umfasst die Liebe zu den Kindern ein Gefühl von Fürsorge und Verantwortung.

*pfeil* Die Liebe zu den Eltern beruht darauf, dass sie immer für einen da sind und die oben genannte Fürsorge und Verantwortung für einen übernommen haben und auch immer wieder tun würden.

*pfeil* Die Partnerliebe stellt für mich eine bedingungslose Akzeptanz des Partners und ein großes Vertauen in den Vordergrund.
@AllesEcht
Die Partnerliebe stellt für mich eine bedingungslose Akzeptanz des Partners und ein großes Vertauen in den Vordergrund.

Wärst Du damit einverstanden Akzeptanz durch Toleranz zu ersetzen *zwinker*
ich liebe zwei menschen gleichzeitig meinen ehemann und meine freundin. für mich war es nie ein problem. beide bekommen zuwendung und liebe, jeder die "form" die er oder sie möchte. wir unternehmen viel zu dritt oder auch nur mal zu zweit. der andere hat dann dadurch "seine" zeit die er für sich braucht. beide verstehen sich sehr gut und unternehmen auch oft etwas zu zweit. das geht jetzt über 1 jahr schon sehr gut. mein ehemann war als erstes an meiner seite. er weiss auch das ich auf frauen stehe und sie atraktiver finde, er weiss aber auch das ich ihn sehr schön finde. selbst meine freundin sagt das er eher eine konkurrenz für sie ist. ich fühle mich beiden sehr verbunden.

ein gefühleüberwältigter til
@ Pointelover
Wärst Du damit einverstanden Akzeptanz durch Toleranz zu ersetzen

Ich denke, beides hat in einer Beziehung seinen berechtigten Platz! *top*
@AllesEcht
einverstanden! *lol* *genau*
***i6 Paar
2.030 Beiträge
.....
Ich denke schon, dass dieses möglich ist. Gefühle lassen sich nicht reglementieren - nur die Menschen. *zwinker*
Wenn mehrere "Liebende" die notwendige Toleranz dazu aufbringen können - warum nicht ?
Eine gesunde Portion Selbstbewußtsein und Ignoranz gegenüber
unsereren "toleranten" Mitmenschen ist dazu allerdings auch nötig.
So kleine Unterschiede gibt es ja doch.
Eine Frau mit zwei Männern ist eine Nutte und ein Mann mit zwei Frauen der König.... *fiesgrins*
Ich denke nur, dass Beziehungen dieser Art wirklich anfälliger sind, weil die Ansprüche
zwischen drei oder vier Personen schwerer zu händeln sind.
Die besten Voraussetzungen sind wohl gegeben,wenn diese Gefühle für mehrere Personen
relativ zeitnah erwachen. Dann gibt es keinen "Platzhirsch - bzw. keine Platzricke". *g*
@AllesEcht ...
... erst einmal "Merci" für Dein Lob und Deine Zustimmung für mein Posting .. *roll* ... und liebe Grüße in meine - mehr oder weniger - direkte Nachbarschaft.

Ich gebe Dir auch recht: Verantwortung und Vertrauen sind IMMER eine Grundvoraussetzung für Liebe und auch Erotik - wenn man diesen Begriff einmal in seiner eigentlichen und umfassenden Bedeutung verwendet und nicht "nur" als Synonym für "guten Sex".

Und "Ja", im gesellschaftlichen Kontext existieren die von Dir beschriebenen Grenzen zwischen Freundschaften, Eltern- und Kinderliebe. Und das ist auch gut so.

Aber sind diese Grenzen "naturgegeben"? DAS glaube ich wiederum nicht.

  • Im Leben fast aller Heranwachsenden, wenn sie sich ihrer eigenen Sexualität und Bedürfnisse bewusst werden, gibt es einen "Moment", in dem sie ihre erwachenden Wünsche und Sehnsüchte auf ihre Bezugspersonen - normaler Weise ihre Eltern - projizieren (die "ödipale Phase"). Ich kann mich an MEINE noch gut erinnern - den Reiz, der vom Busen meiner Mutter ausging und die Schuldgefühle, die unmittelbar mit dieser Phantasie verbunden waren und sehr gründlich verhinderten, daß jemals "mehr" aus dieser Vorstellung wurde.


  • Die entsprechende Grenzüberschreitung von Eltern gegenüber ihren Kindern ist aus gutem Grund mit drakonischen Strafen belegt und gesellschaftlich geächtet - übrigens in fast allen Kulturkreisen. (Initiationsriten und das vertrauensvolle Heranführen von Kindern an ihre eigene Sexualität durch die Eltern sind davon natürlich nicht betroffen, da hier kein "Eigeninteresse" besteht)


  • Und auch Freundschaften können durchaus eine erotische Komponente haben - viele, die hier im Forum nach "nur Sex" suchen, möchten dies auf genau dieser Basis erleben.


Also "Ja", die von Dir sehr treffend beschriebenen Grenzen existieren und sind - manchmal zu unserem Leidwesen *fiesgrins* ziemlich "hoch". Aber sie sind überschreitbar.

Ciao und liebe Grüße, Frank
@ asbi6

in meinen augen wäre die frau emanzipiert, aber keine nutte. gilt nicht das gleiche recht für mann und frau. wer anders denkt und eine frau deswegen verachtet, wünscht sich vielleicht an die stelle eines ihrer männer? *roll*
*****nda Mann
818 Beiträge
Die Liebe ist universell ...
... und auch nicht vergleichbar mit einem Gefäss voller Wasser von dem nur noch die Hälfte übrigbleibt wenn die Hälfte getrunken ist, das Gefäss füllt sich immer wieder von neuem ... daher: Es ist sicherlich immer genügend Liebe da für verschiedene Menschen ...

Ich stimme dem bereits gemachten Statement zu ... für den Liebenden ist das sicherlich kein Problem, ob allerdings der geliebt werdende damit umgehen kann dass jemand anderes diese Liebe auch noch empfängt steht in einem anderen Buch ... ich denke, dass das in der partnerschaftlichen Liebe nicht vorgesehen ist und nicht funktionieren wird längerfristig. Y.
*********Lust Paar
2.941 Beiträge
ich liebe meine zwei Männer
jeden auf seine Art - sie sind beide sehr unterschiedlich vom Charakter her. Jeder hat seine Vorzüge und seine Nachteile.

Mein (Ehe-) mann hat demzufolge auch zwei Frauen - mich und die Frau meines "anderen" Mannes. Und er liebt uns auch beide.

LG Frau Lust
***i6 Paar
2.030 Beiträge
@Tiliano
Leider "tickt" aber unsere Umwelt so.
Schon daran werden diese Beziehungen meist scheitern.
Schon möglich, dass es manchmal einfach nur Neid ist.
Soll aber unter Frauen auch seeeehr ausgeprägt sein, einer Frau mit diesem Lebensstil
den "Stempel" zu verpassen. *zwinker*
@ SearchBi4Fun
Im Leben fast aller Heranwachsenden, wenn sie sich ihrer eigenen Sexualität und Bedürfnisse bewusst werden, gibt es einen "Moment", in dem sie ihre erwachenden Wünsche und Sehnsüchte auf ihre Bezugspersonen - normaler Weise ihre Eltern - projizieren (die "ödipale Phase"). Ich kann mich an MEINE noch gut erinnern - den Reiz, der vom Busen meiner Mutter ausging und die Schuldgefühle, die unmittelbar mit dieser Phantasie verbunden waren und sehr gründlich verhinderten, daß jemals "mehr" aus dieser Vorstellung wurde.

Eine solche Phase habe ich persönlich zwar nie erlebt. Ich bin schon von klein auf mit meinen Eltern nackt in die Sauna gegangen und hatte immer schon eine gesunde Einstellung zu den 'geschlechtsspeziefischen' Unterschieden zwischen Männlein und Weiblein.
Aber ich könnte das damit vergleichen, dass ich für eine gewisse Zeit in meiner Pubertät nur an weitaus älteren und reiferen Männern, die also ca. 20 bis 30 Jahre älter waren als ich, interessiert war (jedoch nicht auf sexueller Ebene, sondern bloß typisch kindliche Schwärmereien).

Aus diesem Grunde gebe ich dir natürlich auch Recht, dass es sehr richtig und auch notwendig ist, dass es solche gesellschaftlichen und auch juristischen Grenzen gibt.
dazu empfehle ich nur...
das Buch von Erich Fromm, die Kunst zu lieben

Man kann viele Menschen lieben...., alle auf eine ganz andre, einzigartige Art und Weise...
Da jeder dieser Menschen in ihrem individuellen Da-sein, sooo unterschiedlich liebenswert sind und sein können!!!

Doch was die Liebe in einer Partnerschaft angeht, schließ ich mich den Worten von Yan an!! *genau*
****ne Frau
8.378 Beiträge
Okay, das es viele verschiedene Facetten von Liebe gibt wissen wir.
Die Kernfrage des Fredstellers interpretiere ich jetzt mal so das Frau/Mann zwei Menschen (egal ob F/M oder F/F oder M/M) so lieben kann wie es in einer Partnerschaft üblich ist.

Meine persönliche Einstellung?

NEIN, es geht nicht.

Warum?
Weil ich einem der Partner weh tun würde. Ich glaube schon das ich (als einzelne Person) zwei Menschen lieben könnte. Aber können das die beteiligten Personen auch? Und wenn ich einem damit weh tue, dann fühle ich mich schlecht. Sehr schlecht. Und das tut der Liebe nicht gut.
Es gibt bestimmt Partnerschaften wo sowas gehen kann.
Aber die sind meines erachtens eher selten. Einer wird immer irgentwo verletzt sein.
Für kurze Zeit ist es sicherlich machbar. Aber auf Dauer gesehen bestimmt nicht.

Kelene
Ich stimmen denen zu, die gesagt haben,
dass Gefühle sich nicht regeln lassen. Und deshalb bin ich davon überzeugt, dass mann / frau auch zwei Menschen zur gleichen Zeit lieben kann.

Leon
warum
darf ich mal fragen warum man jemanden damit wehtut?

lg mutabor
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