ENDLICH Es geht weiter --> Teil 7
Ich schaue ihn wütend an. Zack saust die Peitsche auf meinen Arsch. Der brennende Schmerz läßt meinen Blick sinken. Er zieht kräftig an der Kette, packt mich im Nacken und drückt mich mit dem Gesicht auf den Boden. Ich drehe die Handflächen für ihn sichtbar und signalisiere meine Unterwürfigkeit. Sein harter Griff lockert sich, er hat mich aber immer noch fest gepackt.
"Position 1: Du kniest dich aufrecht hin, der Oberkörper ist aufgerichtet, der Rücken gerade, deine Brust rausgestreckt. Der Kopf ist erhoben, dein Blick aber nach unten gerichtet. Du sitzt somit auf deinen WEIT gespreizten Beinen. Die Hände liegen mit Handflächen nach oben auf deinen Oberschenkeln,
ALLES VERSTANDEN? "
“JA“ zische ich ihm entgegen. Er lässt mich los und ich nehme die gewünschte Position ein. Dabei sehe ich ihn wütend an und unsere Blicke treffen sich. Ohne jede Warnung trifft mich die Peitsche auf dem Rücken.
"Wage es nie wieder, mir in die Augen zu sehen. In dieser Position oder jeder anderen genannten bleibst du IMMER so lange, bis es dir erlaubt wird, sie zu ändern“ Oh man, mir brennen so schon die Beine. Ich spüre seine Blicke und wie meine Nippel hart werden.
"Na es scheint ihr zu gefallen" erklärt sie ironisch aus dem Hintergrund.
Die Sekunden werden zu Minuten. Ich starre auf dem Boden. Versuche mich zu konzentrieren, damit ich die Position perfekt halten kann. Jemand tritt hinter mich.
Sie ist es.
Ihre Hände gleiten über meine Schultern runter bis zu meinen harten Nippeln. Ich stöhne auf und packe reflexartig ihre Hände. Da steht plötzlich Ihr Herr neben mir, packt mich an den Haaren, zieht wenig sanft meinen Kopf in den Nacken. Ich versuche, ihm nicht in die Auge zu sehen.
"N I M M - D I E - H Ä N D E - D A - W E G!"
Ich lasse sofort ihre Hände los und kann es mir einfach nicht verkneifen, ihn wütend anzusehen.
"OK, dann anders!"
Angst steigt in mir auf. Seine Entschlossenheit läßt mich förmlich erstarren.
Sie ist inzwischen aufgestanden und er deutet auf die Wand, wo so einiges "Spielzeug" fein säuberlich aufgereiht ist. Er hält mich immer noch fest an meinen Haaren gepackt. Meine Hände liegen nun wie gewünscht auf meinen Schenkeln.
"Wage es nicht, dich zu bewegen oder einen Ton von dir zu geben" Angst, pure Angst, ich atme heftig, ahne, dass das gleich schmerzhaft wird.
Sie hält ihm was in den Händen entgegen. Ich versuche krampfhaft zu erkennen, was es ist. Er nimmt es und ich spüre einen kneifenden Schmerz an meinem rechten Nippel. Mmmmmmmmmm stöhne ich leise in mich rein. Ich atme heftig mit geschlossenen Mund, um ja keinen Laut von mir zu geben. Mmmmmmmmmmmmmmmmmmm der gleiche Schmerz jetzt auch am linken. Er lässt mich los, ich versuche sofort, die gewünschte Position einzuhalten. Mein gesenkter Blick gleitet über meine Brüste. Es sind Klammern mit kleinen Gewichten daran befestigt. Ich versuche ganz still und starr zu sitzen. Jede kleine Bewegung lässt die Gewichte "tanzen" und mich leiden.
"Na da schau her, wie schön das jetzt geht" sagt er ruhig und zufrieden.
Sie kommt näher, kniet sich vor mich und spielt mit ihren Fingern an den Gewichten. Der Schmerz, die Wut, die Angst lassen meinen Körper erbeben und ich spüre nur noch unbändige Geilheit in mir. Sie scheint das zu merken und löst eine Klammer. Mit ihrer weichen Zunge umschmeichelt sie zart meine geschundene Brustwarze. Auch der andere Nippel wird so erlöst.
Ich denke nur noch daran, sie zu ficken.
Meine Gedanken kreisen wie wild, aber ich bewege mich keinen Millimeter.
"Ok, na dann spielt mal" Ich greife nach ihren geilen Titten und massiere sie wollüstig. Mein Mund folgt meinen Händen und ich lecke und sauge ihre harten geilen Nippel. Ich schiebe sie sanft in eine liegende Position und meine Hände gleiten zielgerichtet an ihre Möse. Meine Zunge verlässt ihre Nippel und gleitet über den Bauchnabel auch hinab. Weit spreize ich ihre Beine und da liegt sie vor mir, ihre geile Fotze, die nur darauf wartet von mir geleckt zu werden.
Ich dringe tief mit meiner Zunge in sie hinein, mmmmmmmmm ihr Fotzensaft macht mich süchtig. Mein Saugen und Lecken läßt sie aufstöhnen. Ich kann gar nicht genug bekommen und lasse meine Finger auch mitspielen.
Plötzlich werde ich wieder an den Haaren gepackt und zurückgezogen. Er lässt mich los und sagt mit fester Stimme:
"Position 1" Sofort nehme ich die gewünschte Stellung ein. Ihr Herr legt sich zu ihr und dringt tief in ihre geil geleckte Fotze ein. Er fickt sie hart und ich kann es kaum ertragen, es mit anzusehen.
Ich will auch gefickt werden - Wo ist mein Herr. Sehnsüchtig schweifen meine Augen umher und finden ihn voll wolllüstigen Blickes im Sessel sitzend. Er scheint sich auch noch zu weiden an meiner geilen Not. Betont langsam erhebt er sich und schaut mir tief in die Augen. Er weiß genau, wie mich das völlig willenlos und gefügig macht. Wie in Trance reiche ich ihm meine Hand und lass mich aus dem Zimmer führen.
Wohin mag dieses Wochenende noch führen???