Die etwas andere Paartherapie Teil 41
Die etwas andere Paartherapie Teil 41© Franny13 2013
Ich gehe noch mal schnell in den Nebenraum und wasche mein Gesicht. Danach stöckele ich zu den Anderen. Sie haben Bernd an das Andreaskreuz gebunden und Maikes Mann kniet vor ihm, lutscht an Bernds Eichel. Bernd trägt wieder die Lederhaube, kann nicht sehen wer sich an ihm zu schaffen macht. Er stöhnt und grunzt vor Lust, windet sich in seiner Fesselung. Marion steht neben ihm und streicht mit den Fingern immer wieder die Länge des schon wieder steifen Schwanzes entlang. Iris steht auf der anderen Seite und befummelt seine Eier. Immer unkalkulierter werden seine Bewegungen. Sein Unterleib bäumt sich den Händen und dem Mund entgegen. Er ist kurz vorm Kommen. Aber da hören die beiden Frauen auf, stoßen Maikes Mann zurück. Lassen ihn ins Leere stoßen. „Nein, nicht. Weitermachen. Bitte weitermachen.“ ruft er laut. Schluchzt dabei auf.
Lydia tritt vor ihn, zwirbelt seine Brustwarzen. „Du willst spritzen?“ fragt sie ihn mit rauchiger Stimme. „Ja, ja. Bitte.“ antwortet er stöhnend. „Was tust du dafür?“ fragt sie lauernd und packt seine Eier, quetscht sie leicht. „Alles.“ stößt er hervor. „Nun gut. Aber erst wirst du beweisen, dass es dir ernst ist.“ Sie lässt ihn los und winkt mich zu sich. Als ich vor ihr stehe blickt sie mich lächelnd an. „Weil du so brav warst, sollst du auch dein Vergnügen haben.“ sagt sie zu mir. Sie hebt den Rockteil meines Kleides an, mit einem Schlüssel öffnet sie den KG und entfernt ihn mir. Mein Schwanz ist befreit. Sofort hebt er vorwitzig sein Köpfchen. Lydia schmiegt sich an mich, streichelt meine Eier. Dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich. Eine andere Hand wichst sacht meinen Schwanz. Als Lydia den Kuss unterbricht schaue ich zur anderen Seite. Es ist Marion, die mich liebevoll anblickt und wichst. Nun küsst sie mich. Genießerisch schließe ich die Augen und gebe mich dem Kuss meiner Frau hin.
Eine Weile stehen wir so. Versunken in uns selbst, bis sich Marion von mir löst. „Danke mein Schatz. Danke für so ein wundervolles Geburtstagsgeschenk.“ Sie streichelt mein Gesicht und küsst mich wieder. Sie gibt mich wieder frei und nimmt mich an die Hand, zieht mich Richtung Pranger. Soll ich wieder eingeschlossen werden? Das hab ich mir aber nicht unter Vergnügen vorgestellt, denke ich bitter. Marion sieht, wie ich meine Miene verziehe. „Keine Angst, jetzt bist du dran.“ Fragend blicke ich sie an. Sie lacht auf. „Schau hin.“ Wir haben den Pranger erreicht und Bernd ist in ihm eingeschlossen. Auf seinen Ohren trägt er über der Lederhaube Kopfhörer, sodass er von unserem Gespräch nichts mitbekommt. „Ich teile mein Geburtstagsgeschenk mit dir. Du musstest vorhin sein Sperma schmecken, jetzt ist er an der Reihe.“ Jetzt ist ihr Grinsen leicht teuflisch. Mein Gott, was habe ich, oder besser gesagt diese Tage, in ihr geweckt. „Du wirst ihn jetzt in den Mund ficken derweil ich mir seinen Arsch vornehme.“ sagt sie zu mir, küsst mich noch einmal auf den Mund und geht zur Rückseite des Prangers. Resigniert seufze ich auf, aber sie lacht nur.
Dort steht Iris und hält ihr einen Dildo hin. Aber sie schüttelt den Kopf und sagt: „Ich will den Strapon, den Doppelten.“ Iris holt das Gewünscht und hilft ihr beim anlegen. Ihr Gesicht verzieht sich leicht, als der Innendildo in sie eindringt, aber gleich darauf, als das Geschirr verzurrt ist, beginnen ihre Augen zu glänzen. Sie schnippt mit den Fingen und Sylke entfernt die Kopfhörer und die Lederhaube von Bernds Kopf. Er blinzelt mit den Augen, gewöhnt sich an Beleuchtung und zieht erschrocken die Luft ein, als er mich mit steifem Schwanz vor sich sieht. „Nein. Nein, das will ich nicht. Macht mich sofort los.“ protestiert er laut. Lydia tritt zu ihm. „Denk an dein Versprechen.“ ermahnt sie ihn. „Aber doch nicht, dass ich einem Mann den Schwanz lutsche. Davon war keine Rede.“ versucht er es noch einmal. „Gesagt ist gesagt.“ erwidert Lydia und nickt mir zu.
Ich seufze noch einmal und rücke vor, mein Schwanz berührt fast seine Lippen. Störrisch hält er seinen Mund geschlossen. Versucht seinen Kopf wegzudrehen. Ich bücke mich zu ihm herunter, spreche leise in sein Ohr. „Tu es. Verweigern geht nicht. Wir haben das alle durch.“ Er schüttelt den Kopf soweit es die Aussparung im Pranger zulässt. Ich zucke mit den Schultern und richte mich wieder auf, gucke zu Lydia. Die dreht sich um, geht zum Regal an der Wand und kommt gleich darauf wieder, ihre Hände auf dem Rücken verbergend. Sie stellt sich vor Bernd. „Letzte Chance. Freiwillig?“ Wieder schüttelt Bernd den Kopf mit fest zusammengepressten Lippen. „Also gut, dann eben anders. Iris, hilf mir mal.“ Sie nimmt die Hände nach vorn und ich sehe den Mundspreizer in ihren Händen. Iris kniet sich neben Bernd, greift ihm ins Gesicht und drückt in die Kuhle zwischen Unter und Oberkiefer. Ob er will oder nicht, der Schmerz ist zu groß und er öffnet seinen Mund. Blitzschnell setzt Lydia den Spreizer und schraubt ihn auf, bis sie meint, die Mundöffnung ist groß genug für meinen Schwanz. „So mein Schätzchen, geht doch.“ sagt sie zu ihm und tätschelt seine Wange. Unverständliches Gestammel kommt von ihm, Tränen laufen über sein Gesicht.
„Du kannst.“ sagt Lydia zu mir. Mein Schwanz hat etwas von seiner Härte verloren, mir ist es immer noch unangenehm von einem Mann geblasen zu werden, trotz meiner Erfahrung mit Emma. Aber da kommt schon Meike, kniet sich vor mich und lutscht meine Eier, meinen Schwanz. Schnell erreicht er seine Steife. Als sie merkt, dass ich wieder bereit bin hört sie auf und Lydia schiebt mich vor, nimmt meinen Schwanz in ihre Hand und führt die Eichel in Bernds Mund. Ich will immer noch nicht so richtig. Lydia merkt das. „Soll ich den Klopfer holen.“ fragt sie leise. Oh nein, dass brauche ich nun wirklich nicht. Ich schließe meine Augen und stoße in Bernds Mund. Halte seinen sich hin und her bewegenden Kopf fest. Mein Schwanz berührt immer wieder die Metallspange, ein richtiges Lustgefühl will in mir nicht aufkommen. Ich konzentriere mich stärker, merke aber mit Schrecken, wie mein Schwanz langsam abschlafft.
Da, eine Hand an meinen Eiern. Ich öffne meine Augen. Lydia steht neben mir und hat mir von hinten zwischen den Beinen hindurch an meine Eier gegriffen. Knetet und rollt sie. Jetzt ist eine andere Hand da, die sich mit meinem Hintern beschäftigt. Ein Finger dringt durch meine Rosette. Iris. Sofort ist mein kleiner Mann wieder da. Von unten ertönt ein Gurgeln. Ich schaue über den Pranger. Marion hat den Außendildo in Bernd eingeführt und fickt ihn mit langen Stößen. Schlägt ihm abwechselnd auf die Pobacken. Bei jedem Stoß ruckt Bernds Kopf auf meinem Schwanz. Meine Erregung steigt, auch wegen des Fingers, der mich jetzt leicht in den Po fickt. Unwillkürlich stöhne ich auf. Werde schneller in meinen Bewegungen. Als Iris einen 2ten Finger hinzunimmt und Lydia mal wieder meine Eier gegeneinander rollt ist es soweit. Ich spritze Bernd eine erste Ladung in den Mund.
Sofort werde ich von den beiden Frauen zurückgerissen. Eine Hand greift meinen Schwanz, wichst ihn und dirigiert die nächsten Spritzer in Bernds Gesicht. Auch der letzte Tropfen, der an einem langen Faden gegen Boden sinkt, wird aus mir herausgemolken. Dann ist es vorbei. Die Hand entfernt sich von meinem Schwanz und erscheint vor meinem Mund. Ein wenig weiße Masse ist an ihr. Ich weiß was ich zu tun habe und lecke die Hand sauber. „Brav Sally.“ lobt mich Lydia als ihre Hand gesäubert ist. Dann schnippt sie mit den Fingern und deutet auf Franziska. Sie kommt näher. „Mach ihn sauber.“ sagt Lydia zu ihr und zeigt auf Bernds Gesicht. Ohne Widerworte befolgt Meikes Mann den Befehl. Reinigt mit der Zunge Bernds Gesicht von meinem Sperma.
Ein Schrei ertönt. Marion. Sie ist gekommen und liegt nun schweratmend auf Bernds Rücken. Sie schnauft und Speichel tropft ihr aus dem Mund. Sie hat sich selbst zum Orgasmus gefickt. Sylke geht zu ihr, hilft ihr sich aufzurichten. Mit einem Plopp löst sich der Dildo aus Bernds Arsch. Bernd selber stöhnt und röchelt. Die Tränen laufen stärker über sein Gesicht. Lydia geht neben ihm in die Hocke. Streicht ihm über die Haare. „Du hast es gut über dich ergehen lassen. Ich frage dich, willst du in unserer Gemeinschaft aufgenommen werden? Als unser Sklave bedingungslos unsere Befehle befolgen?“ Bernd überlegt nicht lange. Obwohl er gerade gedemütigt wurde nickt er mit dem Kopf. „Fein. Jetzt bekommst du deine Belohnung.“ Lydia klatscht in die Hände und Emma kommt zu ihr. „Mach ihn los und dann bereite ihm Vergnügen.“ sagt sie zu ihr und dreht sich zu mir. Nimmt mich an der Hand und zieht mich von den anderen fort. „Wir müssen reden.“ sagt sie leise zu mir.
Marion erzählt
Die beste Geburtstagsfeier meines Lebens, denke ich, als mir Sylke aufhilft. Ich zittere noch etwas von meinem eben erlebten Orgasmus. War zwar nicht so heftig wie der Erste, aber doch ganz schön. Sylke tupft mir mit einem Tuch Speichelreste von meinem Mund und meinen Brüsten. Küsst mich. Tief dringt ihre Zunge in meinen Rachen. Umschlingt meine Zunge. Ihre Hand umschließt den Außendildo, bewegt ihn leicht hin und her, gibt somit die Bewegung an das in mir steckende Teil weiter. Ich stöhne in ihren Mund. Meine Säfte hören gar nicht auf zu fließen. Ich umarme sie, drücke sie an mich. Sie unterbricht ihren Kuss. „Komm mit.“ flüstert sie heiser. Zieht mich am Dildo hinter ihr her. Wir verlassen den Raum, sie führt mich zu dem DWT Zimmer. Leise öffnet sie Tür und legt zum Zeichen still zu sein den Finger an die Lippen. Langsam drückt sie die Tür auf und ich habe alle Mühe einen erstaunten Ausruf zu unterdrücken. Auf dem breiten Bett liegen Emma und Bernd und verwöhnen sich gegenseitig mit dem Mund. Bernd immer noch in seinen Fesseln und Emma nur im Korsett mit Strümpfen und Heels. Sie liegt unten mit den Füßen zu uns, Bernd über ihr und ihr Schwanz steckt zur Hälfte in seinem Mund. Auf und nieder fährt sein Kopf, Emmas Beine zucken unkontrolliert. Aber auch Bernd bewegt seinen Hintern auf und ab. Fickt Emma in den Mund. Beide sind so in ihrem Tun vertieft, dass sie uns nicht bemerken.
Wir schleichen uns an die Seite des Betts. Jetzt kann ich sehen, dass Emma Bernds Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund einfahren lässt, sodass seine schweren Eier auf ihrer Stirn liegen. „Man.“ entfährt es mir leise, aber Emma hat mich gehört. Sie schielt zu mir und kneift mir ein Auge. Unwillkürlich muss ich grinsen. „Nun guck dir die schwule Sau an. Erst wehrt er sich gegen das Blasen und nun kann er nicht genug bekommen.“ sagt Sylke laut. Bernds Kopf fährt in die Höhe und läuft feuerrot an. „Blas weiter, wir schauen euch ein bisschen zu.“ sagt Sylke zu ihm und drückt seinen Kopf wieder auf Emmas Schwanz. Dabei bewegt sie den Außendildo stärker. Aus meiner Muschi fließt mir der Saft am Innendildo vorbei. Ich löse ihre Hand von dem Dildo und entferne das Geschirr. Der Innendildo flutscht von allein heraus, so nass bin ich.
Ich setze mich auf das Bett, streichele Emmas Gesicht. Wieder plinkert sie mir zu. Jetzt ist es mir egal. Ich brauche einen Schwanz. Ich schubse Bernd von Emma runter auf die andere Seite des Betts. Schwinge mich auf Emma, greife ihren Schwanz, führe ihn in mich ein. Ah, ein herrliches Gefühl so ein lebendes Teil in mir zu haben. Sylke guckt mich erst böse an, steigt dann aber über mich und hockt sich auf Bernd. Langsam senkt sie ihren Unterkörper über das mächtige Teil und lässt es in ihrer Spalte verschwinden. Kurz verzieht sich ihr Gesicht, aber dann überwiegt die Lust und mit einem Ruck setzt sie sich ganz auf seinen Unterleib. „Ah, Gott oh Gott.“ stöhnt sie. Ich kann es ihr nachempfinden. Nach einer kurzen Weile, zur Eingewöhnung, beginnt sie ihn zu reiten. Jedes eindringen wird von einem langen Seufzer begleitet. „Dich mach ich zu meinem Lustsklaven.“ stöhnt sie und wird schneller.
Aber auch ich werde nun gefickt. Emma stößt mir von unten ihren Schwanz immer heftiger in meine Muschi. Lässt mich auf ihrem Schwanz hopsen. Sie zieht ihre Beine an, drückt meinen Oberkörper gegen die so entstandene Lehne. Nun reizt sie mit dem Daumen meinen Kitzler. Jetzt bin ich es, die laut stöhnt. Mit einem Schwung richtet sie sich auf, rollt sich mit mir herum ohne den Kontakt zu verlieren. Kniet nun zwischen meinen Beinen und fickt mich mit harten Stößen. Ich umklammere die Gitterstäbe des Betts, gebe mich ihr ganz hin. Ich bekomme nur hechelnd Luft. In meinem Unterleib beginnt es zu ziehen und dann schreie ich meinen Orgasmus hinaus. Aber Emma fickt mich gnadenlos weiter. Hält mich so auf einer Welle orgastischer Gefühle. „Bitte hör auf, ich kann nicht mehr.“ stammele ich. Kriege kaum noch Luft. Abrupt stoppt Emma. Ich kann das Pulsieren ihres Schwanzes in mir spüren. Sie ist kurz vorm Spritzen. Aber sie beherrscht sich. Schaut mich nur bittend an. „Nicht mehr in meine Muschi. Komm hoch, fick meine Titten.“ sage ich zu ihr. Wie der Blitz hockt sie auf meinem Bauch, ihr nasser Schwanz liegt in meinem Tittental. Ich drücke meine Brüste zusammen und Emma beginnt ihren Tittenfick. Ihre Eichel erscheint immer wieder vor meinem Mund. Ich versuche sie mit meinen Lippen einzufangen, aber ein kleines Stückchen fehlt. Emma sieht es und stopft mir ein Kissen unter den Kopf. Jetzt klappt es. Bei jedem Vorstoßen berührt ihr Schwanz meine Lippen, spaltet sie leicht und ich lecke immer wieder mit der Zunge über den kleinen Schlitz.
Erste Tropfen ihrer Samenflüssigkeit kommen heraus. Und dann spritzt sie mit lautem Röhren in mein Gesicht. Ich öffne schnell meinen Mund, aber zu spät. Die ersten Beiden Spritzer haben mich schon an der Nase und der Wange getroffen. Ich lasse meine Titten los, hebe meinen Kopf noch höher, greife ihren Schwanz, stopfe ihn mir in den Mund und der Rest ihres Samens verschwindet in meiner Kehle. Sie hat sich vorgebeugt, streichelt mein Gesicht, fickt leicht meinen Mund. Im Gegenzug streichele ich ihre Beine und ihre Eier. Ihre Bewegungen hören auf. Sie entzieht mir ihren Schwanz, legt sich neben mich. Dreht meinen Kopf zu sich und leckt mir ihr Sperma aus dem Gesicht. Dann küsst sie mich. „Danke meine Herrin.“ sagt sie zu mir. „Nein ich danke dir.“ sage ich zu ihr und fasse an ihren Schwanz. „Und ihm.“ schiebe ich nach.
Bevor wir noch weiter reden können ertönt neben uns ein lauter Schrei, der uns erschreckt auffahren lässt. Sylkes Mund ist weit geöffnet, ihre Augen geschlossen, ihr Gesicht verzerrt. Sie sitzt aufrecht auf Bernd und ihr ganzer Körper zittert. Endlich lässt ihre Körperspannung nach. „Oh mein Gott. Oh mein Gott.“ stammelt sie und lässt sich seitwärts fallen. Als sie sich von Bernd löst kann ich sehen, das auch er gekommen ist. Weißlich sickert es aus Sylkes Möse. „So ein Ficker. Der spritzt direkt in den Bauch.“ stöhnt sie. Beugt sich vor gibt ihm einen Kuss auf die Eichel. „Dich geb ich nicht mehr her.“ sagt sie, wohlwissend, dass sie diese Ankündigung nicht einhalten kann.
Nachdem wir uns alle ein wenig erholt haben stehen wir auf. Emma zieht sich Rock und Bluse an, nimmt meine Hand. Auch Bernd will Sylkes Hand nehmen. „Was erlaubst du dir. Hände auf den Rücken.“ Verblüfft gehorcht er. Ruckzuck sind die Handfesseln miteinander verbunden. „Nur weil du mit einer Herrin gefickt hast, kannst du dir keine Freiheiten herausnehmen.“ tadelt sie ihn. Eine leichte Ohrfeige begleitet ihre Worte. Vergessen ist ihre vorherige Ansage. Nun ist sie wieder ganz Herrin. Dann zieht sie ihn an der Leine aus dem Zimmer. Emma und ich folgen ihr. Wir gehen zurück zu den Anderen.
Hans erzählt
In der nur leicht beleuchteten Ecke angekommen bedeutet sie mir stehen zu bleiben. Sie stellt sich vor mich und beginnt: „Hans, wie du weißt...............
Fortsetzung folgt..........