@alswin
ich wollte mich eigentlich jetzt aus der diskussion heraushalten, da ich m.m ja schon kund getan habe.
mir ist das ganze hier zu technikgläubig. anstatt den kurzen lernprozess in kauf zu nehmen, wird zum kauf von beli-messern ermuntert. das ist ja auch nicht grundsätzlich falsch, gilt aber eher für den profi, der wenig zeit hat, rumzupröbeln oder der vor allem stills fotografieren will.
ein anfänger investiert das geld besser erst mal in fortbildung. ein beli-messer instruiert per se nämlich nicht, wie gutes licht produziert wird. darum gehts doch aber vor allem bei der menschenfotografie im studio. die messung des lichts ist da nur mittel zum zweck und dafür einige hundert euros ausgeben ??? Im kleinen studio sind die lichtverhältnisse ja nicht so gravierend unterschiedlich, dass man nicht mit etwas erfahrung (lernprozess) den beli-messer ausbremsen könnte. testschuss und histogrammanzeige (deren interpretation hat man schnell gelernt )
btw: ich habe bei mir erlebt, dass kursteilnehmer mit 3 versch. beli-messern 3 unterschiedlich resultate vom selben motiv gemessen haben.......)
deshalb nochmals meine these:
wer es sich antun will, soll sich einen kaufen.
wessen budget eher knapp ist, invstiert besser in wissen statt in technik und glaubt weiterhin: ich habe technik, also mache ich gute bilder
pace und amen
walo