Ich glaube, eine Beziehung einzugehen ist an sich kein Streß. Sondern die Ängste über Scheitern und Frust und das damit verbundene Leid aus vorhergegangenen sind "Streß". Und da Liebesbeziehungen uns nun mal nach einer Weile - je intimer sie werden, was NICHT mit Sex gleichzusetzen ist - eine Menge persönliches Wachstum abverlangen ... das kostet Arbeit und Nerven.
Als "Streß" mit Abwinken fassen es meiner Meinung nach die auf, für die bisherige Erfahrung mehr Negatives als empfundenen Gewinn darstellt. Wohin die Waage zeigt, beruht aber durchaus auf der persönlichen Bewertung und Sichtweise und weniger auf der tatsächlichen Situation.
Kurz gesagt: was ich draus mache, wieviel GEWINN ich draus ziehe, ist meine Entscheidung. Aber auch das zu erkennen, kann Perspektivwechsel und damit Arbeit erfordern. Und wer bisher das Ganze überwiegend als Verlustgeschäft betrachtet, der kann sagen "in Zukunft anders, das muß doch klappen" oder "in Zukunft anders - nämlich weniger".
Legitimes Kapitulieren vor der vergangenen Erfahrung und verringerter Flexibilität aufgrund des Alters. (nüchterner bis ironischer Tonfall aus)
Als "Streß" mit Abwinken fassen es meiner Meinung nach die auf, für die bisherige Erfahrung mehr Negatives als empfundenen Gewinn darstellt. Wohin die Waage zeigt, beruht aber durchaus auf der persönlichen Bewertung und Sichtweise und weniger auf der tatsächlichen Situation.
Kurz gesagt: was ich draus mache, wieviel GEWINN ich draus ziehe, ist meine Entscheidung. Aber auch das zu erkennen, kann Perspektivwechsel und damit Arbeit erfordern. Und wer bisher das Ganze überwiegend als Verlustgeschäft betrachtet, der kann sagen "in Zukunft anders, das muß doch klappen" oder "in Zukunft anders - nämlich weniger".
Legitimes Kapitulieren vor der vergangenen Erfahrung und verringerter Flexibilität aufgrund des Alters. (nüchterner bis ironischer Tonfall aus)