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Hoden-Krebs?!

****ub Mann
1.137 Beiträge
Themenersteller 
Hoden-Krebs?!
Ein Bekannter hat mir heute erzählt, das er die Tage zu seinem Urologen gehen wird. Er habe festgestellt, das sich eines seiner Eier in den Hoden "merkwürdig" anfühlt. Habe ich nachgefragt, was merkwürdig denn heissen soll. Er meinte, es sei so, als läge da etwas drauf. Er vermutet nun, das das Krebs sein könnte - und ich habe überlegt: Kann man das so feststellen? Kann das Krebs sein? Und verdammt, der Typ ist gerade mal ein Jahr älter als ich und dann Krebs - ausgerechnet da? Kriegt man dann die Hoden entfernt, oder wie läuft so etwas?

Würde mich freuen, wenn mir da mal einer Auskünfte erteilen könnte.

Nachtrag:
Habe mal Wikipedia bemüht, bin nun um das ganze theoretische Wissen reicher... wie ist es aber in der Praxis? Erfahrungsberichte? Jemand sowas schonmal gehabt?
zum Thema Alter......
ein sehr guter Freund von mir ist im Alter von 22 Jahren an Hodenkrebs
gestorben. Es wurde wohl sehr spät festgestellt und er hat es niemanden
erzählt. Ich war ziemlich geschockt, als ich es gehört habe.
*********ii_bw Mann
455 Beiträge
Hodenkrebs ist bei jüngeren Männern recht häufig, hat aber eine gute Prognose, wenn es früh entdeckt wird. Vielleicht tastet er aber auch nur seinen Nebenhoden, der fühlt sich so "glibberig" an.
****ub Mann
1.137 Beiträge
Themenersteller 
Hmm, das ist heftig. Meines Informationsstandes nach (was Wikipedia halt so hergibt) sind die Heilungschancen, wenn früh genug erkannt, nahezu 100%. Meine Mutter hatte früher Brustkrebs, und hat das auch überstanden, aber dann wurden Metastasen entdeckt, daran ist sie dann gestorben. Das man an Hodenkrebs sterben kann hätte ich nicht gedacht - ich dachte, das ginge nur, wenn der Organe wie die Lunge befällt oder so. Hmm, wieder was gelernt - wenn auch was nicht so erfreuliches. *schiefguck*
........
Ich gehe mal davon aus, das der / die Tumore im Hoden genauso streuen, wie alle anderen Metastasen auch. Bin zwar kein Mediziner, aber das erscheint mir doch logisch. Und wenn dann die anderen Organe schon befallen sind.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@****ub

Ich habe mehrere Fälle in meinem Freudeskreis sowas jüngere alsauch ältere Männer.
Bei vorzeitiger Diagnose wird nur der befallene Hoden entfernt (gibt sogar Inplantate die das optisch ausgleichen*zwinker*
Man unterscheidet zwei große Gruppen von Hodentumoren: Seminome (etwa 65 Prozent) und Nichtseminome (etwa 35 Prozent), die sich wiederum in eine Vielzahl von Subtypen unterteilen lassen. Bei Semiomen und Nichtsemiomen entarten unterschiedliche Zelltypen. Die Unterscheidung ist wichtig, weil Seminome einer Strahlentherapie zugänglich sein können, während bei Nichtseminomen die Operation und Chemotherapie am erfolgreichsten sind.

Ein Freund hat mir einen guten Link gegeben, wo Du reichhaltige Informationen (auch zur Selbstkontrolle)findest
http://www.hodenkrebs.de/

Und sie leben alle noch, allerdings wesentlich bewußter!

WiB
ein jugendfreund...
... von mir hatte auch hodenkrebs... ist aber geheilt.

und er sagt immer wieder: männer, egal wie alt ihr seid, geht zum arzt und laßt euch regelmäßig untersuchen.. je eher was festgestellt wird, desto schneller kann man helfen und die heilungs chancen sind größer.

mein mann geht seitdem alle zwei jahre zur untersuchung.
*******pitz Mann
88 Beiträge
Ich hatte Hodenkrebs und kann

und er sagt immer wieder: männer, egal wie alt ihr seid, geht zum arzt und laßt euch regelmäßig untersuchen.. je eher was festgestellt wird, desto schneller kann man helfen und die heilungs chancen sind größer.

nur bestätigen. Bei mir wurde es zum Glück auch früh festgestellt und ich hab halt einfach einen Hoden verloren, was solls.
****ub Mann
1.137 Beiträge
Themenersteller 
Siehst, und so geht es mir auch: Seit ich das so gehört habe, denke ich nun bewusster über solche Dinge nach. Komisch eigentlich, das der Tod meiner Mutter mich nicht schon über diese Risiken hat nachdenken lassen.

Ich werde wohl in Betracht ziehen müssen, meinen Arzt periodisch zu besuchen - und mit steigendem Alter die Abstände zwischen den Besuchen verkleinern.

rumpelspitz, genau das frage ich mich schon den ganzen Tag: Wie würde ich mit solch einer Diagnose umgehen, wie würde ich es auffassen? Und sollte ein Hoden weg müssen (ich hänge an meinen Eiern, verdammt!), weiss ich nicht, ob ich damit umgehen könnte. Aber es freut mich zu hören, das du es so gut kannst.
*******pitz Mann
88 Beiträge
Wie ist es denn?
@****ub
Die Antwort ist ganz einfach:
Die Diagnose Hodenkrebs ist eigentlich das Schlimmste.

Was danach kommt - die Operation (Biopsie ob es wirklich Krebs ist und was für welcher), die Therapie (ob nun Chemo oder was anderes), der Verlust eines Hodens - ist eigentlich dann ja der Heilungsprozess und kann nach dem Tiefpunkt der Diagnose als Bergauf-Trend bezeichnet werden.

Wie schon andere geschrieben haben, sind die Heilungschancen ja sehr gut... Also Kopf hoch, Mut zusammenpacken und ab zum Arzt, wer etwas Verdächtiges ertastet hat.

Das Leben danach mit nur einem Hoden ist gar kein Problem. Ich habe mich bewusst gegen ein Implantat entschieden, weil ich lieber nur einen Hoden habe, als zwei und dafür einen falschen *zwinker* Es gibt Frauen, die finden das sogar richtig neckisch (müssen den Mund nicht zu voll nehmen) *ggg*

Selbst in einer Nacktzone schaut niemand so lange oder genau hin, als das er das gleich bemerken würde. Und wenn doch? *nixweiss*

Übrigens habe ich mal hier einen Thread gestartet, welcher auch ums Thema Hodenkrebs ging, nur leider nie ein Echo erhalten...
Sexleben nach Hodenkrebs allgemein
****ub Mann
1.137 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke, ich werde (schon aufgrund meines doch irgendwie täglich wachsenden Alters, übrigens habe ich ja bald wieder Geburtstag, vielleicht kommen die Gedanken über's Altern und Krankheiten daher?) doch meine Haltung gegen Ärzte mal aufgeben - werd mich mal die Tage durchchecken lassen. Habe mal meine Hoden abgetastet, scheint alles zu sein wie gehabt. Schön! Beruhigend! Dennoch hat es mich nachdenklich gemacht, irgendwie scheine selbst ich ein wenig an meinem Leben zu hängen, wer hätte das gedacht?

Ich vermute mal, die meisten hatten Angst, ihre Erfahrungen in deinem Thread zu schreiben. Vielleicht ist es auch so, das du hier im JC der einzige bist. Hmm, wobei.. kann ich mir bei der Userzahl nicht vorstellen.

Ja, ich denke, es kommt immer darauf an, wie man mit so etwas (nur noch eine Hode) umgeht - wenn man selber locker damit umgeht, geht auch die Umwelt (zumindest die, die es je zu Gesicht kriegen) locker damit um. Dennoch glaube ich, das mich eine solche Diagnose erstmal umhauen würde.
*******e_rp Mann
16 Beiträge
Buchtipp
Ein Lesetipp zu dem Thema aus der nicht-medizinischen Ecke:

Lance Armstrong
Tour des Lebens. Ich besiegte den Krebs und gewann die Tour de France.

Bei ihm sah es schon ziemlich übel aus. Was er dann noch alles auf die Beine gestellt hat, ist hinlänglich bekannt und kann jedem Betroffenen Mut machen.
********lack Frau
19.340 Beiträge
Was ich nicht einleuchten finde ist,

Prostata- und Hodenkrebs:

Prostatakrebs ist bei Männern die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache. Vor allem ältere Männer sind davon betroffen.
Deshalb sollten Männer ab 45 Jahre einmal jährlich ihre Genitalien und Prostata abtasten lassen.

Wieso dann die Vorsorgeuntersuchungen erst mit 45.?
Dann kann man wirklich nur auf Eigeninitiative der Männer hoffen!

WiB
*******pitz Mann
88 Beiträge
Vorsorge
@********lack

Seit den Achtziger Jahren steigt die Zahl der diagnostizierten Prostatakarzinome. Nach Angaben des Krebsinformationsdienstes hat das Prostatakarzinom 1998 mit 18,7 Prozent Anteil an allen Krebserkrankungen erstmals den Lungenkrebs als häufigste Tumorerkrankung beim Mann abgelöst. In Deutschland erkranken jährlich etwa 31.500 Männer neu. Bei 40- bis 50jährigen Männern liegt bereits in 20 bis 30 Prozent der Fälle ein bösartiger Tumor in der Prostata vor, ohne dass er bemerkt wird. Das mittlere Diagnosealter liegt allerdings bei 72 Jahren.

Hodenkrebs tritt meistens zwischen dem 25 und 45 Altersjahr auf. Die Vorsorge besteht zum grössten Teil aus dem Selbstabtasten (Empf. unter der Dusche). Bei einem Verdacht bleibt eh nichts als der Gang zum Urologen zum Ultraschall.

Im fortgeschrittenen Stadium liegt dann meist eine Vergrösserung des Hodens vor, welche auch ohne sensible Finger mit blossem Auge zu erkennen ist...
****ub Mann
1.137 Beiträge
Themenersteller 
Naja, ich denke, die Empfehlung ab 45 das zu beobachten ist wohl leicht daneben, wenn es so ab 25 auftreten kann (oder sogar noch früher). Da ist wohl Aufklärung angesagt, genauso wie bei den ganzen Frauen, die ihre Mammographie (heisst das so? Naja, die Kontrolle der Brust eben) schleifen lassen.

Mir hat's jedenfalls zu denken gegeben, ich überwinde sogar meine inneren Hemmnisse gegen Ärzte und werde morgen einen Termin zur Vorsorgeuntersuchung machen.
*******pitz Mann
88 Beiträge
Tja Aufklärung...
Sich ab 25 so alle 3 Jahre untersuchen zu lassen fände ich sinnvoll.
Allerdings stellt sich dann die Frage, was alles untersucht werden soll.
Sollte Mann denn alle 3 Jahre gleich ein Ganzköper-CT machen lassen?

Ich finde es wichtiger, dass die Hemmschwelle, zum Arzt zu gehen und über gesundheitliche Probleme (auch mit dem Arzt) zu sprechen, bei Männern fallen muss...

Schätzungen zufolge leiden etwa 50 Prozent der über 50-Jährigen an Hämorrhoiden (Männer & Frauen). Die Erkrankung kann aber durchaus auch weitaus früher auftreten.

Und trotzdem spricht niemand darüber...
einige aspekte zu Hodenkrebs
hallo,

in deutschland gibt es pro jahr ca. 3.000 betroffene mit hodenkrebs, d.h. im Vergleich mit allen krebsarten ist das eine niedrige zahl;
in der häufigkeitsverteilung der erkrankung betrifft er allerdings männer in jüngerem lebensalter, ab dem 40. bis 50. lebensjahr ist er sehr selten;
wichtig zur früherkennung: einmal wöchentlich z.B. unter der dusche die hoden abtasten

und

bei auffälligkeiten sofort, aber sofort zum urologen *achtung*

für interessierte / betroffene: weitere infos gibt es auf den webseiten der deutschen gesellschaft für urologie (dgu) oder der deutschen krebsgesellschaft (dkg)

lgs / mfg
****aza Mann
3.096 Beiträge
Naja,
Hodenkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei jungen Männern (trotzdem absolut gesehen noch selten) und ist meist schmerz- und symptomlos. Wird eben am häufigsten "zufällig" entdeckt beim Tasten. Da wird ein Hoden größer oder unförmig oder hart...
Wenn es rechtzeitig operiert wird, sind die Heilungschancen prima.
--> Womaninblack
Um auf Deine Frage zurückzukommen möchte ich ohne wissenschaftlich zu werden gern antworten.
Meines Wissens sind Hodentumore anders als das Prostatakarzinom (im allgemeinen) schnellwachsende Tumore, dass heißt die Zellteilung geht schneller.
Beim Prostatakarzinom ist es eher anders dieser wächst meist sehr langsam und die meisten Männer werden damit alt und sterben meist an was anderem.

Daher ist die Therapie auch so verschieden und die Heilungsraten gegenläufig.

Da die Chemotherapie (im allgemeinen, denn es gibt verschiedene) genau an der Zellteilung angreift ist der Hodenkrebs meist gut heilbar und die Metastasen werden in der Regel auch dabei eliminiert.
Es gibt aber auch Hormontherapie(nicht daß da einer wieder drauf rumreitet)

Die Therapie beim Protatakarzinom wird meist erstmal mit Hormontherapie behandelt, da dort die Chemo nicht so gut greift da die Zellteilung viel langsamer ist.
Meist klappt das ganz gut und der Tumor bildet sich zurück, aber man(n) wird in der regel impotent da Testosteronspiegel auf fast Null gebracht wird.

Noch ein Wort zur Vorsorge:

Krankenkassen zahlen erst ab einem bestimmten Alter und Hoden kann man selbst abtasten aber bei der Prostata macht das der Urologe(nett).

Ich denke mann sollte diese beiden Krebstarten deshalb nicht zusammenfassen.

Aber wenn Hodenkrebs zu spät erkannt wird dann fürt die schnelle Zellteilung auch zum schnellen Tot.(leider)

Ciao Uwe
********lack Frau
19.340 Beiträge
@****ove

Hallo Uwe,

dann sollte man vielleicht etwas zur Sprache bringen, was Männer sich wohl selbst nicht eingestehen.

Die Angst zu einem Facharzt zu gehen, weil sie immer noch Hemmungen haben, was die "vielleicht" anwesende Arzthelferin oder die weibliche Kollegin des Arztes denken könnten.
Für Frauen ist der Gang zum Frauenarzt zwar auch nicht spaßig (besonders sicher der 1.), aber Frauen haben nunmal eingesehen, daß Untersuchungen manchmal sein müssen, entweder für sich selbst oder das Kind, das erwartet wird.
Männer scheuen sich immer noch vor diesem Gang, selbst wenn sie z.b. Blut im Urin oder starke Schmerzen bzw Veränderungen haben.

Deswegen finde ich es toll, daß auch über dieses Thema gesprochen wird, auch in einem Forum wie diesem!!

Und immer schön dran denken liebe Männerwelt
Mögen wir Frauen es mitunter nicht einfach haben Euch zu verstehen, Euch missen nur weil Ihr einen Gang zu Arzt gescheut habt, wollen wir dann auch nicht

Mit liebem Gruß an die Männerwelt
[b]paßt auf Euch auf[/b]
WiB
Da gebe Ich Dir wirklich recht.

Aber wie viele Frauen ihre Brust abtasten und meist die ersten sind die etwas ungewöhnliches bemerken hat es Man(n) auch selbst in der Hand seinen Körper zu untersuchen.

Ciao Claudi
Männer gehen leider selten gerne zum Arzt
Das ist, glaub ich, ein typisch männliches Problem.

Zum Arzt wird erst in letzter Minute gegangen.

Ich hatte auch Bammel als der linke Teil sich komisch angefühlt hat. Letztendlich war es nur eine Krampfader, die so 80% der Männer haben, aber lieber ist alles untersucht als nicht.

Und bei den einschlägigen Unfällen ist ein schneller Arztbesuch sowieso empfehlenswert, auch wenn das für einen Jugendlichen *engel* peinlich ist...
Hey Shavy! Willommen im Krampfader Club :)...ich hab auch eine..die bewegt sich mit dem Hoden..:)..der Arzt miente, das ich zu ihm kommen sollte, wenn sie anfängt zu schmerzen..bis jetzt ist aber alles Fit..ich hab sie schon seid ich 15 bin. Keine Vergrößerung seid dem...
Viele Männer haben auch solche Verkalkungen an den Nebenhoden und denken es sei etwas schlimmers...immer lieber zum Arzt gehen, boys!
****ne Frau
8.378 Beiträge
Die regelmäßige Selbstkontrolle ist die Wichtigste!!!
Wenn man(n) einmal alle drei Jahre zur Routine geht und der Arzt da etwas feststellt ist es eher ein Zufallsbefund.
Genauso bei Brustkrebs.
Also immer hübsch selber abtasten oder tasten lassen (in den meisten Fällen stellt der Sexualpartner eine Veränderung am Hoden fest)
In diesem Sinne, immer schön gesund bleiben.
Kelene
*********0764 Mann
49 Beiträge
...kann dir nur raten.beim duschen oder beim rasieren deine hoden abzutasten-UND BEI DER KLEINSTEN UNGEWOHNTHEIT ODER VERÄNDERUNG SOFOTR NEN UROLOGEN AUFZUSUCHEN,ich hatte selber hodenkrebs im alter von 28 jahren,und falscher scham ist da fehl am platz.da bei mir der tumor im hoden ausbrach-keinerlei schmerzen hatte oder probleme beim sex hatte,das das fatale dabei, wurde mir ein hoden entfernt,wenn er früh erkannt wird ist er absolut heilbar.gibt auch sillikonimplantate,also keine angst davor im nachhinein nicht mehr als ganzer mann zu gelten...ich könnte jetzt schreiben und schreiben...mail mich doch einfach mal an und vielleicht kann dir ja ne antwort auf deine frage geben,lieben gruß...
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