Fundsache:
Er war furchtlos, schlau, ein Rebell
Irrtum: Es geht hier gar nicht um das Lama und gewürfelt wird auch nicht
"Mit offenen Armen hatten sie ihn zunächst empfangen, die Offiziellen." Das wäre dann allerdings eine weitere Parallele zu vier Clubmails an einem Tag.
Es war also wie folgt: "Der Bär ist in Bayern willkommen", sagte der bayerische Umweltminister Werner Schnappauf am 18. Mai. Doch rasch musste Bruno feststellen, wie leicht es ist, die Gastfreundschaft der Deutschen zu verspielen: Ein paar Schafe gerissen, Bienenstöcke ausgeräumt, Hühnerställe verwüstet - und schwupps landete er auf der Abschussliste. Der erste Bär seit 170 Jahren, der eine Tatze auf deutschen Boden setzte, war von der Sensation zum "Problembären" geworden - und das binnen vier Tagen.
Und nun - wir sind ja im Tageszusammenfassungsfred - gibt es eine aktuelle Nachricht:
Bruno lebt!
Unten ein etwas unscharfes aktuelles Photo, was das Weiterleben von Bruno beweisen soll.
Die Dosen wissen nicht, ob das tatsächlich stimmt!?!
Das Ministerium dementiert und schließt eine Auferstehung aus.
Es besteht nun die Hoffnung, daß der neue oder alte Bruno zum Wappentier des Onaniervereins bestimmt wird und Bayern auf diese Weise zu BayOnanien wird.
In der Folge stellen interessierte Damen nicht nur am 06.12. ihre Schuhe vor die Türe, sondern in jedem Hotel wird dies zum Spontansignal einer unstillbaren Selbstbefriedigungsfreude unter gewünschter Zuhilfenahme ungläubig eintretender Hilfsständer...
Wolf wird dies zuviel und fordert Bruno-Bob zum tiersch guten Duell und verpasst auf diese Weise das Treffen auf der Burg.