weitere Info zum Thema Waltons
für Wolf:
Ike Godsey
Ike Godsey, gespielt von Joe Conley, ist der Krämer und Posthalter am Ort. Er ist sozusagen die örtliche Nachrichtenbörse und ein wenig neugierig. Er heiratet eines Tages Cousine Corabeth Walton. Er kommt in große Schwierigkeiten, als er auf Kredit einen großen Posten Kühlschränke kauft, die sich aber als nicht funktionstüchtig erweisen. Selbstverständlich helfen ihm die Waltons aus der Patsche.
Corabeth Walton Godsey
Corabeth, gespielt von Ronnie Claire Edwards, ist eine Cousine von John Walton. Ihr steht immer wieder der Sinn nach höheren Werten. Trotzdem verliebt sie sich in den einfachen Kramladenbesitzer Ike Godsey und heiratet ihn auch. Sie macht häufig Sinnkrisen durch und wird schließlich für eine Weile Alkoholikerin. Später adoptiert sie ein Mädchen, Aimee Louise.
Die Baldwin-Schwestern
Miss Mamie Baldwin, gespielt von Helen Kleeb und Miss Emily Baldwin, gespielt von Mary Jackson, sind zwei ältliche Jungfern, die eine „Medizin“ nach dem Rezept ihres verstorbenen Vaters brauen. Tatsächlich handelt es sich dabei um Whisky, was die beiden Damen aber nicht wissen. Miss Emily weint immer noch ihrem Liebsten Ashley Longworth nach, der von ihrem Vater, Richter Baldwin, aus dem Haus geworfen worden war, als sie noch ein junges Mädchen war.
Weitere Figuren
Weitere Figuren sind u.a. Flossie Brimmer (Nora Marlow), die deutschstämmige Pensionsbesitzerin, Maude Gormley, eine alte Frau, die gern singt und Vögel füttert, der schmuddelige Yancy Tucker, die Lehrerin Rosemary Hunter, die später Reverend Matthew Fordwick (John Ritter) heiratet und John-Boy aufs College vorbereitet, Sheriff Ep Bridges und Verdie Foster, eine Farbige, die mit Rassismus zu kämpfen hat, und die erst als Erwachsene von John-Boy Lesen und Schreiben lernt.
Sonstiges
Die Rolle der Großmutter Esther Walton wurde aus der Serie herausgeschrieben, nachdem Darstellerin Ellen Corby einen Schlaganfall erlitten hatte. Nachdem sie sich davon erholt hatte, konnte sie wieder an der Serie teilnehmen.
Der Darsteller des Großvaters Samuel Walton, Will Geer, starb nach Beendigung der letzten Folge der 6. Staffel (1977-1978), seine Serienfigur ließ man daraufhin ebenfalls sterben.
Richard Thomas verließ die Serie nach der letzten Folge der 5. Staffel (1976/77), da er sich zu sehr als John-Boy festgelegt sah und erschien nur ein paar Mal als Gast in den nachfolgenden Sendungen. Er wurde später in dieser Rolle ersetzt durch Robert Wightman (1979 - 1981). In den nachfolgenden TV-Filmen übernahm er allerdings wieder seine Rolle als John-Boy.
„Walton's Mountain“ wurde auf dem Hintergelände der Warner Brothers Studios in Burbank angelegt. Das Haus wird noch heute als Außenkulisse verwendet, z. B. als „Dragonfly Inn“ für die seit Oktober 2000 laufende TV-Serie Gilmore Girls.
In der ersten Folge der Serie (The Foundling), versammelt sich die Familie um ihr neues Radio und hört sich die Edgar Bergen and Charlie McCarthy Show an. Dies war als Verneigung vor Bergen gedacht, der in der Pilotfolge (The Homecoming: A Christmas Story) den ursprünglichen Großvater spielte. Edgar Bergen war ein berühmter Bauchredner, der sich in diesen Shows auch Rededuelle mit dem Komiker W.C. Fields lieferte.
Die Figur des Vaters John Walton Sr. kam in einer Abstimmung einer amerikanischen Fernsehzeitschrift am 20. Juni 2004 auf Platz 3 bei den „50 besten TV-Vätern aller Zeiten“.
In der deutschen Version des ZDF wurden die Episoden um je ca. zwei Minuten gekürzt, um die Folgen für das Zeitschema des ZDF passend zu machen. Als die Serie ins Privatfernsehen kam, wurden weitere Minuten weggeschnitten, sowie auch der Abspann. Auf DVD - die 1. Staffel erschien 2004 - wurden die fehlenden Stücke dann wieder eingefügt; die Szenen, die nie synchronisiert worden waren, wurden im Original belassen und mit Untertiteln versehen. Inzwischen ist in den USA auch die 2. Staffel auf DVD erschienen, in Deutschland wird sie voraussichtlich im April 2006 veröffentlicht.
Seit 2005 laufen im Radioprogramm von WDR2 Sketche mit Anklängen an die Waltons. Diese Sketche persiflieren die Armut unter den Gesetzen von Hartz IV in Anwendung auf eine Großfamilie. Ein Sprecher im Off präsentiert mit wohlwollend sonorer Stimme einen Report aus der Zukunft über die finstere Vergangenheit des Jahres 2005 bei den "Waltons", die in "Hartzens Mountain" wohnen. Markante Personen sind der Großvater, die kleine Elizabeth sowie "Jim Bob", "Bob Jim", "Wischmop", "Kein-Bock-auf'n Job" und "Doppelkopp" als Variationen der Originalnamen. Stets geht es darum, aufgrund der sozialen Krise arm zu sein und sich dennoch zwanghaft in der Großfamilie glücklich zu wähnen.
Bine hat festgestellt das sich Wolf im Inet schon einmal wegen einem anderen Thema selber schlau gemacht hat und hier kommt der Beweis:
http://www.joyclub.de/forum/t38405.sprachgeschichtliche_frage.html
und warum helfe ich ihm immer?
veraschiede mich dennoch lieb und wünsche Olivia eine Gute Nacht, das sie die anscheinend noch die Einzigste ist die hier mit liest!