Wettbewerb - Das perfekte erotische Date

@ all

• Bitte beachtet, dass in diesem Teil des Forums nur jugendfreie Geschichten gepostet werden dürfen; bei Nichteinhaltung müssen wir das Thema leider verschieben.
  
  Viel Spaß beim Weiterposten
  
  
  Liebe Grüße
  
  JOY-Team
  Mod
  xxxotb

hier kommt mein Beitrag, bitte lest ihn bitte nicht, er taugt bestimmt nix

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"Folge 1: Armageddon"

ich rufe sie an. Nein, ich esse erst noch was. Ich muss ja doch was essen, also warum
nicht zuerst was essen. Ne Wurst und zwei Eier. So. Vielleicht geh ich erst noch
einkaufen. Dann ruf ich sie an, klar. Aber dann wirklich.

eine Stunde später

ich rufe sie an. Moment, nicht dass ich rumstotter. Was sag ich ihr? Ok, alles klar. Sei
kein Mädchen(!). Ok. Aber vielleicht ist es besser, wenn wir uns nicht sehen? Wer weiss,
welche Verwicklungen das nach sich zieht, wenn wir uns wirklich kennenlernen? Wieso
habe ich sie überhaupt angebaggert? Nur wegen Sex. Stumpf ist Trumpf.
Ja, sie ist süss, aber ich will doch lieber keinen Sex. Hrm. Grrrgl. Aber kneifen?
Unmöglich. Also ran an den Hörer, uff.

eine Minute später

ich habe nicht gestottert. Sie war freundlich. Sie sagt, ihr ist nicht gut. Gottseidank.
Hoffentlich ist sie bald wieder gesund. Moment, ihr ist nicht gut? Sie hat bestimmt
Angst! Jaa, sie hat Angst! Dann brauch ich ja keine Angst mehr zu haben! Ja klar doch.
Wenn Dein Gegner mehr Angst vor Dir hat, als Du vor ihm, dann kannst ihm ordentlich
einschenken. Aber ist sie denn mein Feind? Eigentlich ist es viel schlimmer: ein Feind
will Dich vielleicht schlagen, ok. Aber sie will Dich küssen! Das ist ein viel gröberes
Eindringen in Deine Intimsphäre. Und wenn sie Angst hat, kann sie ja nicht so schlimm
sein! Jetzt spür ich die Eier und die Wurst. Free Willy!

wird dieser Abend mein Untergang sein?

rotwerd, gatz, verlegenschau, keinentonrausbring, piep. Ok, ich will überhaupt nix von
ihr. Das ist die Rettung. Wir labern und labern. Sie sieht mich an. Mir wird schwindlig.
Ich suche Halt. An ihrem Knie. Jetzt wird ihr auch schwindlig, ich sehs. Ich muss ihr
einen Haufen Komplimente machen, weil sie so zauberhaft süss ist. Das geht ganz von
selbst, sozusagen aus dem Kribbeln in meiner Brust heraus. Sie "was machn wa nu".
Ich: "gehen wir zu mir, bisschen fummeln". Sie: "ok".

endlich primitiv

wie soll ich das hier posten? Kann nicht jugendfrei sein. Die nächsten Folgen: "Feuer im
Arsch", "Dein Geruch macht mich trunken" und "Nachbar Kurt greift ein" gibt es daher
nur auf Anfrage.

..aber ich finde es interessant wie verschieden man dieses Thema doch bearbeiten und auslegen kann und würde sagen sehr sehr wenig echte Themaverfahlung-
aber jetzt fast ausgewogene Beteiligung.
Wären da nicht mal wieder ein paar Damen an der Feder gefordert?

Eines von vielen... [b]lächelt[/b]
Leider arg lang geworden - ich konnte mich irgendwie mal wieder nicht bremsen. Dabei ist es die jugendfreie Version. Sorry

Ein perfektes erste Date

Da stand ich nun vor meinem Kleiderschrank und spähte verzweifelt hinein. Wieso ist das mit Kleiderschränken eigentlich so wie mit Handtaschen? Hunderte von Dingen darin verborgen, Bekanntes und Unbekanntes – und im wichtigen Moment ist das Richtige nicht auffindbar.
Was ist überhaupt das Richtige? Ein verzweifeltes Stöhnen verlässt meine Lippen. Lang? Kurz? Rock? Hose?
Ob du dir wohl auch so viele Gedanken darum machst? Oder hast Du schon cool-lässig deine Tasche gepackt, trinkst jetzt gemütlich einen Kaffee und liest Zeitung während die Zeit bis zu unserem Treffen verrinnt?
Wie spät ist es eigentlich? Egal.
Ich lasse die Gedanken ein wenig wandern – in Panik zu verfallen würde mir jetzt sowieso nichts nützen. Die verlorene Zeit ist nachher mit einem beherzten Tritt aufs Gaspedal wieder wettzumachen.

Die Erinnerung an deine erste Mail lässt ein Lächeln über mein Gesicht ziehen. Triefend vor Provokation und Ironie und doch zwischen den Zeilen voller Gefühl und Wärme. Der darauf folgende Schlagabtausch war ebenso erfrischend wie anregend. Das Kräftemessen in Wort und Witz, Ernst und Lachen, Fordern und Geben. Das erste Bild. Wie nervös ich war, als ich es dir schickte und du mich hast zappeln lassen – ganze drei Stunden lang, du Fiesling – bevor eines von dir in meinem Postfach landete. Noch jetzt könnte ich dich dafür schütteln. Dafür hab ich mich dann einen geschlagenen Abend nicht getraut, dein Bild zu öffnen aus Angst, der Traum könnte vorüber sein, die Realität uns einholen. Verrückt.

Und nun forderst du mehr. Der Gedanke, dir in wenigen Stunden tatsächlich gegenüberzustehen, dich sehen zu können und endlich, endlich deine Stimme zu hören löst ein inzwischen wohlbekanntes Ziehen in meinem Bauch aus. Nimmt mir kurz den Atem. Erfüllt mich mit Sehnsucht und Verlangen, Unsicherheit und unbändiger Freude.

Also los jetzt. Alles Schwärmen und Ausmalen bringt nicht weiter. Aufseufzend rappele ich mich hoch und greife kurzentschlossen nach der Kombination die ich als erstes in Erwägung gezogen hatte. Streife schnell das eng anliegende schwarze Oberteil über, entrolle die langen halterlosen Strümpfe über meinen glatten Beinen. Ob er wohl rotlackierte Fußnägel mag? Müßig – das würde und könnte ich jetzt eh nicht mehr ändern. Noch schnell die lange figurumschmeichelnde Hose, die hochhackigen Pumps – fertig.

Ein Blick in den Spiegel bestätigt meine Wahl. Sexy und doch souverän. Ein kurzer Check von Frisur und Make-up, Lieblingsparfum nicht vergessen. Perfekt. Schnell noch ein wenig Kleidung für den morgigen Tag in die Tasche, CD und Schlüssel des geliehenen Sportflitzer der besten Freundin vom Küchentisch geschnappt. Wie gut es doch ist, solche Freunde zu haben – manchmal brauche ich einfach die Geschwindigkeit – und auf ins Abenteuer.

Die Fahrt dauert ewig und ist doch zu kurz. Vorfreude und Unsicherheit lassen die an mir vorbeirasende Landschaft verschwimmen. Die Geschwindigkeit ist ein Rausch. Jeder Meter bringt mich näher zu dir, zu uns. Meine Gedanken fliegen dir entgegen, hoffnungsvoll, freudig, erregt. Ob deine Stimme wohl zu dir passt? Wenn sie piepsig ist breche ich in Tränen aus. Hast du deshalb nicht mit mir telephonieren wollen, die Spannung immer höher getrieben bis ich nicht mehr anders konnte als einem Treffen zuzustimmen? Nein. Bestimmt nicht piepsig – das würde nicht zu dir passen.
Mein Pulsschlag rauscht in den Ohren, übertönt die ausgewählte Musik, das Sirren der Reifen auf dem Asphalt. Ich bin dir schon ganz nahe – kannst du es spüren?

Die nächste Ausfahrt. Mein Magen flattert. Endlich. Wie war das noch? Ach ja, durch den nächsten Ort und dann den kleinen Pfad entlang bis zu der kleinen versteckten Aussichtsplattform. Ein Blick auf meine Uhr bestätigt meine Befürchtung – ich bin zu spät. Die letzten Meter. Meine Hände zittern, der Magen vibriert. Himmel, bin ich nervös.
Der Wagen rollt die letzten Meter auf dem kleinen Parkplatz aus. Leer. Du bist nicht hier. Wie betäubt ziehe ich mit zitternden Fingern die Schlüssel ab, steige mit wackeligen Beinen aus dem Wagen. Ein genauer Blick bestätigt meinen ersten Eindruck. Bäume umstehen den Aussichtspunkt in einem engen Halbrund, sacht in das Licht der langsam schwindenden Sonne getaucht. Der Perfekte Platz, die perfekte Zeit. Aber du fehlst.

In ein Gefühlswirrwarr von Hoffen und Bangen gehüllt gehe ich langsam zur Brüstung, lehne mich dagegen und nehme nur halb den wunderschönen Ausblick in das Tal wahr. Das Sehnen nach dir erfüllt mich mehr als zuvor und ich weiß nicht, ob mein Herz immer noch in Vorfreude oder aus Angst so laut pocht, dass ich nichts anderes mehr wahrnehmen kann. Nicht deinen sich nähernden Wagen und auch nicht deine leisen Schritte, die dich über den Waldweg zu mir bringen.

Es ist nur ein Gefühl. Nähe. Wärme. Du. Meine Kehle ist wie zugeschnürt, ich spüre Tränen und unbändige Freude in mir aufsteigen. Freudentränen? Bevor ich mich umdrehen, in deine Arme begeben kann, legt sich etwas über meine Augen, raubt mir die Sicht.
Meine reflexartig hochfahrenden Hände hinderst du mit festem Griff. Herzstolpern. Herzrasen. Panik. Erregung. Ich kann nur noch stoßweise atmen, kann das Zittern nicht kontrollieren, das meinen ganzen Körper ergreift.
Du überwindest den Raum, der uns noch trennt und umschlingst mich mit deinen Armen. Ziehst mich an deine Brust. Halt mich. Halt mich. Halt mich.
Mein lautes Aufseufzen lässt dich leise lachen, dein Griff wird fester. Hart und zart zugleich. Perfekt.

Ich dränge mich ein wenig fester an dich, verstärke den Druck, muss deinen Körper spüren, dich spüren. Dein leichter Biss in meinem Hals lässt mich erschauern, verwandelt meine Knie in Gelee, der Feuerball in meinem Magen explodiert und zieht heiße Spuren in meine Brüste, zu meiner Scham. Ich will dich so sehr, dass es mir den Atem raubt.
Am liebsten würde ich in dich hineinkriechen, in dir versinken und nie wieder auftauchen. Dein Geruch umhüllt mich, männlich und herb, neu und doch irgendwie vertraut.
Meine Hüften bewegen sich ohne mein Zutun, schmiegen, drücken, schmeicheln, reizen. Dein Körper antwortet mir, ich kann deine Härte spüren, vernehme entzückt dein tiefes kehliges Aufstöhnen.
Wer so stöhnt, kann keine Piepsestimme haben. Über die Absurdität des Gedankens lache ich laut auf.
Du Biest. Ein Schmunzeln schwingt in deiner dunklen Stimme mit, als du mich bei diesen Worten in deinen Armen umdrehst, mein Lachen mit einem ersten Kuss erstickst, der mich nach mehr verlangen lässt. Mehr und mehr und mehr....

Kennengelernt hatten sich beide in einem Chat im Internet. Er war frech, keck und forsch auf ihre Worte eingegangen. Das gefiel ihr und sie ließ ihn mit Genuss an der langen Leine zappeln ...
Durch seine Vorstöße, kamen sie sich immer näher. Sie schrieben über Gefühle, lachten zusammen und drangen auch in anderen Bereichen verbal ineinander ein. Schließlich verabredeten sich zu einem Kaffee oder Tee am Strand. Nachmittags um 3.

Kurz bevor sie sich trafen, hatte es geregnet. Die Sonne schien aber schon wieder. Der Regenschauer, der vor einigen Minuten die Straßen, Plätze und Menschen mit lauwarmen Tropfen eindeckte, hatte auch die beiden nicht verschont. Die Haare sind nass geworden, ihr make-up war ein wenig verlaufen. Ein wenig schämte sie sich dafür, aber nun war es zu spät! Da stand er! Herzklopfen! Nein! Rasen! Er erblickte sie: Diese Frau warf ihn um! Die braun gelockten Haare, die schwer auf die Schultern fielen, die Züge des spitzen Gesichts, die geschwungenen Linien ihrer Figur, die schöne Haut und die zarten Glieder ihrer Hände fielen ihm sofort in die Augen. Mit einem Lächeln trat er auf sie zu. Ihr Herz bebte immer noch! Der Fluchtgedanke legte sich langsam mit jedem Schritt den er auf sie zu tat.

Da stehen die Beiden jetzt also, lächeln sich gegeneitig an, den Atem des gegenübers schon im Gesicht spürend. Fleisch gewordenen Fantasie.

"Hallo!", seine Lippen biegen sich zu einem noch weißeren Lächeln.
"Hallo", schleicht sich eine gehauchte antwort durch die sinnlichen Lippen.
"Lass uns ein wenig spazieren gehen. Magst du?"
"Gern!" Mit einem Hüpfer dreht sie sich in Richtung Strand und nimmt geschwind ihre Sandalen in die Hand. Er beobachtet sie mit Neugier und freut sich über so viel Lebendigkeit und setzt sich in Bewegung.

Der Strand ist noch feucht und das Matte Gelb ist durchbrochen von den hellen Spuren der Spaziergänger. Der erste Schritt ist feucht und angenehm kühl, bis der Fuß durch die nasse Schicht gebrochen ist um dann in den heißen Sand einzutauchen. Sie setzen einen Fuß vor den anderen, indem sie miteinander reden.

Da fasst er mit seinen festen Fingern nach ihren und tut mit diesem einen Schritt tausende. Dann, nach ein paar weiteren Schritten, Stehenbleiben, die Augen blitzen heller als die Sonne auf den Wogen des Meeres, Brustkörbe platzen vor Spannung und dann pressen sich Lippen wild aufeinander. Die Arme eng umschlungen bis das Atemholen zur Pause nötigt. Eine Pause in der sich die Wellen des Glückes endlich im Körper ausbreiten und physisch erfahrbar werden. Das Herz rast, die Haut elektrisiert, die Augen voller Sehnsucht nach dem vergangenen Moment, die Lippen voller Vorfreude auf den nächsten Kuss, der länger dauern wird. Vieeeel länger.

Finger brennen auf dem Rücken und versprühen Lust im Nacken. Die Rippenbögen öffnen sich und machen Platz für ein neues Liebespaar, das Herz in Herz in die Fluten der Liebe spaziert.

...nachdem ich mir die einzelne Beiträge durchgelesen habe, bin ich richtig auf den Geschmack gekommen, auch meine Phantasien einfliesen zu lassen...

will heissen, möchte mich registrieren lassen...

der weibliche Part vom Zwinkerer

Mein Arbeitstag war hart, aber es hat sich gelohnt. Soeben hatte ich meinen letzten Kundentermin. Ein Blick auf die Uhr, es ist schon 21:00 Uhr.
Zu spät, um noch was zu unternehmen? Oder geh ich lieber nach Hause? Soll ich mich noch umziehen – mein Kostüm gegen etwas Legeres austauschen?
Ich überlege kurz und entschließe mich, so wie ich bin, noch auf einen Schlummertrunk in die nächste Bar zu gehen.

Es ist nicht viel los. Gedämpftes Licht. Kerzen an jedem Tisch. An der Bar zwei Männer. Sie unterhalten sich angeregt. Ein paar Pärchen sitzen an den gemütlichen Tischen - mit verklärtem Blick.

Schön ist es hier. Nicht zu laut - und doch ist Leben hier. Gedämpfte Musik im Hintergrund.
Genau das Richtige um abzuschalten.

Setze mich an die Bar. Der Barkeeper begrüßt mich mit seinem schönsten Lächeln, ich lächle zurück und gebe meine Bestellung auf.

Einer der beiden Männer, die in einiger Entfernung von mir sitzen, sieht kurz auf. Ein kurzer Blick in die Augen. Ein Nicken zur Begrüßung - mehr ist es nicht.

Und doch. Dieser Augenblick. Diese Augen. Hab ich da ein Blitzen gesehen?

Unweigerlich muss ich lächeln. Schelte mich selbst. Sehe wohl schon Gespenster. Liegt wohl an der Beleuchtung hier.

Eine Weile sitze ich nur da. Hänge meinen Gedanken nach. Summe leise zur gespielten Musik. Mein Blick wandert unbewusst in Richtung der Männer. Erst jetzt fällt mir auf, dass nur noch eine Person am Tresen sitzt - der Mann mit den blitzenden Augen.

Mustere ihn von oben bis unten. Sieht nicht schlecht aus. Er unterhält sich mit dem Barkeeper. Ein verschmitztes Lächeln hat er. Warme Ausstrahlung. Beim Lachen zeigen sich kleine Fältchen um seine Augen.

Welche Augenfarbe er wohl hat?

Das Klingeln eines Handy’s reißt mich aus meinen Gedanken. Es ist sein Handy. Er geht ran. Er hat eine Stimme, die mir bis in die Magengrube geht. Dieses Lachen, sein Lachen, es verzaubert mich.

Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich in seine Richtung blicke. Versuche, einen Blick von ihm aufzufangen. Ein Mann wie der ist mit Sicherheit nicht alleine, schießt es mir durch den Kopf. Bei den Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, muss ich über mich selber lachen,

Kann nicht anders. Suche den Blick seiner Augen. Die Ausstrahlung, die von ihm ausgeht. Diese Wärme. Da ist etwas - nicht zu beschreiben.

Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, als er endlich in meine Richtung sieht. Unsere Blicke treffen sich. Und da - wieder dieses Blitzen in seinen Augen. Also doch keine Sinnestäuschung. Er lächelt mich an. Nur einen Moment.

Warum wird mir plötzlich so warm?

Fasziniert von der Ausstrahlung, die von diesem Mann ausgeht, kann ich meine Augen nicht mehr von ihm lassen. Meine Augen finden seine. Wir flirten. Sprechen kein Wort. Sehen uns nur an. Unsere Blicke sagen mehr, als tausend Worte. Wie in Trance stehe ich auf. Gehe in seine Richtung. Er mustert mich von oben bis unten. Sein Lächeln wird noch verführerischer. Anscheinend gefällt ihm, was er sieht.

Setze mich neben ihn. Keiner spricht ein Wort. Er berührt meine Hand ganz sanft, fast nicht spürbar und doch - durchfährt mich diese Berührung wie ein Stromschlag. Wie kann das sein?

Ob es ihm genauso ergeht?

In seiner Nähe habe ich das Gefühl, zu kochen. Es brodelt in mir. Was ist nur los? Was mach ich hier?

Er nimmt meine Hand. Streicht mit seinen Fingern über meine Handinnenfläche. Ein wohliger Schauer durchzieht meinen Körper. Automatisch lege ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Ein Ruck durchfährt ihn. Nicht sichtbar - aber ich spüre es.

Seine Finger wandern. Von der Innenfläche meiner Hand - am Arm entlang - bis zu meinem Hals. Durch das dünne Top, dass ich trage, ist meine Erregung deutlich zu sehen. Mit meinen Fingerspitzen streiche ich an seinem Oberschenkel auf und ab. Es ist kaum auszuhalten - das Knistern, das zwischen uns ist.
Will mehr von diesen Händen. Will sie überall an mir spüren.

Ob er gut küssen kann?

Abrupt steht er auf und zahlt. Lässt mich dabei nicht aus den Augen. Nicke nur kurz. Schenke ihm ein strahlendes Lächeln.

Händchenhaltend verlassen wir die Bar. Wo will er hin? Er zieht mich mit. Lasse ihn gewähren. Die Straße ist fast menschenleer. Es ist spät geworden. Wir sehen uns um.

Wohin jetzt?

Gegenüber ist ein Park. Wir entdecken ihn beide gleichzeitig. Sehen uns nur stumm an, ich nicke wieder. Es sind nur ein paar Schritte. Doch wir laufen, als hätten wir etwas aufzuholen.

Er drückt mich an den nächstbesten Baum, schmiegt seinen Körper dicht an meinen. Kann deutlich spüren, dass er genauso erregt ist, wie ich. Rieche ihn. Sauge seinen Duft in mich auf.

Träume ich? Jetzt nur nicht aufwachen.

Er hält meinen Kopf in seinen Händen. Streicht mit seinen Daumen sanft über mein Gesicht. Meine Nackenhaare stellen sich auf. Und nicht nur die. Er sieht mir tief in die Augen und - küsst mich so leidenschaftlich, dass meine Knie fast versagen. Erwidere den Kuss, als wäre es das letzte, was ich tue. Im Spiel unserer Zungen spiegelt sich unsere Geilheit wider.

Seine Hände sind wissend. Erforschen meinen Körper jeden Zentimeter und finden nach kurzer Zeit mein Lustzentrum... Mein Stöhnen lässt ihn wissen, dass er meinen „wunden Punkt“ getroffen hat. Diese Hände können zaubern, spüre sie gleichzeitig überall an meinem Körper. Kanns nicht ertragen, länger zu warten. Jede Faser meines Körper begehrt nach ihm.

Flüstern sage ich die einzigen Worte, die gesprochen werden: „Will Dich... jetzt!“

Als hätte er auf diese Worte gewartet, streift er blitzartig seine Kleidung ab. Er öffnet meinen Rock, der nach unten rutscht. Gleichzeitig ziehe ich meine Jacke aus. Halbnackt – nur mit einem durchsichtigen Top und halterlosen Strümpfen bekleidet – stehe ich vor ihm.

Er geht einen Schritt zurück und sieht mich mit einem Blick an, der meinen Körper zum Beben bringt. Ich lächle ihn an und winke ihn zu mir.

Er nähert sich mir mit der Geschmeidigkeit eines Panthers. Seine zärtlichen Hände umfassen mein Bein um es anzuheben.

Er versteht es nicht nur, mit seinen Händen umzugehen. Spüre ihn an mir, spüre ihn in mir... seine Leidenschaft, sein Begehren, sein Verlangen, seine Lust – auf mich. Mein Becken streckt sich seinem entgegen. Dazwischen leidenschaftliche Küsse - wie ausgehungerte Tiere. Das Raunen und Stöhnen, das wir voneinander hören, heizt uns noch mehr an.

Stöhnen, Aufschreie – In diesem Moment gibt es nichts, außer uns beiden.

Wir kommen gleichzeitig im Himmel der Glückseeligkeit an - Schwärze vor den Augen, durchzogen von Lichtblitzen, eine Explosion der Gefühle, Lust pur. Ein Gefühl, als würde man über der Erde schweben.

Unbeschreiblich – einfach erleben. Lustvolle und leidenschaftliche Momente, die nie vergessen werden.

Zwinkernde Grüsse... Gabi

Hi,
habe mal das Bisherige überflogen..
Bin mir sicher, dass ich nochmals mit viel Zeit hier weiter lesen werde.
Prima Idee übrigens..
Weiß´nicht, ob ich noch am Gewinnspiel teilnehmen kann, aber da ja hier die Männer so unterrepräsentiert sind, wollte ich halt auch mal einen Beitrag leisten.
Hoffe ihr habt beim Lesen viel Spaß...
LG
Bolle


Eine kleine Geschichte in 2 (oder mehr) Akten ....

„Wir haben 2 Tage Zeit, dachte ich mir,“ da will ich ihm mal zeigen, was ich mir Schönes für ihn ausgedacht habe“. „ Diesen Geburtstag wird er nie vergessen“!
Zuvor hatte ich mich im Internet auf einer Site ein wenig beraten lassen. Es gab da so einige Ideen, deren Umsetzung ich mir sehr erregend vorstellte.
Zunächst war ich mit den Vorbereitungen für das WE beschäftigt. Allein das war schon ein kleines Vorspiel für mich, und ich genoss es, das er davon nichts ahnte.
Ich ging in einen Dessous - Laden, und kaufte mir etwas, das für mich ein wenig zu gewagt war, von dem ich aber wusste, dass er seinen Spaß daran haben würde. Ich tingelte weiter, erwarb noch ein gutes Massage-Öl, frische Rasierer mit einem guten Schaum, eine Hörbuch-CD, frische Erdbeeren und Sahne, eine Flasche guten Wein, ein Bade-Öl, ein Bondage-Seil und Handfesseln.
Nun machte ich mich daran, einige Bekannte in meinen Plan einzuweihen und auch an dem Ort, wo hin wir wollten galt es noch einige Vorbereitungen zu treffen.
Eine Masseuse war schnell gefunden , schwieriger war es schon mit dem Fotografen.
Der Tag war da, wir fuhren los.
Zunächst war ich ein wenig spröde, sagte, ich sei müde, obwohl mir schon allein bei dem Gedanken an das Bevorstehende die Lust den Atem raubte.
Während der Fahrt schob ich beiläufig die Cd ein, von der ich behauptete ein guter Freund habe sie mir geschenkt, um „mal rein zu hören“. Erotische Geschichten füllten nun den Innenraum, und ich genoss seinen Blick, der teils fragend, teils eifersüchtig immer wieder zu mir fand. Wirkliche Eifersucht konnte ich damit nicht provozieren, das wusste ich, aber eine Irritation bei ihm war – neben der Beule in seiner Hose - auch nicht zu verkennen.
Das Hotelzimmer war besser als erwartet. Das Bett breit und weich, das Ambiente zum wohlfühlen – obwohl mir klar war, dass er sich nach dem WE nicht mehr an die Farbe der Polster würde erinnern können.
Ich nutzte die Zeit die er im Bad verbrachte, um meine „Ausstattung“ griffbereit am Bett zu platzieren. Wir hatten nicht viel Zeit, denn der Tisch im Restaurant war vorbestellt – mein „vermeintliches Geburtstagsgeschenk“.
Das ich unter seinem Lieblingskleid am Tisch nackt sein würde, davon hatte er bisher nicht den Hauch einer Ahnung.
Im Restaurant angekommen achtete ich darauf, das er sah, wie ich mich hinsetzte wie wir es in einem Film gesehen hatten, und nutzte sein Erstaunen, ihm ein „ Happy Birthday“ zuzuhauchen, mit eiem Blick, der ihn in Erwartung erzittern ließ.
Das Essen war gut, aber er stocherte nur darin herum, weil er den erwartungsvollen Blick nicht von mir wenden konnte, und weil ich - unter einem Vorwand - unter den Tisch gekrochen war, ihm einen Schuh und einen Strumpf auszog.
Beim Dessert - ich hatte ihn bei den anderen Gängen längst mit meinem ebenso nackten Fuß immer wieder an den Innenseiten seiner Beine entlanggestrichen, bat ich ihn unvermittelt seinen nackten Fuß unter meinen Rock zu schieben.
Den Rhythmus seines großen Zehs aufnehmend, der mich schon ganz feucht gemacht hatte, leckte ich die letzen Löffel meines Desserts in mich hinein.
„Wollen wir gehen“, fragte ich?
Außer einem Nicken brachte er nichts zustande………
Im Hotelzimmer war von dem Bekannten – der wie abgesprochen das Zimmer betreten hatte, kaum das wir es verlassen hatten – nichts zu sehen. Er hatte sich, wie auch den Fotografen und die Masseuse, gut versteckt.
Ich küsste ihn leidenschaftlich, und als er mich zum Bett geleiten wollte, gebot ich Einhalt.
„Vertraust du mir“, fragte ich ihn, „und willst du etwas ganz Besonderes erleben, ohne genau zu wissen, was dich erwartet?“
Er war von meiner Initiative völlig begeistert, nickte, und fragte was er tun solle.
„Nichts“…. , sagte ich selbstbewußt....
Und unter sehr langsamen und zärtlichen Bewegungen, begleitet von vielen Küssen zog ich ihn aus. Ich zog ihn zum Bett, verband ihm die Augen, nutze die Fesseln und das Seil um ihn am Bett zu fixieren und vereinbarte schließlich noch ein Wort, dass er nennen solle, wenn er abbrechen wolle.
Schnell zog auch ich mich aus, nicht ohne ihn Komplimente über seinen Körper zu machen und im beteuerte, wie sehr ich ihn begehrte, und goss das Öl über seinen Körper, verteilte es langsam und genüsslich und wartete gespannt auf seine Reaktion, sobald er die 2 weiteren Hände spüren würde.
Ein deutliches Zucken als es schließlich auf mein Zeichen so weit war und ein aufstöhnen von ihm nahm ich zum Anlass, mich über ihn zu beugen, und ihm ins Ohr zu flüstern: „ Sie darf dich anfassen, massieren, streicheln, einölen, ein wenig auch zwischen deinen Beinen spielen, aber der Rest.. der Rest gehört mir allein…!!“
Die Antwort war allein sehr schwerer Atem, der immer keuchender ging, je mehr er von ihr massiert, und mir immer wilder geküsst wurde.
Sie achtete darauf, dass kein Tropfen verschwendet wurde. Die andere Frau hatte ihm in diesem Augenblick die Augenbinde abgenommen, sodass er sehen konnte, wie ich ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge liebkoste.
„ Entspanne dich nun“, sagte ich, „sieh´ uns ein wenig zu, während du dich erholst“.
Ich löste seine Fesseln und verbarg sie unter dem Bett.
Ich machte den Wein auf, reichte ihm ein Glas, trank selbst einen Schluck und bat nun den Fotografen dazu.
Er machte von ihm ein paar Fotos in entspanntem Zustand, während ich die Erdbeeren und die Sahne hervorholte. Ich platzierte nun die andere Frau direkt neben ihm auf dem Bett, nicht ohne ihm zu sagen, dass er nur zuschauen dürfe, schmückte sie mit den fruchtigen Zutaten und naschte dann an ihr.
Dieser Anblick erregte ihn so sehr, dass der Fotograf nicht wusste, wohin er sein Objektiv nun richten sollte.
Auf mich und die Frau – mit Sahne und Erdbeeren verziert, oder auf ihn, der mit der einen Hand sie streichelnd, mich küssend, und mit der anderen Hand sich selbst befriedigend auf dem Bett lag.
Ich verzieh´ ihm , dass er meinem „ Don´t Touch Gebot“ in diesem Moment nicht folge leistete, flüsterte ihm jedoch ins Ohr, dass ICH ihn jetzt haben wolle, sie nun gehen müsse.
Der Fotograf, die andere Frau verabschiedeten sich nun, nachdem noch einige Bilder von mir in dem neuen Outfit für meinen Schatz geschossen waren. Dabei kamen auch die Rasierer zum Einsatz, die ich besorgt hatte.
Wir steigerten unser Verlangen auf einander durch ein gemeinsames Bad. Das Wasser war herrlich warm, und unsere Haut pulsierte, als wir gemeinsam zum Bett zurückkehrten.
„War das schön für dich,“ fragte ich ihn? Und als er zustimmend nickte, eröffnete ich ihm, dass er nun auch etwas für mich tun könne.
Ich flüsterte ihm zu, dass ich heute nacht ihm ganz gehören wolle, er über mich verfügen könne, wie es ihm beliebe. Er wisse ja, was mir gefiele und was nicht, und wenn es ihn verlange, so könne er heute seiner ungezügelten Lust Ausdruck verleihen, ohne mich zu berücksichtigen. Und um meine Worte zu unterstreichen gab ich ihm die Fesseln in die Hand, schlug die Augen nieder, öffnete leicht meinen Mund und wartete..............………

Hat irgend jemand eine Ahnung wie es weiter gehen könnte..?????...
Vielleicht schreiben wir ja gemeinsam weiter....

Und wie soll das mit dem Abstimmen jetzt funzen? Jeder postet hier einen weiblichen und männlichen Favoriten? Oder schicken wir Dir eine CM?

Als notwendige, aber längst nicht hinreichende Bedingung für Regeln würde ich es erachten, dass sie nicht willkürlich, aber transparent wären und konsequent eingehalten würden/ werden könnten...

@*****nda: Falls ich mich nicht irre, hattest Du selbst den Abgabetermin auf den 18. August verlegt! Ich lasse mich nur ungern der Chance berauben, Glühwürmchen zu sehen

unsereiner schreibt ja noch

und heute ist doch erst der 16.?

LG Rudi (m-part von Zwinkerer)

sowie dem geschätzten Z. zu und verweise energisch auf den 18.

meinereiner wird sich wohl nicht die Chance nehmen lassen, die allseits geschätzte lysistrata4u zu treffen...

Meinem Vorredner muss ich hier recht geben. Der 18.8.06 war anvisiert.
Allerdings stellt sich mir die Frage, ob der Date-Termin im September ausserhalb der Hochsaison für zirpende Glühwürmchen steht. Nun denn: Mein bescheidener Beitrag.
Mit Registrierung (Himmel, welch romantisches Wort).

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An einem Samstag nachmittag, genau um 17 Uhr, schließt sie ab diesem Moment ihre Augen. Ganz so wie verabredet, es war auch ausgemacht zu schweigen. Sie steht also mit geschlossenen Augen mitten auf einem belebten Platz. Leise trete ich von hinten an sie heran. Schweigend nehme ich sie an die Hand, führe sie zuerst in ein Café. Behutsam und stumm plaziere ich sie auf einen Stuhl. Dem Kellner flüsterte ich sehr leise meine Bestellung zu: Espresso, eine Scheibe Honigmelone, Sahne, eine Kugel Zitroneneis, Campari Orange, Grünen Tee mit geriebenen Ingwer, dazu mehrere kleine Löffel. Zuerst führe ich ein wenig von dem Eis an ihre Lippen, vorsichtig öffnet sie ihren Mund und leckt mit ihrer scheuen Zunge das Eis. Danach bekommt sie den Grünen Tee mit dem scharfen Ingwer zu schmecken, sie verzieht das Gesicht. Ich muss lächeln. Abwechselnd füttere sie mit Heißem und Kaltem. Sehr behutsam, sehr still, im Hintergrund nur das Stimmenwirrwarr der Nebentische. Ich schaue auf ihre Arme, sehe ihre Gänsehaut, die kleinen wohligen Schauer. Als Belohnung zum Abschluß die Melonenscheibe mit etwas Sahne. Natürlich bleibt wie geplant ein Rest der Sahne an ihren Lippen. Langsam nährert sich mein Gesicht dem ihren, wir spüren unseren Atem. Vorsichtig, fast unmerklich tastet sich meine Zunge über ihre Lippen und nimmt die Sahne auf. Dabei bemerke ich, wie ihre Mundwinkel leicht vibrieren.

Ich stehe auf und nehme sie an die Hand. Wir überqueren den Platz, dem Rathaus zu. Mit dem Aufzug fahren wir zur Aussichtsplattform, 100 Meter über der Stadt. Ich führe sie an den Rand, ganz nah vor dem Geländer. Sie weiß nicht, wo wir uns befinden. Aber sie spürt den Wind, der heftiger bläst als zuvor auf dem Platz. Wieder erschaudert sie. Ich öffne die 2 oberen Knöpfe ihrer Bluse, mein Handrücken berührt zart ihren Hals. Ihr Atem wird schwerer.
Ich führe sie zurück zu dem Fahrstuhl, das Rathaus ist nun fast menschenleer. Während der Fahrstuhlfahrt ziehe ich ihr Höschen aus, ihre Beine zittern leicht. Ich gebe ihr einen festen Kuss auf ihre Klitoris, sie zuckt zusammen, ein leises Stöhnen.

Unweit des Rathauses durchquert ein munterer kleiner Bach eine Kleingartenkolonie. Wir stehen auf der Wiese davor, ich ziehe ihre Schuhe aus, führe sie in den Bach hinein. Das Wasser ist ziemlich kalt, die Steine auf dem Grund sehr glitschig, ich muss sie festhalten. Ein Stück weiter hinter einer Böschung verlassen wir den Bach, dort auf dem Fleckchen Wiese sind wir unbeobachtet, niemand kann uns sehen. Sanft lege ich sie ins Gras.

Sie öffnet ihre Augen, lächelt mich an. Wir küssen uns, zärtlich, leidenschaftlich und sehr lange.
Als es dunkel wird, fahren wir in meine Wohnung, kurz vor der Schlafzimmertür ...

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Gruß über Kaffeetasse Nr. zwo
Maurice

Ich freue mich dass das jetzt geklärt ist und freue mich auch dass somit Nachzüglern die doch idR recht zahlreich vertreten sind eine Beteiligungsmöglichkeit eingeräumt wird.
Wortvirtuosen kann es nie genug geben....

... registriere ich hiermit mal meine Beteiligungsmöglichkeit sofort, nicht daß da noch unvorhergesehene Problematiken entstehen, die einer eventuellen Datemöglichkeit mit lysistrata4u
im Wege stehen könnten.....

mal L zu...

LG Rudi