perfekt oder nicht perfekt? - ein arbeitsreicher Tag
Hoffe Ihr habt Spaß beim Lesen
"Spät ist es schon", denke ich. Mit leicht ermüdetem Blick auf die schlichte Bahnhofsuhr über der Türe in meinem Büro erkenne ich, dass die Zeiger schon weit nach 22 Uhr vorgerückt sind.
Zurückgelehnt betrachte ich nochmals meine Arbeit des Tages. "Der Entwurf ist gelungen" - geht es mir durch den Kopf. "Gut, ein paar Verbesserungen sind sicher noch erforderlich - aber im Grossen und Ganzen... für heute ist es genug... das Ganze noch einmal überschlafen und morgen die endgültigen Skizzen zu Papier bringen..."
Zufrieden beginne ich, meinen Arbeitsplatz aufzuräumen. Die Stifte alle fein säuberlich in die glänzenden Blechdosen am Rand meines weißen Arbeitstisches. Lineal, Zirkel und Kreppband in die Schublade.
Ich stehe auf und nehme meinen Metallkoffer in die Hand. Noch den blauen Bürostuhl über das Parkett unter den Tisch gerollt, dann begebe ich mich zur Tür. Das Licht ausgeknipst, begebe ich mich zum Aufzug, um aus dem 12. Stock nach unten zu fahren.
Still ist es. Im ganzen Gebäude scheint wohl niemand mehr zu sein. Nur die Notbeleuchtung in den Fluren. Unten angekommen gehe ich geradewegs zur Drehtür nach draussen. Im Vorbeigehen nicke ich dem Nachtportier freundlich zu, der gerade erst seine Schicht begonnen hat. Wir kennen uns. Er weiß, dass ich oft spät das Büro verlasse. Freundschaftlich winkt er mir zu, während ich aus dem Gebäude trete.
Ruhig ist es, als ich draussen stehe. Die Luft ist angenehm, trocken und warm an diesem herrlichen Juliabend. Niemand ist zu sehen und die Abgase der am Tag vorbeidonnernden Blechmassen scheinen wie weggeblasen.
Ich blicke nach oben und betrachte den klaren Sternenhimmel, der zwischen den Umrissen der Hochhäuser zu erkennen ist. "Ob ich noch auf einen Feierabendtrunk in die Kneipe nebenan gehen soll?" überlege ich. Ich entscheide mich, doch den Nachhauseweg einzuschlagen. "Das Projekt ist wichtig. Verdammt wichtig für unser Büro. Lass es..." geht es mir durch den Kopf "...womöglich machst Du irgendwelche interessanten Bekanntschaften und bleibst wieder einmal sitzen, wie schon so oft...". Ich drehe mich um und gehe strammen Schrittes Richtung Bahnhof. Den Zug um kurz vor 23 Uhr müsste ich noch bequem erreichen.
Am Bahnhof angekommen schlendere ich langsam zu meinem Bahnsteig und sehe während des Vorbeigehens in die schummrig beleuchteten leeren Abteile des Nachtexpress. Um diese Zeit ist selten viel los und ich gehe in Richtung Zugmitte um einen angenehmen Platz bei der Ankunft zu hause zu haben.
Ich richte mich auf eine der üblichen langweiligen Zugfahrten ein. In dem fast menschenleeren Zug habe ich ein Abteil für mich allein und lehne mich gemütlich in die Ecke am Fenster.
Ich warte darauf dass der Zug mit seinem gewohnt monotonen Rattern den Bahnhof verlässt.
Der Zug fährt an, das schrille Pfeifen des Schaffners durchdringt die beinahe unheimliche Stille des nächtlichen Bahnhofes.
Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf das monotone Geräusch der Räder, versuche zu schlafen. Doch zu viele Gedanken drängen sich in meinem Kopf und verhindern, dass ich entspannt entschlummern kann.
Plötzlich öffnet sich die Abteiltür. Eine große schlanke Frau im besten Alter schaut herein und fragt höflich, ob sie sich zu mir setzen dürfte. Natürlich darf sie.
Gekonnt schwingt sie Ihren Aktenkoffer nach oben in die Gepäckablage, noch bevor ich es schaffe, sie zu fragen, ob ich ihr behilflich sein kann.
Sie nimmt auf der gegenüberliegenden Seite am Fenster Platz und ihr schwarzer Rock rutscht dabei ein wenig hoch. Ihr langes, leicht krauses, dunkles ja fast schwarzes Haar ist zu einem lockeren Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ihr Oberkörper ist mit einer hauchdünnen Bluse bedeckt, unter der sich Ihre wohlgeformten Brüste herrlich abzeichnen.
Ich sehe sie an und lächle verlegen.
Sie erwidert mein Lächeln flüchtig und beginnt es sich auf Ihrem Sitz bequem zu machen.
Meine Blicke wandern von ihrem Gesicht abwärts über ihre Brüste zu ihren langen Beinen.
Sie hat nun die Beine nicht mehr übereinander geschlagen, sondern parallel nebeneinander. Der Rock ist so kurz, dass sich zwischen ihren Beinen etwas weißes blitzen sehen kann. Mein Herz schlägt schneller und in meiner Hose machte sich mein kleiner Freund bemerkbar. Mir schiessen allerlei Gedanken durch den Kopf, was sich mit dieser schönen Frau alles anstellen könnte, wie sie mich mit dem Mund verwöhnt, wie ich ihr Höschen ausziehe… Ich frage mich, ob sie rasiert ist und stellte mir vor, an ihrer Lustgrotte zu riechen, sie zu schmecken.
Mein Herz klopft jetzt heftig und mein Atem geht schneller. Mein Blick haftete an ihrem Körper und ich stelle sie mir nackt vor, stelle mir vor, wie ich sie nehme.
Die Schöne schaut nun aus dem Fenster, doch dann ist es mir so, als ob ihr Blick kurz zwischen meine Beine fällt. Dort hat sich eine eindeutige Beule gebildet.
Das Blut schiesst mir in den Kopf und ich beginne zu erröten.
Es ist peinlich, fast glaube ich sie kann meine Gedanken lesen.
Ich wende meinen Kopf und versuche möglichst unverkrampft aus dem Fenster zu sehen.
Plötzlich spüre ich, wie sie ihre herrlich langen Beine gegen die meinen drückt.
"Was ist nun?" durchfährt es mich, als ich ihr etwas schüchtern den Kopf wieder zuwende. Ein verlangendes Blitzen spüre ich in ihren Augen, als unsere Blicke sich treffen, während sie den Druck ihrer Beine verstärkt.
Unsicher lege ich meine Hand auf Ihr Knie, beinahe zitternd.
Leise und lustvoll stöhnt sie dabei auf und schmiegt sich noch enger an mich.
Ermuntert durch Ihre Reaktion beginne ich sanft an ihren Schenkeln auf und ab zu streichen. Ich kann fühlen, wie sie sich mehr und mehr erregt und während ich zu ihr blicke schließt sie die Augen und beginnt ganz sanft mit ihrem Becken zu wippen.
Nunmehr endgültig ermutigt ziehe ich ihren Rock hoch, schiebe ihren Slip beiseite und berühre sie an der freigelegten Stelle mit meinem Finger. Sie streckt sich mir entgegen, und ich kann es kaum erwarten, sie ganz und gar zu verwöhnen.
Ich beuge mich nach vorne und lege meine Hände auf ihre vollen Brüste und spüre die Wärme ihrer Haut und ein Prickeln in meinem ganzen Körper.
Sie hat den Kopf nach hinten gelegt und ich höre ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Das regt mich noch mehr an, und ich kann meine Finger kaum noch beherrschen.
Ich gleite mit meinem Kopf tiefer und schiebe jetzt mit einer Hand Ihren Rock nach oben, während die andere über ihren Oberschenkel gleitet und vorsichtig die Beine auseinander spreizt.
Ein echt geiles Gefühl. Ich spüre, wie unglaublich erregt und feucht sie ist und xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Mein Kopf schiebt sich xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx. Ich höre jetzt ihr Stöhnen lauter, und das bringt mich selbst fast zum Wahnsinn.
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“Noch nicht...“ flüstert sie “... lass mich jetzt, ich will mehr...“ während sie mich sanft in den Sitz drückt und vorsichtig beginnt meine Hose zu öffnen.
Ich schliesse die Augen um die ganze Sache zu genießen, die mich offensichtlich erwartet und mich einfach treiben zu lassen.
Immer fordernder werden Ihre Bewegungen. Er scheint dem Bersten nahe. Als ob sie es spüren würde bricht sie ihre Liebkosungen abrupt ab und richtet sich auf, entledigt sich kurzer Hand ihres Slips und zieht ihren Rock in die Höhe.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Immer heftiger werden unsere Bewegungen. Es ist als ob uns das Rattern der Räder den Rhythmus vorgibt. Schneller und schneller werden wir, bis wir den Takt des Ratterns erreicht haben. Angespannt durch das herrliche Vorspiel dauert es nicht lange bis unsere beiden Körper zuckend in gemeinsamer Extase miteinander verschmelzen.
Wohlig erschöpft umarmen wir uns und spüren die nachklingende Wärme unserer Lust.
Angenehm feucht fühlt es sich zwischen unseren Körpern an, die im Laufe unseres Liebesspieles leicht vom Schweiß benetzt wurden.
Plötzlich durchbricht das Quietschen der bremsenden Räder unsere Gedanken
"Ich muss aussteigen," sagt sie erschrocken.
Hastig richtet sie ihren Rock und nimmt ihren Aktenkoffer aus der Ablage. Mit einem durchdringenden Lächeln huscht sie aus dem Abteil und verschwindet im Gang.
“Ob ich sie je wieder sehen werde...?“ geht es mir durch den Kopf, während der Zug in der noch heller als sonst erscheinenden Nacht meinen Weg nach hause fortsetzt.
Der männliche Teil von Zwinkerer
- Beitrag wurde wegen des Jugendschutzes editiert.
LG,
JOY-Team
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