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Wettbewerb - Das perfekte erotische Date

hmmm....
...nette idee, wirklich @*****nda

etwas rätselhaft finde ich, dass die teilnehmer gleichzeitig die jury sind...das verstehe ich nicht ganz (soll aber hier keineswegs 'herummäkelnd' gemeint sein)...

macht spaß, hier mitzulesen und gleichzeitig immer mal wieder an eigene fantasien zu denken, wie es dann sein könnte...das date...
*****nda Mann
818 Beiträge
Themenersteller 
@magdalena
... lässt du dich registrieren? smile Y.
@yanbenda
siehst du mich grinsen?!

hab's ja provoziert...irgendwie...die frage...und natürlich schon geliebäugelt mit der idee, nicht nur zu fantasieren im geiste, sondern in worten...

allerdings habe ich ein problem mit zeit(druck) und mit beschränkungen im ausdruck...bin nicht sicher, ob ich beides im pack mit einer formulierten, sprich geposteten fantasie 'unter einen hut' kriege...

ok...nägel mit köpfen...registrieren: ya, monsieur yan !

was, wenn ich die teilnahmebedingungen (o.g. aspekte) nicht schaffe...gibt es (attraktive) strafmaßnahmen?!...
*****nda Mann
818 Beiträge
Themenersteller 
Schön dass du dich traust ...
... Magdalena ist registriert .. Y.
********eden Frau
14.455 Beiträge
Ich würde
auch gern mitmachen, wenn ich darf?

LG
Eva
*****nda Mann
818 Beiträge
Themenersteller 
Jaja die sinnlichen Damen ...
... Gents!! Lasst ihr euch so vorführen von den Damen?

eva_von_eden registriert. Wir freuen uns auf Deine Fantasie. *ggg* Y.
********eden Frau
14.455 Beiträge
Das Schlimme ist
dass ich nicht weiß, auf welcher Festplatte und unter welchem Namen diese gespeichert ist *snief* *heul*

Ich suche gerade.

LG
Eva
schätzchen,...
dear @********eden...

vergiss mal getrost festplatten und namen...gar speicherungen...

software, sage ich nur, ma chère...ist alles, was es braucht...

und ja...ein paar weitere teilnehmer (?!)...sie dürften ja wirklich gerne auch männlich sein...also los (ihr pappnasen!)...

festplatten mal festplatten sein lassen und...ran an die software...
********eden Frau
14.455 Beiträge
Ich schreibe gerade alles neu
bin gleich fertig *g*

*bussi*
Eva
********eden Frau
14.455 Beiträge
O.K. Meine Version:
Copyright Eva von Eden!


Ich bin emanzipiert und trotzdem sehr weiblich.
Ich habe viele Gesichter – mal bin ich Wildkatze, mal schwarze Madonna, mal Miststück.
Ich bin eine starke und selbstbewusste Frau, die genau weiß, was sie will.
Ich bin FREI!
Das scheint die Mischung von Eigenschaften zu sein, die frau unwiderstehlich macht, eine Aura verleiht, die Männer jeden Alters magnetisch anzieht, sie fesselt, begeistert, verrückt macht... Sie strömen zu mir wie Motten zum Licht, manchmal verbrennen sie – dafür kann ich nichts. Ich bleibe gelassen, souverain, cool und das macht mich für manche zu femme fatale.

Heute ist alles anders. Ich bin hektisch, nervös, aufgeregt, ich stehe vor meinem Schrank und weiß nicht, was ich anziehen soll. Ich probiere einiges an, kann mich nicht entscheiden, meine zittrigen Hände lassen alles fallen, die Augenschminke misslingt, die Haare liegen nicht, die Schlüssel sind weg... Ich habe ein Date.
Vom ersten Moment an, in dem ich diesen Mann kennen lernte, war alles anders als sonst. Er wählte Worte, die meine Seele berührten, mich aufwühlten, meine festen Prinzipien ins wanken brachten, mich alles in Frage stellen ließen, mich Nächte lang vor dem PC fesselten, brennende Sehnsucht erzeugten, beunruhigten.

Ich habe heute ein Date, ein Date mit ihm und fühle mich wie ein Teene, der aufgeregt und kopflos zum ersten Rendezvous eilt. Nicht die geringste Spur ist von der starken Frau geblieben, die immer gelassen die Fäden in der Hand hält und alles im Griff hat. Das macht mich wütend, die Sehnsucht jedoch siegt.
Ich bin unkonzentriert, nervös, entkomme knapp einem Autounfall, mein Verstand mahnt umzudrehen, doch die Sehnsucht siegt.
Einen Parkplatz gefunden eile ich hastig ins Treppenhaus, finde die einen Spalt breit geöffnete Tür, mein Herz droht zu zerspringen... es ist immer noch möglich umzudrehen.... die Sehnsucht siegt.

Ich betrete vorsichtig und mit weichen Knien die fremde Wohnung, aus der leise Musik zu hören ist. Völlige Dunkelheit. So hatten wir es verabredet. Ich taste mich vorsichtig vorwärts, wie eine Blinde, bleibe stehen. Er ist da, ich weiß es. Ich scheine, eine Ewigkeit lang wie angewurzelt dort zu stehen, bis mich zwei starke Hände packen, wortlos umdrehen. Wir ertasten mit den Fingerspitzen die Gesichtszüge, den Körper des Anderen – alles scheint so vertraut, obwohl es sich fremd anfühlen müsste. Wie lange wir dort im Rhythmus der Musik gleiten, kann ich nicht einschätzen...

Der Rest passiert so schnell, dass mir keine Zeit zum Überlegen bleibt – besitzergreifende Hände, die nicht nach Erlaubnis fragen, brennende von Verlangen Lippen, die ihren Weg finden, übereinander fallende Körper, die nur ein einziges Ziel zu verfolgen scheinen, hastig vom Leib gerissene Kleider, die überall verstreut liegen... eine Sunami-Welle, die 2 Wesen überrollt und zu einem vereint... Er gibt kein Gestern, kein Morgen, es gibt nur das Jetzt.

Nach einer Ewigkeit liegt sein Kopf in meinem Schoß, seine Augen strahlen, er erzählt, erzählt, erzählt. Ich streichele sein Haar, bin ganz seltsam ruhig, fühle mich geborgen.

Ich bin Zuhause.
Huch, Magdalena!
software, sage ich nur, ma chère...ist alles, was es braucht...

*schock* Du, eine Technokratin?? Wo bleibt die Fantasie, Verehrteste??
soft and hard,...
...mon cher @******zky...weißt schon...

über das '-ware' an beidem lässt sich reden...
und für dich mal wieder...wodka light, wenn's recht ist...mit ...oder mit ohne festplatte...

bitte registrieren, bagahicks (oder bist du schon...?!)...es braucht noch ein paar männer wie dich...hochprozentig...so to speak...
Süßholz, Honig und Schweinsöhrchen...
Ich werde mal meine Co-Autorin fragen, ob wir mitmachen, sobald sie wieder online ist... Da ich persönlich eindeutige Ansagen bevorzuge, würde mein Einzelbeitrag ohne Korrektiv erfahrungsgemäß wohl wieder von der hiesigen Sitte kassiert *ggg*

Chapeau!
Bagarozy
_______________
Es ist nicht einfach
*********a_nw Frau
211 Beiträge
Bravo
@ eva-von-eden


Einfach genial!
Und lach, meine Geschichte hat die selben Schlussworte. Also im Geiste.



Phantastisch!!Es wird echt spannend!!!!!

Und an die Herren:
Bitte endlich mal nachlegen.
Auf eine Geschichte bin ich wirklich schon seeeeehr gespannt, nicht wahr lieber yanbenda *zwinker* *blume*
******rot Frau
13.137 Beiträge
Ich möchte auch teilnehmen.

Hier mein Beitrag.

Nur noch eine Stunde! Nur noch eine Stunde. Du immer mit deiner obligatorischen halben Stunde Verspätung. Er muss doch denken, dass du kneifst. Hektik.
Nein, er weiß es doch, du hast es ihm doch gesagt, dass es immer so ist und dass das du bist. Stimmt. Jetzt aber los, duschen, rasieren – er mag es wenn du frisch rasiert und seidig glatt bist. Hmm, fühlt sich gut an. Anziehen. Was hatte er noch mal geschrieben? Ja, das erste Foto, das du geschickt hast. Genau so will er dich sehen. Schluss mit den Selbstgesprächen! Nimm dich mal zusammen! Du bist doch keine fünfzehn mehr und das nicht dein erstes Date.
Auch wieder wahr.
Aber es ist schon etwas Besonderes. Dating rückwärts? Hm, er hat schon soviel von mir gesehen, ich von ihm. Vielleicht hätte ich da etwas zurückhaltender sein sollen. Nein, die letzten Wochen hätten nicht anders verlaufen können. Heiß, nass, hemmungslos. Segensreiche oder verfluchte Technik. Ich schmunzle. Egal, geil und spannend war es.
Ich sitze im Auto. Der Weg?. Mensch, komm runter! Du fühlst dich wohl in deiner Haut, er will dich, so wie du bist und du warst schon hundert mal da.
Ich, dein Bauch, habe dich noch nie getäuscht. Vertrau also.
Jaja, schon gut.

Was wir alles vorhaben. Ich bin gespannt.
Seine Fantasien, die er mir in den letzten Wochen eröffnet hat wirbeln in meinem Kopf. Erstens kommt es anders, und zweitens als du denkst. Beruhig dich jetzt endlich, du bist unmöglich!

Ich bin da! Ach je, die Fahrt ging unbewusst an mir vorüber. Jetzt ist es soweit. Ich bin aufgeregt, nervös und doch innerlich ganz ruhig. Ich bin feucht. Feucht? Ja, tatsächlich.
Da stehst du. Ich sehe dich auf die Uhr blicken. Ja, ich weiß ich bin zu spät. Aber jetzt bin ich da! Deine Ausstrahlung. Hm, wie feucht kann ein String eigentlich werden?
Du hast mich entdeckt. Dein Blick zaubert mir eine Gänsehaut auf den Körper. Ich nehme wahr wie sich dein Gesicht aufhellt. Erwartungen erfüllt!
Ich spüre wie sich meine Knospen unter deinem Blick aufrichten und sich eine gewaltige Welle der Erregung durch meinen Körper wälzt.
Ich nicke dir erfreut zu und du kommst mir mit offenen Armen entgegen. Spüre ich da richtig? Während ich in deinen Armen versinke, zum ersten Mal deinen zarten und doch so männlichen Duft wahrnehme, spüre ich deine Erregung. Ganz deutlich, unverkennbar drückt sie sich mir entgegen.
Noch einmal, ein tiefer Blick in deine Augen. Oh ja, du denkst das gleiche, wie ich.
Obwohl wir es beide gar nicht mehr vorhaben, obwohl ganz andere Dinge in unseren Köpfen herumspuken, machen wir uns trotzdem auf den Weg ins Kaffee. Zufällige, prickelnde Berührungen, begleiten unseren Weg durch den Park.
Du öffnest die Eingangstür, unsere Blicke begegnen sich ein weiteres Mal.

Plötzlich drehst du dich um, lässt die Tür mit einem Knall wieder zufallen und packst mich bei der Hand.
Einen kurzen Moment wehre ich mich, doch dann lasse ich mich mitreißen. Ich spüre deine Gier, dein Verlangen mit jeder Faser meines Körpers und mir geht es nicht anders. Wie feucht kann ein String eigentlich werden?

Du ziehst mich in eine Nebenstrasse. Ohne Worte, die braucht es nicht, stellst du mich auf eine Treppenstufe, vor einem Hauseingang. Ich mag große Männerm die wissen was sie wollen.
Dein Mund kommt meinem Ohr immer näher und ich lausche, gespannt, was du mir gleich flüstern wirst. Aber du, sagst nichts. Beginnst mit deiner Zunge mein Ohr, mein Gesicht zu erkunden, bis sich deine Lippen auf meinen wiederfinden. Deine Zunge bahnt sich den Weg in meinen Mund. Widerstandslos.
Wir verschmelzen miteinander, für einen kurzen Augenblick.
Deine Hände berühren meine.
Du ziehst mich weiter, in meinem Kopf ist es still geworden.

Wir betreten ein Hotel. Lieber Gott lass das Bett nicht quietschen! Meldet sich die Stimme noch einmal ganz kurz zu Wort.
Die Aufzugtür öffnet sich. Schließt sich hinter uns. Unsere Hände begeben sich auf die Reise. Wir sind da!

Ich wache auf, es wird langsam hell, ich genieße meine Nacktheit– meine Hände begeben sich auf die Reise.

Meine Hände fragen nach der Fortsetzung, nach der Grenzenlosigkeit die uns durch die letzte Nacht getragen hat.

Das Bett ist toll ... *zwinker*
*****nda Mann
818 Beiträge
Themenersteller 
@ALLPOSTERS Ich bewundere eure Fähigkeit ..
.. eure Sinnlichkeit so virtuos in Worte zu fassen, das gilt ausnahmslos für alle Teilnehmer/innen die bisher gepostet haben .. das wird spannend .. es ist sinnlich, anregend, spannend, faszinierend euren Gedanken und Fantasien zu folgen ... schön dass es SO SINNLICHE Menschen wie euch gibt .. wir sind alle irgendwie seelenverwandt in unserer Sinnlichkeit .. Vielleicht sollte ich die Idee, dass ausser dem Siegerpaartreffen auch noch die ganze Teilnehmergruppe sich zusätzlich trifft wirklich übernehmen und am Schluss ebenfalls zur Abstimmung vorschlagen ... ob wir dieses erruptive Aufeinanderprallen von soviel Fantasie allerdings alle überleben sei mal dahingestellt und wer uns Räumlichkeiten zur Verfügung stellt für die Orgie aller Orgien sei auch noch dahingestellt ... *ggg* We will see. Yan
*****nda Mann
818 Beiträge
Themenersteller 
Meine Fantasie ...
... dann will ich jetzt auch mal die Tasten zum Glühen bringen und meinen eigenen Beitrag posten:

Der eine, einzige Sinn

Ich biege in die letzte Kurve des schmalen Kiesweges ein, vor mir liegt er nun, der einsame See, viel schöner als ich ihn in Errinnerung habe, türkisfarbenes Wasser, das warme Licht bricht sich in dem schattenspendenden Blattwerk der riesigen Eiche am Ufer. Die satten Grüntöne des Moosteppichs bilden einen wundervollen Kontrast zu den fast brutalen Grautönen des sich in Bogenform darüber wölbenden Felsblocks.

Ich drehe den Schlüssel meines Wagens, der Motor verstummt. Nochmals kommen all die Bilder und Gedanken der letzten Tage in mir hoch, sind es wirklich erst Tage seit wir uns das erste Mal geschrieben haben, es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, als ob ich Dich schon ein Leben lang kennen würde. Wir haben einander provoziert, erforscht; Fragen über Fragen gestellt, uns Einblicke gewährt bis in die Tiefe unserer Seelen. Nichts ist verborgen geblieben, kein Einblick verwehrt worden. Ich kenne die Träume des kleinen Mädchens in dir, die Ziele der selbstbewussten Frau aber auch die grenzenlosen Fantasien des hemmungslosen Luders das du bist. Wir sind uns dabei so nahe gekommen, dass wir uns beinahe körperlich spüren konnten und gestern ist er gekommen der Moment, fast gleichzeitig haben wir den einen Satz geschrieben: ICH WILL DICH!

Ich habe dich gefragt ob wir es nicht bereuen würden, ob das Wunder was wir uns erschaffen haben nicht verblassen könnte durch die reale Berührung, deine Antwort war erfrischend einfach: GESTALTE DAS SPIEL, DAS UNSERER BEGEGNUNG WÜRDIG IST.

Überwältigt von der Vielfalt der Eindrücke, Gefühle und Begierden die wir füreinander entwickelt haben habe ich Dir vorgeschlagen unsere Sinne einzuschränken, mit weniger Sinnen wahrzunehmen, dafür intensiver. Einer darf nur sehen, der andere nur berühren .. das körperliche Kennenlernen mit nur einem Sinn. Einer trägt eine Binde vor den Augen, darf den anderen mit den Händen erforschen, der andere sieht, darf aber seine Hände nicht benutzen. Wenn beide genügend "gesehen" haben fragen wir einander ob es sich gut anfühlt, ob es die Empfindungen der letzten Tage wiederspiegelt, antworten beide mit ja, geht die Regie an den Sehenden über, er darf mit dem anderen machen was er will, solange er will, wie er will, einzige Bedingung: In dem Moment wo der andere kommt fällt die Binde. Du hast dich für die Binde entschieden. Das ist das Spiel.

Ich sitze auf dem warmen Fels, die Sekunden verrinnen als wären es Ewigkeiten, ich höre meinen Pulsschlag, spüre meine Erregung, all meine Sinne sind geöffnet und in freudiger Erwartung. Wann kommst Du endlich? Ich höre das Geräusch eines Wagens und dann sehe ich dich. Mir stockt der Atem, du bist noch schöner als ich gedacht haben, dein weiches Haar umspielt deine hohen Wangenknochen, ich glaube sogar das Strahlen in deinen Augen erkennen zu können. Deine Brüste spannen den Stoff der sie kaum bändigen kann und du bewegst dich mit der Anmut einer Tänzerin in meine Richtung, schaust aber wie vereinbart nicht her zu mir, sondern gehst zielsicher zu dem kleinen Bootssteg und verbindest dir die Augen und wartest ....

Langsam gehe ich hin zu dir, versuche mein in Wallung geratendes Blut vom Kochen abzuhalten, betrachte dich, geniesse die wenigen ungestörten Sekunden des dich verschlingens. HI SCHÖN DASS DU DA BIST! Du musst doch merken dass ich kaum reden kann vor Erregung, Mann reiss dich zusammen. Du erwiderst den Gruss: DANKE DASS DU GEKOMMEN BIST. Deine Stimme ist ruhig, wissend fordernd. Ohne zu zögern streckst du die Hände aus, berührst mich, erforschst mich. Sie sind in meinen Haaren, auf meinen Augen, streicheln meine Lippen, dringen in meinen Mund ein. Mit einem Ruck zerreissen sie die Knöpfe meines Hemdes, fahren über die muskulöse Brust. Für einen Moment legen sie sich auf meine Erregung nicht prüfend, sondern wissend, verlangend .. aber schon sind sie wieder weg. Meine Augen wandern über dein dickes Haar, verweilen in der kleinen Grube über deinem Schlüsselbein, aber ich kann nicht anders, immer wieder muss ich deine wundervollen Brüste ansehen, wie sie sich heben und senken, beinahe kann ich ihren Schrei hören: NIMM MICH!!! Du bist es, auf die ich schon immergewartet habe: Das Mädchen, die Freundin, die Gefährtin, die Königin und die Hure. JA ICH WILL! Die Worte formen sich von selbst auf meinen Lippen. ICH WILL AUCH! Nie werde ich das Lachen in deinem Gesicht vergessen während du diese Worte sprichst... Jetzt gehörst du mir. Ganz. Zu meiner freien Verfügung. Das ist dein Geschenk.

Ich küsse dich sanft, koste deinen Mund deine Lippen, zeige dir in deinem Mundwinkel was mein Mund gleich in deinem Schoss anstellen wird, mein Zunge wandert deinem Hals entlang. Die feinen weichen Haare in deinem Nacken richten sich auf. Mit einem Ruck zerreisse ich dir die Bluse über deinen Brüsten, nehme sie mit meinem Mund, meinen Händen in Besitz, errege sie bis sie beinahe platzen vor Gier. Mein Mund wandert in deinen Schoss, bemächtigt sich deiner Lust, deiner Gier, streichelt dich, nimmt dich, provoziert dich, wartet auf die Welle, lässt sie verklingen nur um sie wieder neu entstehen zu lassen noch heftiger noch wilder ... und dann lasse ich die Welle brechen und nehme dir während dem animalischen Schrei deiner Lust die Binde ab. Wie Sterne explodieren unsere Blicke ineinander im Moment deiner höchsten Extase ... ich umschlinge dich mit beiden Armen, gönne dir die Luft die du brauchst um zu überleben .. und dann fallen wir übereinander her, immer wieder, ohne Grenzen, ohne Hemmungen .. Lust, Leidenschaft .. Menschsein, Herzen die sich streicheln, Seelen die sich vereinen, Fantasien die sich ergänzen und Körper die verglühen bis zur völligen Ermattung ...

Der Tag an dem du in mein Leben tratst, ist der Tag an dem ich zu mir selbst gefunden habe!
*********a_nw Frau
211 Beiträge
Ich sage dazu nur:


Zitat:"........................Und dann ist alles wieder still ...
Und weißt du was mein Leben will,
hast du es schon verstanden?
Wie eine Welle im Morgenmeer
will es, rauschend und muschelschwer,
an deiner Seele landen............."(Rilke)
****ora Frau
641 Beiträge
Mein Beitrag...
Jetzt kommt meine Phantasie dazu.... *zwinker*

Es ist einer dieser berühmten Tage an denen alles schief läuft. Verschlafen, Kaffeemaschine kaputt und die Frisur ist misslungen. Dabei sollte heute doch ein so schöner Tag werden!! Ist das etwa ein böses Omen? Ich habe diesen Tag von dem Moment an herbei gesehnt als ich Ihn kennen lernte. Ich las einen Beitrag von Ihm in meinem Forum. Seine Worte sprachen mich sofort an und ich schrieb Ihm. Seit diesem Tag haben wir jeden Tag miteinander gemailt, telefoniert und stundenlang geredet. Wir haben uns jeden unserer Gedanken und Gefühle erzählt. Seine weiche und warme Stimme löste bei mir einen wohligen Schauer aus und ich war nicht von dieser Welt wenn ich Sie hörte. Beim Anblick seiner Fotos überkam mich eine Ruhe und Sehnsucht und ich malte mir aus wie es sich anfühlt wenn ich vor Ihm stehe und in seinen Augen lesen kann. Was würde ich sehen? Kenne ich Ihn wirklich? Ich schüttele die Gedanken ab und ziehe mich schnell an, werfe einen letzten Blick in den Spiegel und meine Gedanken schweifen wieder ab. Wie konnten mich seine Worte so tief berühren? Warum klopft mein Herz so laut? Aber was ich gar nicht verstehe, warum bin ich so erregt beim Gedanken an Ihn? Ich spüre wie mein frisches Höschen feucht wird.

Da klingelt es auch schon. Eilig verlasse ich die Wohnung und stürze die Treppen herunter, reiße die Haustür mit Schwung auf und stürze sofort hinaus. Plötzlich stoße ich mit jemandem zusammen und falle hin. Ich schaue auf, er steht vor mir, reicht mir eine Hand, schaut mich an und fragt: „Bist Du Lilli? Wenn ja, war das aber eine stürmische Begrüßung! Ich bin Peter“. So eine Blamage! Jetzt habe ich Ihn auch noch umgerannt, der denkt jetzt bestimmt dass ich eine total blöde Kuh bin!
Er hilft mir auf und klopft meine Kleidung ab. Ich stehe immer noch sprachlos vor Ihm und schäme mich in Grund und Boden. Stammele irgendwas von „Danke“ und „Hallo“. Er grinst nur verschmitzt. Wir setzen uns in sein Auto, keiner sagt ein Wort während er das Auto startet und los fährt. Warum kriege ich kein Wort raus? Ich habe mir diesen Augenblick doch so oft ausgemalt und jetzt ist alles anders! Irgendwann sehe ich auf und beobachte Ihn. Er ist etwas größer als ich, schlank, hat dunkle kurze Haare und klare grüne Augen und genau diese Kombination macht mich total kribbelig. Er trägt ein schwarzes Sakko, ein rotes Shirt und dazu enge, knackige Jeans. Die Sachen stehen Ihm wirklich ausgezeichnet und ich spüre wie mein Slip bald richtig nass ist. Seine Hände die auf dem Lenkrad ruhen sind sehr fein, mit langen Fingern und sehen sehr gepflegt aus. Wie mag es sich wohl anfühlen wenn mich diese Hände berühren würden? Schnell wische ich den Gedanken weg. Das war doch lächerlich, ich kenne Ihn doch gar nicht! Trotzdem schien er mir so vertraut! Plötzlich sieht er zu mir rüber und sagt: „Du scheinst ein stiller Mensch zu sein. Soll ich etwas Musik anmachen? Denn ehrlich gesagt mag ich diese Stille nicht!“ Er legt eine CD ein und leise Jazzmusik erklingt. Er ist Jazzgitarrist und wir sind jetzt auf dem Weg zu einem Jazzkonzert. Er will mir ein Stück seiner Welt zeigen und mit mir seine Liebe teilen. Während die Musik läuft, erzählt mir von seiner Liebe und Hingabe zu seiner Musik. Von seiner großen Liebe der Gitarre und wie gerne er mit Ihr zusammen ist. Ich spüre seine Leidenschaft für das was er tut und frage mich wie es wäre, wenn er auf mir spielen würde. Wie sich diese feinen und geschickten Finger anfühlen wenn Sie sanft streicheln. Wie wäre es wenn ich seine Gitarre wäre?

Erschrocken über meine Gedanken zwinge ich mich dazu Ihm wieder zuzuhören. Es gelingt mir nicht wirklich. Mit jedem Atemzug sauge ich mehr seinen Duft ein, genieße ich seine Nähe und den Klang seiner warmen und weichen Stimme. Ab und zu passiert es Ihm beim Schalten dass er kurz mein Bein streift. Bei jeder dieser flüchtigen Berührungen erschaudere ich, denn seine Berührungen elektrisieren mich sofort. Ich fühle mich zu Ihm hingezogen auf eine Art und Weise wie ich Sie gar nicht kenne. Normalerweise bin ich ziemlich „zugeknöpft“ und habe nur mit Männern Sex mit denen ich zusammen bin. Aber Peter erregt mich so sehr, dass ich zu allem bereit bin. Ich wünsche mir schon fast dass er mich jetzt nimmt und mich benutzt. Ich atme schneller und spüre wie die warme Erregung durch meinen ganzen Körper strömt. Ich weiß nicht wie lange ich hier schon sitze und Ihm zuhöre, aber auf einmal spüre ich wie er seine Hand auf mein Bein legt. Ich schaue Ihn an und sehe wie er mich voller Begehren ansieht. Still beglückwünsche ich mich zu meiner Kleidungswahl, denn ich trage einen kurzen Rock und ein Top. Langsam bewegt sich seine Hand und er streicht sanft mit Ihr über die Oberseite meines Schenkels. Seine weiche und warme Haut zu spüren verschafft mir sofort eine Gänsehaut und steigert mein Verlangen nach Ihm noch weiter. Wie gerne würde ich mich jetzt an Ihn schmiegen und seine Lippen auf meinen fühlen! Ich nehme all meinen Mut zusammen und lege meine Hand auf seine und dirigiere Sie ein wenig. Ich schließe die Augen und streichele die Innenseiten meiner Schenkel mit seiner Hand. Dabei öffne ich meine Schenkel etwas um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Die Berührungen erregen mich weiter und ich beginne leicht zu stöhnen. Seine Hand fühlt sich so gut an, ich will Sie überall spüren. Will dass Sie jeden Zentimeter meiner Haut berührt. Jede Faser meines Körpers verlangt nach seinen Berührungen. Ich drücke mich weiter in den Sitz und fahre mit Seiner Hand an meinem Körper höher, über meinen Bauch hin zu meinen Brüsten. Sofort fängt er an meine Brust zu kneten und meine gerade steif gewordenen Nippel zwischen Seinen Fingern zu reiben. Oh mein Gott, wie sehr erregt mich das was er tut. Sein Geruch beseelt mich und seine Berührungen machen mich willenlos. Ich kann nur noch daran denken wie es sich wohl anfühlt Ihn ganz zu spüren. Ich würde alles dafür geben seinen Körper an meinem zu spüren.

Plötzlich stoppt das Auto. Ich öffne die Augen und sehe dass wir etwas abseits auf einem Rastplatz stehen. Er sieht mich an, nimmt meine Hand und sagt: „Komm zu mir!“ Ich zögerte kurz. Soll ich das wirklich tun? Aber irgendwas in mir wischt diese Gedanken weg und ich klettere zu Ihm auf Seinen Schoß. Ich lehne mich gegen das Lenkrad und sehe Ihn an. Er sieht verwirrt aus, beobachtet mich aber trotzdem sehr genau. „Normalerweise mache ich so etwas nicht“ sagt er, „aber ich fühle mich sehr zu Dir hingezogen!“ Er wartet nicht auf Antwort von mir und küsst mich. Seine Hände umfassen meine Seiten und zeichnen Ihre Konturen nach. Er küsst verdammt gut, nicht zu stürmisch und steckt mir nicht seine ganze Zunge bis zum Anschlag in den Mund. Er knabbert leicht an meinen Lippen und küsst mich wieder. Seine Lippen zu spüren bricht meinen letzten Widerstand und ich gebe mich Ihm hin. Streife sein Sakko ab und sanft über seine Brust und seinen Bauch. Ich lege meine Arme um seinen Hals während er mich jetzt etwas fordernder küsst. Ich presse mich an seinen Oberkörper und reibe meine Brüste an Ihm. Alles dreht sich und ich spüre wie mein Verlangen immer weiter wächst. Ich will Ihn ganz spüren! Er drückt mich gegen das Lenkrad und sieht mich an. Leise flüstert er: „Du bist so schön, meine Prinzessin!“ Ich verstehe seine Worte nicht wirklich, aber Sie machen mich trotzdem glücklich. Er setzt seine Hände auf meinem Bauch an und streicht mit seinen Handinnenflächen und etwas Druck nach oben über meinen Oberkörper. Ich stöhne laut auf. Er zieht mir mein Top aus und betrachtet meine kleinen aber wohlgeformten Brüste. Er umfasst Sie mit beiden Händen und knetet Sie. Leckt und saugt abwechselnd an beiden Nippeln. Ich stöhne lauter und bäume Ihm meinen Oberkörper entgegen. Vergrabe meine Hände in seinem Haar und drücke seinen Kopf weiter in meine Brüste. Was er tut fühl sich so gut an. Seine weichen Lippen versetzen mich mit jeder erneuten Berührung weiter in Extase. Automatisch bewegt sich mein Becken und beginnt sich an Ihm zu reiben. Ich verliere mich immer mehr in meinem Verlangen zu Ihm. Sein Mund liebkost nun meinen Bauch und seine Zunge spielt mit meinem Bauchnabel. Seine Hände streicheln meine Brüste und meinen Hals. Ich werde wahnsinnig. Warum begehre ich Ihn so? Der Wunsch Ihn ganz zu spüren wird immer stärker und langsam übermächtig. Ich ziehe sein Gesicht zu mir hoch und wir küssen uns erneut, dabei streichele ich sein Gesicht. Ziehe mit meinen Fingern seine feinen Gesichtskonturen nach. Seine Haut zu berühren versetzt mich in einen Rausch und betäubt mich ein wenig. Ich taste mich zu seinem Bauch vor und ziehe sein Shirt aus. Ich drücke Ihn in seinen Sitz zurück und betrachte seinen nackten Oberkörper. Alles genauso wie ich es mag. Ein wenig Muskeln sind zu sehen, aber nicht zu sehr ausgeprägt. Kein einziges Haar ist zu sehen und er duftet sehr intensiv. Wie ein Magnet fühle ich mich zu Ihm hingezogen. Ich streichele seinen Hals, seine Brust und lecke seine Nippel. Er schmeckt so gut und der Geschmack macht mich noch wilder. Ich ersehne den Augenblick an dem ich Ihn ganz spüren darf, Ihn in mich aufnehmen darf. Meine Hände wandern tiefer und ich streichele seine stark ausgebeulte Hose. Er schließt die Augen und beginnt zu stöhnen. Sehr leise und rhythmisch verlassen kehlige Laute seinen Mund. Ich berausche mich förmlich an Ihm, an jeder seiner Bewegungen und Reaktionen. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Dieser Anblick lässt mich meinen letzten Anstand vergessen. Ich sehe Ihn an und frage: “Darf ich Dich jetzt ganz spüren und reiten?“ Er schafft es gerade noch zu nicken und zieht seinen Slip soweit es in dieser beengten Position geht herunter. Ich schiebe meinen Slip notdürftig zur Seite,xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Er hält mich seitlich dabei fest und stöhnt dabei genau wie ich sehr. Er genießt diesen Augenblick genauso sehr wie ich. Ihn zu spüren lässt mich den Verstand verlieren. Seine warme weiche Männlichkeit in mir füllt mich ganz und gar aus und ich kann nur noch daran denken dass ich dieses Gefühl gerne festhalten würde. Langsam und mit kreisenden Bewegungen fange ich an Ihn zu reiten. Ich lehne mich nach hinten gegen das Lenkrad und stütze mich mit beiden Händen auf seinen Beinen ab. Ich schließe die Augen und stöhne immer heftiger. Ich spüre wie ich immer hemmungsloser und wilder werde. Meine Lust steigert sich schier unendlich, ich fühle mich immer mehr berauscht von den ganzen Sinneseindrücken. Sein Geruch benebelt mich, Seine Berührungen elektrisieren mich, sein xxxx in mir erregt und füllt mich ganz aus, sein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. Nichts existiert mehr außer uns beiden, die Zeit scheint still zu stehen während ich Ihn immer heftiger reite. Ich spüre so langsam wie ich meinem Höhepunkt nahe bin. Es kribbelt schon in meinem ganzen Körper und ich bekomme eine Gänsehaut. Ich steigere noch ein wenig mein Tempo und kralle mich in seinem Bein fest. Ich schließe die Augen und gebe mich ganz den Gefühlen hin die mich überfluten. Mein ganzer Körper fängt an zu zittern, xxxxxxxxxxxx Mir wird kurz schwarz vor Augen und etwas schwindelig. Diesmal ist der Orgasmus ungewohnt intensiv. Ich bin überwältigt! Ein lang gezogener Stöhnlaut ist von Ihm zu hören und ich spüre wie es warm wird in mir. Diese Wärme in mir befriedigt mich erneut! Ich höre auf mich zu bewegen und er nimmt mich in seine Arme. Küsst sanft meine Augen und meinen Mund, streicht mir sanft über die Oberarme. Ich fühle mich geborgen in seinen Armen und lege meinen Kopf an seinen Hals. Ich fühlte mich zu Hause bei ihm, ein merkwürdiges Gefühl für mich, denn er ist eigentlich doch ein Fremder. Aber gleichzeitig war er mir merkwürdig vertraut.


Anm.d.Red. Beitrag wegen FSK18 editiert.
*****nda Mann
818 Beiträge
Themenersteller 
Männerpower gefragt !!! Wo seid ihr ??
.. schaut auf untenstehende Statistik ! Lasst ihr euch das wirklich gefallen my friends ? Oder wird das Vorurteil dass Frauen kreativer sind mal wieder bestätigt ?

Hiermit verlängere ich die Registrierungsmöglichkeit bis zum 18. August, alle anderen Termine bleiben gleich.

Hier der aktuelle Stand:

Registriert sind:

Auf der Mondseite der Fantasie:

Rouvane, spielluder?, galadriel69, adalie, RedZora, glühwürmchen, arwin, magdalena, eva_von_eden, kirschrot

Auf der Sonnenseite der Fantasie:

scirocco555, dr_feelgood, nylonfet, adrenaline, yanbenda

Gepostet haben:

Von den Damen:

galadriel69, adalie, glühwürmchen, eve_von_eden, kirschrot, RedZora

Von den Herren: scirocco555, dr_feelgood, adrenaline, yanbenda


Noch ist Zeit frisches Blut hineinzubringen, das Rad weiter zu drehen, ladet doch Personen die ihr kennt und die mit ihrer Fantasie hierzu passen ein teilzunehmen .. bis zum 18. August nimmt das Spiel noch Fantasten an ... fordert die Jungs raus Mädels, bringt sie her ... im Moment ist das Verhältnis ungesund smile von eurer Warte aus 10:5

ENJOY und danke an alle für die Fantasie wie für mich ein Lebenselexier ist. Y.
********eden Frau
14.455 Beiträge
Ich werde
gleich versuchen, einen Herrn davon zu überzeugen.

*zwinker*
Eva
Just a date....
..es waren Wochen vergangen nach dem wir uns zum ersten Mal gesprochen hatten-
unser Kontakt entwickelte sich so grotesk weiter wie das Kennenlernen begonnen hatte,
unerwartet, unglaublich und eigentlich
unpassend.
Wir hatten vereinbart dass ich mich nach meinem Urlaub bei Dir melden würde wann ich wieder in NRW zu tun hätte,
Du hast mich gebeten Dir ein Stück entgegenzukommen...
Dein Wunsch war mir Befehl wie es vom ersten Blick in Deine Augen (auf einem Foto!Welch fleischgewordene Verlockung!!) um mich geschehen war-
magnetisch.Ich hatte die Zeit damit überbrückt immer wieder dieses Foto anzusehen, allein, mir wie ein Teenager mit seiner ersten Idolliebe auszumalen wie samtzart die Innenseite Deiner Oberarme ist.
Ob sich die Fältchen an Deinen Augenwinkeln wirklich als ein geheimes inneres Lächeln entpuppen.

Ich fragte mich so oft ob man sich hinter Deinen breiten Schultern wirklich so gut verstecken könnte..oder ob sie wirklich so ein "Erfahrungsfeld der Sinne" darstellten das ich mir schwärmerisch ausmalte, erträumte...eckige Partien die sich weichen Kurven so wundervoll anzupassen vermögen.

Ungeduldig fuhr ich wie so oft viel zu schnell über graue Landstraßen Richtung Sauerland,
meine vernünftige Seite hatte sich zum Spotten auf dem Beifahrersitz niedergelassen und sparte nicht mit moralischen Vorhaltungen,
Zweifeln,
dem Vorwurf der Unvernunft und des Leichtsinns..
ich kenne Dich ja wirklich nicht (2 Telefonate!ein Brief!!und dieses herzerweichend mitreißende Foto aus dieser Zeitschrift...),
ich weiß nicht wirklich ob ich Dich riechen kann
oder gar Dir vertrauen.

Natürlich versuche ich die Stimme der Vernunft zu beschwichtigen- wer weiß denn schon ob wirklich was passiert?
Wie kann ich wissen ob sich Aufwand und Risiko lohnen ohne der Versuchung zu folgen?
Wie werde ich dieses Bild je wieder los wenn ich mich nicht der Realität stelle?

Der Golf nimmt mühelos die letzte Kurve, ich sehe windzerzauste Haare über einem hochgeschlagenen Wachsjackenkragen,
darunter blitzen stahlblaue Augen herausfordernd in meine Richtung und ein strahlendes Lächeln erreicht mühelos diese reizenden Fältchen..
mitreißend! Herzerwärmend!
Ich fahre schwungvoll rechts ran und dann verläßt mich die Courage, ich würde den Motor ab, nix ist peinlich, lasse das Fenster auf der Beifahrerseite runter und sage- normalerweise nehme ich ja keine Anhalter mit....
Du öffnest die Tür und endlich kann sie aussteigen die Vernunft- wer würde sie nicht eintauschen wollen gegen Eros persönlich?

Jaa....Du riechst umwerfend gut, frische Luft, Mann, der Richtige, gepaart mit einem Hauch des richtigen Männerdufts,
etwas atemlos erzählst Du wie Du auf einem Ausritt den Fotoapparat Deiner Tochter verloren hast und jetzt noch schnell den Weg zurückgelaufen bist,
Angst hattest mich zu verpassen.
Deine selbstsicheren Bewegungen, die wetterblondierten Haare lässig aus der Stirn gestrichen hast Du mich bereits ganz in Deinen Bann gezogen.

Ich höre verzückt Deine Stimme und würde den Weg zu der Pension den Du mich zwischendurch lotst nie wiederfinden
vor lauter innerem Triumph, echtem Glück, purer Freude tatsächlich keinem Trugbild aufgesessen zu sein-
Du bist es, das ist es, so habe ich mir das vorgestellt und es ist schlicht alles wert-hat sich schon gelohnt!
Irgendwann landen wir auf dem Parkplatz des skurrilen Landgasthofs, Roald Dahl hätte seine reine Freude gehabt,
ein kleines Zugeständnis an Konventionen, wir bestellen Salat, Toast...

kosten wenig aber versuchen uns atemlos ein paar nicht soo relevante Informationen zu entlocken,
uns einfach dennoch etwas näher zu kommen...

und sind uns dann schnell einig dass man über den müden Rottweiler im Eingang klettern sollte um das Zimmer zu erobern...
die Hüllen fallenzulassen.

Unerwartet heftige Bereitschaft dieses Erlebnis bis zur allerletzten Sekunde schlicht GANZ auszukosten läßt mich schier zerfließen,
beinah verglühen,
der leise Befehl ich solle mich ausziehen könnte nicht gelegener kommen.

Und dennoch, ich kann noch nicht ganz gehorchen.
Es ist mir wichtig, diese Szene hatte in meiner Vorstellung eine tragende bedeutung angenommen:

ich wollte dass Du den Slip nur zur Seite schiebst-
nimm mich bitte, bevor wir uns einander hüllenlos schenken.....
Ohne Umwege. Ohne Vorspiel.
Zeig mir dass Du diesen Moment ebenso herbeigesehnt hast wie ich-
und nicht nur den Moment, auch mich.
Halt mich An Dir fest....

Es war eine der gipfelstürmerischsten Nächte meines Lebens-
und ich weiß dennoch dass eine der rührendsten Szenen dieser gemeinsamen Stunden war als wir uns am Morgen danach die Zahnbürste teilten.

Und auch wenn es nur ein Nebenschauplatz in unser beider Leben war-
hast Du mir eine wundervolle weitere Dimension meines Daseins eröffnet.
ich hoffe
auch reale Schilderungen dürfen in den Reigen der Phantasie eingeflochten werden?
Sonst müsstet Ihr meine Schilderung bitte wieder löschen ...
Also die Männerteilnahmequote ...
... läßt ja wirklich sehr zu wünschen übrig! *schock*

Reichen die bisherigen Lockvögelinnen etwa nicht? Mmmhhh ...

Los, schreibt was ... Oder laßt Euch doch wenigstens registrieren *g*

Ich warte! *ggg*

*blume*
Also gut….ich sollte am Anfang sagen, dass ich dazu genötigt wurde hier etwas zu schreiben, da ich ohne mein Ok hier registriert wurde.
Eigentlich bin ich niemand, der viel über solche Themen redet, geschweige denn schreibt, ich tue und genieße sie lieber. Darum entschuldigt auch bitte, dass ich nicht in der Ich –Form schreibe.
Ich habe mich also gezwungener Massen heute hingesetzt um einen Text zu verfassen – es ist ein kleiner Roman geworden -, ich suchte mir ein ruhiges Plätzchen und fing an zu schreiben, denn ich bin nicht der Typ der kneift.
So Du bist es selbst schuld, jetzt musst Du alles lesen, was ich geschrieben habe.
Hoffe nur ich habe nicht das Thema verfehlt.
Los jets……
Ach bitte keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler korrigieren, schon gar nicht mit Rotstift oder Tippex am Bildschirm *zwinker*





Das Perfekte erotische Date


Sie war früh aufgestanden um sich fertig zu machen. Sie wollte perfekt sein. Alles musste passen, denn sie wollte ihm gefallen und nicht bloß schön sondern wunderschön und bezaubernd sein.
Sie trug ein rotes kurzes Sommerkleid, welches ihre Figur genau an den richtigen Stellen betonte. Ihr gelocktes Haar hatte sie offen, so, dass es ihr sinnliches Gesicht umrahmte. Hochhackige Schuhe ließen ihre Beine etwas länger erscheinen.
Bevor sie los fuhr betrachtete sie sich noch einletztes Mal forschend im Spiegel. Alles saß& lag perfekt. Kein Veto, also los.

Sie trafen sich auf halben Wege, da die strecke schon recht lang war. In einem Hotel hatte jeder von ihnen ein Zimmer reserviert, falls sie doch nicht ihrem Ideal entsprachen.

Etwas früh kam sie an. Sie wollte vor der Begegnung mit ihm auf ihr Zimmer um sich noch einmal frisch zu machen.
Als sie die Lobby betrat sah sie ihn sofort. Obwohl er ihr den Rücken zuwand, wusste sie er würde ihr mehr als nur gefallen.
Groß, elegant und stilvoll stand er da.
Er drehte sich um. Sie in sein freundliches, attraktives und markantes Gesicht. Seine Augen waren so braun und schön als müsse man darin ertrinken.
Sein Blick streifte sie nur flüchtig, so als hätte er sie gar nicht war genommen. Und so kehrte er ihr den wieder den Rücken zu.
Ein kurzer Anflug von enttäuschter Erleichterung durchfuhr sie. Hatte er sie nicht gesehen? Vielleicht gut so, denn sie wollte ihm lieber erfrischt begegnen.
Doch plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper und abrupt drehte er sich zu ihr um, schaute sie direkt an. Ihre Blicke trafen sich. Ein Schauer durchlief sie. Er schaute sie erstaunt und verblüfft an. Damit hatte er nicht gerechnet. Sie war noch viel Attraktiver, als ihre Bilder es je hätten zum Ausdruck bringen können. Etwas nervös gingen sie aufeinander zu. Beide mit einem Lächeln auf den Lippen.
„ Ich bin etwas früh….“, sagten sie wie aus einem Munde. Sie lachten. „Ich….Du….“, wieder beide zur gleichen Zeit. „ Du zu erst“, sagte er. „ Ich wollte in Ruhe ankommen und mich erst noch auf meinem Zimmer etwas frisch machen, darum bin ich 1Stunde eher hier.“ Sie lächelte ihn an. „Ich hatte den gleichen Gedanken. Also…..machen wir uns frisch und treffen uns im Restaurant, wie geplant.“ Mit einem Lächeln gingen beide auseinander um so bald wie möglich wieder einander zu treffen.

Auf ihrem Zimmer angelangt machte sich eine Nervosität in ihr breit, die vorher nicht vorhanden war. Dabei war sie vorher doch so gelassen und cool gewesen. Dass er ihr so gut gefiel machte es irgendwie schwierig.

Er wartete bereits auf sie, als sie das Restaurant betrat. Lächelnt kam er ihr eilig entgegen. Dicht vor ihr blieb er stehen, schaute in ihre leuchtenden blauen Augen. Er senkte seinen Kopf und Küsste sie. Seine Hände hielten ihren Kopf. Ihr Herz klopfte. Sie traute sich nicht zu rühren. Seine Lippen waren weich und warm. Er verharrte nur wenige Augenblicke, dennoch kam es ihr vor wie eine Ewigkeit.
Lächelnd gingen sie zum Tisch. Sie aßen und Tranken. Ihre Stimmung war sehr ausgelassen, denn der Spontane Kuss hatte alle Anspannung gelöst. Mit jedem Glas Wein wurden sie ausgelassener. Ohne dass er es zunächst bemerkte, löste sie ihren Schuh vom Fuß und wanderte mit ihm langsam sein Bein empor, bis sie gefunden hatte wonach sie suchte. Etwas überrascht, lächelte er sie an. Er lehnte sich zurück und ließ sie gewähren. Mit sanftem Druck massierte sie sein Glied, bis es Steif war. Sie sah, dass es ihm gefiel. Doch dann ließ sie von ihm ab. Sie stand auf, ging zu ihm hinüber und setzte sich neben ihn.
Unter dem Tisch wanderte ihre Hand hinab und öffnete seine Hose. Ihre Hand glitt hinein, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Er schaute sich um. Es waren nicht mehr viele Menschen hier, denn es war spät geworden. Ein älteres Ehepaar war noch dort, welches sie schon des Öfteren unverstohlen angelächelt hatte und dabei dachte ` Welch ein schönes junges Paar ´ …. ´Wenn die wüssten ´, dachte er und lachte verstohlen in sich hinein, während er ihr den Rock hoch schob. Ein Schauer durchfuhr sie als er sie berührte. Langsam und sanft glitt er mit seiner hand in ihren Schoss. Leicht öffnete sie ihre Beine um ihm Einlass zu gewähren. Er schob ihren Slip zur Seite und erforschte ihren weichen, feuchten Scham.
Unter dem Tisch gaben sie sich ihrer Lust hin und oben spielten sie als wäre nichts, nippten ab und an am Wein, küssten sich fast zaghaft, streichelten sich das Gesicht und flüsterten sich ins Ohr.
Gefühlvoll erforschte er ihren Schambereich, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Leise stöhnte sie ihm ins Ohr, dabei begann sie ihr Becken sachte zu bewegen. Ihr Griff um sein Glied wurde fester, ihre Bewegungen schneller. Plötzlich sagte er:“ STOP!“ „Warum?“ Unschuldig blickte sie ihn an. „Lass uns aufs Zimmer gehen.“
Sie richteten sich etwas unter dem Tisch und verließen das Restaurant.

„ Zu dir oder zu mir?“ fragte sie heiter und klimperte dabei mit dem Schlüssel vor seinem Gesicht. Mit einem verschmitzen Lächeln sagte er: „ Erst zu mir, dann zu dir.“
Schon bevor sich der Fahrstuhl öffnete fielen sie beide wie ausgehungert übereinander her, sie küssten sich leidenschaftlich. Der Lift öffnete seine Türen und sie fielen hinein, drückten die Etage. Die Tür war noch nicht vollkommen geschlossen, da öffnete sie seine Hose. Sie kniete vor ihm nieder. Mit gier begann sie sxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Er legte seine Hände auf ihren Kopf, lehnte sich zurück und stöhnte vor Erregung. Sie suchte seinen Blick. Als sich ihre Blicke ineinander verfingen, er ihre Leidenschaft sah, kam er in ihrem Mund. Voller Begierde saugte sie alles aus ihm heraus. Er stöhnte und bäumte sich auf. Es ging ihm viel zu schnell.

In seinem Zimmer angelangt, ließ er ein Bad ein. Musik sollte nicht fehlen. Sie setzten sich auf die Couch, tranken noch etwas Wein.
„ Ich liebe diesen Song“, sie sprang auf. Langsam bewegte sie ihren Körper zum Blues. Stück für Stück entblätterte sie ihren Körper. Als sie nur noch Schuhe und den Slip trug, kam er hinzu. Er hatte zuvor alles mit wohlwollen beobachtet. Nun befreite er sie von ihrer letzten Hülle. Kniete vor ihr nieder, streichelte ihren Körper, ihre Brüste, ihren flachen Bauch, ihre kurven, ihren Po. Er küsste ihren Bauch, wanderte langsam tiefer um ihre Feuchte zu schmecken. Sie war warm und feucht, das gefiel ihm. Er liebkoste sie zwischen ihren Schenkeln. Sie stöhnte.
Er hob sie hoch und trug sie zum bett hinüber. Er wollte sie bis zum Höhepunkt bringen. xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Seine Finger erforschten sie. Sanft drang er mit ihnen in sie ein. Sie bäumte sich auf, stöhnte. Er verwöhnte sie, bis ein warmes Gefühl ihre Lenden durchströmte. Sie stöhnte laut auf und stoppte seine Bewegungen. Sie war so in Ekstase, dass sie ihn nicht zurückhalten konnte, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Ihr Kopf war leer und frei, sie gab sich allein diesem Gefühl hin, welches sie kurz in eine andere Welt führte.

Das Wasser war warm. Sie genossen die Zweisamkeit. Sie tanken Wein im Kerzenschein. Nichts, aber auch gar nichts hätte sie jetzt aus der Ruhe bringen können.
Sie wuschen sich. Neckten sich, lachten und scherzten. Sein Gesicht wurde plötzlich ernst. Mit einem Ruck zog er sie an sich ran. Das Wasser schwappte. Er hielt sie an den Haaren fest und küsste sie leidenschaftlich, mit einer gewissen härte. Devot lies sie es geschehen, lies ihn gewähren. „Ich will Dich“, sagte er mit festem, bestimmendem Ton.
Ohne eine Antwort ab zu warten stieg er aus der Wanne, hob sie hinaus und trug sie zum Bett. Er schmiss sie auf die Matratze. Er küsste sie wild. Wanderte mit den Lippen zu ihrem Hals, er biss sie. „Au“. Ein Grinsen ging über seine Lippen. Fest massierte er ihre Brüste und saugte an ihren Warzen, so dass es beinah unangenehm war. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Sie stöhnte während er tief und feste stieß. Er hielt ihre Hände fest und drückte sie nach unten. Sie war ihm ausgeliefert. Schneller und fester wurde er…schneller, fester…..schneller, fester…Er trieb sie beide zum Höhepunkt.
Eine Explosion der Sinne.
Ein zerbersten der Gefühle.
Zwei Körper die ineinander verschmelzen um eins zu werden. Ab zu heben und in weite Sphären zu entschwinden….


Anm.d.Red. Beitrag wegen FSK 18 editiert
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