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Mädels im Osten "leichtere Beute" für Männer??

*****666 Mann
6.423 Beiträge
Könnt ihr euch so was überhaupt vorstellen?

Ich denke niemand der es nicht hautnah erlebt hat kann sich so etwas wirklich vorstellen....

Mag sein daß hier einige Menschen Angst haben vor Google und Facebook und was es sonst so in der Zukunft kommen mag...

Aber Vergleiche mit der Stasi gehen in dem zusammenhag gar nicht. Die Stasi war ein Machtinsrument in der DDR die die Methoden der Gestapo studiert haben. Mag sein daß die Gestapo noch brutaler und menschenverachtender war wie die Stasi. Aber an Effektivität was die Umfänglichkeit der Überwachung der DDR Bürger, war sie Weltspitze.

Immerhin dabei hat es die DDR nach ganz oben geschafft.

Kirk ende
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
ich korrigiere mich ... wir befinden uns dank körki bereits im

der weltraum ... unendliche weiten
*****666 Mann
6.423 Beiträge
ich korrigiere mich ... wir befinden uns dank körki bereits im

der weltraum ... unendliche weiten


und Dank bjuti mitten in den Stilblüten


Kirk ende
********an61 Frau
224 Beiträge
Jetzt will ich auch mal meine Senf dazu geben. Ich bin Ostdeutsche und war noch nie leicht zu haben. Mit Luxus konnte mir keiner kommen, schließlich habe ich schon immer mein eigenes Geld verdient. Aber es stimmt, wir waren offener. Sex war was ganz normales und FKK sowieso.
Was die Männer betrifft, habe Erfahrung mit beiden Ost- und West-Männer und kann nicht viel Unterschied feststellen.
Meine große Liebe kommt aus Hessen und es ist uns nicht wichtig, wo wir herkommen oder geboren sind. Wir zählen, das es uns gut geht und wir Spass haben. Alles andere ist unwichtig.
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Och bruti, gerade DU ...

So weit vom Thema sind wir doch gar nicht weg.

Oberflächliche Denkweise und Unwissenheit, wodurch wiederum Irrtümer und Vorurteile verursacht werden, vereinen OT und "leichte Beute".
******_bb Frau
20 Beiträge
ach ja *snief* keine Ossi-Dame anwesend ? kann auch ne harte Nuss sein...Ich würde mich erbarmen *ninja*

Nee lass mal, bin zwar ne Ostfrau würde mich aber DEINER nicht erbarmen und ich brauch keine Banane, ein gut gebauter Schwanz machts eh besser als deine Minibanane *rotfl*
Ich dachte immer die Westmädels haben den Schlitz waagerecht
*rotfl* *rotfl* *haumichwech*
wie geht das dann beim pinkeln ? Die armen Nachbarn *regen*

Die heben hoch das linke Bein

und spritzen Ihr den Brennstoff ein.

... Oh Gaslatern, oh Gaslatern

wie haben dich die Mädels gern. *zwinker* *lol* *haumichwech*
****un Paar
14.774 Beiträge
nur eines von mehreren beispielen aus dem jahre 2008
Ein von Grazer Forschern veröffentlichter Bericht bezeichnete Google unlängst als "größte und mächtigste Detektei der Welt".

Durch Data Mining - dem systematischen Durchsuchen von Anwender-Datenbanken nach verwertbaren Informationen - habe das Unternehmen in unerhörter Art und Weise Macht angehäuft und sei deshalb zu einer "Bedrohung der Menschheit" geworden. pte-Redakteur Markus Steiner sprach mit dem Autor des Berichts, Professor Hermann Maurer, über die Problematik des Google-Monopols und die damit verbundenen Gefahren.

Markus Steiner: Herr Prof. Maurer, Ausgangspunkt Ihres Forschungsberichtes waren eigentlich 'schwere Bedenken über Plagiate durch die Nutzung von Google'. Am Ende warnen Sie aber sogar vor der "Bedrohung der Menschheit" durch Google. Wovor müssen wir uns fürchten?

Prof. Hermann Maurer: Das wichtigste ist zu verstehen, dass es nicht um die Suchmaschine Google alleine geht, sondern um das Imperium Google. Es ist die Kombination der verschiedenen Unternehmungen von Google wie YouTube, GoogleEarth, GoogleMail etc. die im Komglomerat die gesammelten Informationen untereinander austauschen, bewusst koordinieren und verschmelzen. Das macht die Situation so gefährlich.
Euch ist aber schon klar, dass jeder freiwillig Google etc benutzt?
Ich glaube, das ist bei einem Geheimdienst anders.....*g*
*********xe123 Frau
1.120 Beiträge
oh oh.......so weit weg vom thema *aua* . dachte ich erst der eingangsfred wäre mehr als merkwürdig?.gespickt mit vorurteilen, wunschdenken mancher männer die glauben luxusgüter öffnen jede muschi.........auch wenn ihr schwanz noch so winzig ist, und nur die 08/15 nummer im programm.

aber wo die verbindung zwischen facebook...google...und stasi ( welch kuriose mischung), mit sex und leicht/ schwer zu haben, sein soll entzieht sich mir völlig . jetzt wird's vollends seltsam *crazy* *nixweiss*
...
macht nichts, wir haben uns ja gewehrt ...*smile*

viele haben bereits ihre Stasiakten gelesen und sich die Seele aus dem Leib gekotzt, verstanden wie nah Freundschaft und Feindschaft beieinanderliegen können
und erst dann
begriffen
das offene Mauern noch lange nicht Freiheit bedeutet.


Aber wir haben in diesem System durchaus unsere Freuden gelebt quasi egal ob
28. mit Freund oder Feind im Bett
29. im blauen Hemd sahen wir auch alle gleich aus ...*haumichwech*
30. Es gab Freundschaftslager mit noch mehr Ostlern (Polen, Russen, Tschechen)
31. mit Lob wurde seltens gegeizt, es gab für alles und jedes ne Urkunde ganz besonders im Sport.... *gruebel* aber wieso nicht im Matrazensport *gruebel* Ahja auf Feld und Wiese hatte man höchstens ein Feind im Bett. *haumichwech*
****Su Frau
1.291 Beiträge
kleine_hexe123 ... Immerhin gibt es eine große "vereinende" Gemeinsamkeit bei allen angesprochenen Themen in diesem Thread - Erschreckende Unwissenheit samt peinlich großem Aufklärungsbedarf in allen Richtungen!
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Du hast "oberflächliche Denkweise" vergessen.

Sieben ... Beiträge über dir.

Vereinigen wir uns *prost*
**by Frau
1.861 Beiträge
Karin aus Berlin-Schöneberg ist seit zwei Jahren mit einem Ost-Mann liiert, erschreckt ihre Bekannten mit frechen Sprüchen wider übliche Klischees. „Wenn das mit dem mal in die Brüche geht, muß es wieder einer von drüben sein – unsere sind beim Sex meist viel zu kompliziert, zu verkorkst im Kopf – das tue ich mir nicht mehr an!“ Leute aus dem Ostteil erlebt sie generell natürlicher, authentischer, „mit mehr Herzensbildung“. Und bestätigt indirekt damit nur, was der Leipziger Sexualwissenschaftler Kurt Starke herausfand: Im Bett sind die Ostdeutschen weiterhin agiler, phantasiereicher, zufriedener – trotz aller neuen Probleme. Und widersetzen sich „nachholender Modernisierung“ dort hoffentlich noch lange. Schon vor der Wende nimmt er auch das Sex-Leben der Westdeutschen unter die Lupe, nach 89 legt er mit vergleichenden Untersuchungen erst richtig los, knackt Klischees am laufenden Band. Typisch Wissenschaftler, warnt er erst mal vor Schwarz-Weiß-Sicht, unzulässigen Verallgemeinerungen bei einem so unendlich komplexen Thema, weist auf Schichtenspezifik, sucht es dann aber trotzdem auf den Punkt zu bringen. Der ideale Ort für Sex werde in der Ex-DDR nach wie vor in der Liebesbeziehung gesehen – „und dort geschieht orgiastisches Erleben wie bisher natürlich in einer ganz anderen Qualität.“ Die Alt-68er beispielsweise hätten eher Quantitäten, Partner gesammelt. Eindeutige Ost-West-Unterschiede gebe es schon bei männlichen Jugendlichen, auch denen der Großstadt – Berührungsängste im sexuellen Kontakt, Kompetenz-und Versagensängste vor dem Mädchen, der Frau, in den Alt-Bundesländern erheblich größer. „Die psychologisierenden, von den herrschenden Geschlechterbildern geschurigelten jungen Männer sagen dann auch eher, ich lasse das lieber.“ Jungen in Frankfurt/Main oder Hamburg begännen später, täten es seltener als die im Osten.
Wenn Karin aus Schöneberg immer ärgerte, daß ihren Partnern der eigene Orgasmus das Wichtigste war, er zielstrebig und wortlos angesteuert wurde, sie deshalb fast immer zu kurz kam - es jetzt mit dem Neuen endlich richtig gut klappt, und der auch noch gerne dabei scherzt, sich mit ihr austauscht – Sex-Prof Starke hat dafür die wissenschaftlichen Belege.“Der Ossi genießt am meisten beider Lust am Sex, und viel spontaner, spielerischer, argloser - der Wessi-Mann dagegen ist darauf bedacht, daß vor allem seine Lust „stimmt“, sehr ich-bezogen, hat immer den Verdacht, wenn der andere sich sehr gut fühlt, man selber zu kurz kommt.“ Auch im Sexuellen neigen danach die Westdeutschen eher zum Präsentieren, die Ostdeutschen dagegen eher zum Sein. Das, so Starke, sei eine ganz gravierende Sache, hänge mit der westlichen Individualisierungsgesellschaft zusammen, wo man sich ständig unter Wert verkauft vorkomme, nicht dauernd Sieger sei. „Dieses Denken nehmen die Leute mit ins Bett – den Ossis ist derlei viel fremder.“ Denen sei besonders die erotische, sinnliche Gesamtsituation wichtig, nicht nur der Orgasmus – „den kriegen sie“. Wessis meinten nur zu oft, daß man die „wunderbarsten technischen, sexuologischen Tricks und Details“ kennen müsse, um zu einem zufriedenen Sexualleben zu kommen – „vieles davon interessiert Ossis überhaupt nicht.“ Ost-Männer mögens länger – kann das sein? Für Starke durchaus – denn zuviele West-Männer verbrachten das erste, zweite, dritte Mal im Leben mit einer Prostituierten, wo es immer sehr schnell gehen muß, und gewöhnten sich dran. „Wer große Erfahrung mit Prostituierten hat, wo`s nur ums Abspritzen geht, ist anders, als einer, der gerne bei Kerzenschein stundenlang schmust.“ Westliche, darunter nordamerikanische Fachkollegen traf Starke schon zu DDR-Zeiten auf internationalen Sexuologenkongressen, mußte sich selbst von denen lächerlich Klischeehaftes über den angeblich so verklemmten, miefig-provinziellen Sex-Alltag seiner Landsleute anhören. Die und verklemmt? Zum Totlachen. „Die Frauen mit ihrem damals so hohen Selbstbewußtsein haben einfach zugegriffen, wenn ihnen danach war, aber gutgewählt, es ging nicht ins Beliebige“. Ob in den Fabriken oder auf den Universitäten. Das selbst alternativen, links-progressiven Wessis zu verklickern, ist, wie die Erfahrung zeigt, meist schier unmöglich. Starke kennt das: „Im Grunde genommen, hatte sich in der DDR ein Verhältnis zwischen den Geschlechtern herausgebildet, das mit westlichen Maßstäben nicht meßbar und von marktwirtschaftlich Sozialisierten nicht nachvollziehbar ist.“ Peng. Daß deutsch-deutsche Eheschließungen wieder stark zurückgehen, habe natürlich sehr viel mit Sex zu tun.

Als ganz entscheidend beim Benennen von Unterschieden betont Starke den „bemerkenswerten Zusammenhang zwischen der eigenen Reproduktion, Kinder zu haben, und der sexuellen Aktivität, der Zufriedenheit mit Sex – und dem allgemeinen Lebensglück.“ Es sei, durch Studien belegt, überhaupt nicht so, daß „Muttis und Vatis“ sexuell inaktiver seien als der Durchschnitt, sondern ganz im Gegenteil, aktiver. Unter den Ost-Akademikerinnen um die 45 gebe es lediglich etwa fünf Prozent ohne Kinder, bei denen im Westen jedoch 50 bis 54 Prozent! „Diese Frauen haben nicht die große Lust zu sexuellen Aktivitäten.“Dies zeige eine ganz andere „demographische Kultur“, da werde der Ost-West-Unterschied nicht verschwinden. Wenngleich die stark absinkenden Geburtenraten bei den Jüngeren im Osten zeigen, wie es derzeit um Lebensglück und Optimismus steht.

1995 betont Starkes Fachkollege, der Ostberliner Uni-Prof Dietrich Mühlberg, die Ossis seien unterm Strich sexuell aktiver, mobiler – vier- bis sechsmal pro Woche gingen im Westen neunzehn Prozent miteinander ins Bett, im Osten aber genau doppelt so viele. Stimmt denn das 2001 noch? Trotz aller sozialen Einschnitte, Frustrationen durch Arbeitslosigkeit; Mobbing, Streß und berufliche Abwertung, „einer Menge neuer, familienfeindlicher Faktoren“, der wachsenden, lusttötenden Rolle des Geldes, ist für Starke an Mühlbergs Befund nach wie vor viel dran, gilt vor allem für die Erwachsenen. Ganz einfach: Nachweislich sind weit mehr Ossis fest liiert als Wessis, leben zusammen, gibt es im Osten viel weniger Singles. „Da der meiste Sex aber in richtigen Beziehungen passiert, sind die, die eine haben, natürlich überlegen.“ Nach Starkes neuester Studie tun es gerade zwischen fünfundzwanzig und fünfundvierzig Jahren die Frauen im Osten deutlich häufiger als die im Westen. Die von München bis Kiel durchschnittlich nur etwas mehr als fünfmal im Monat, die von Rostock bis Dresden dagegen fast achtmal. Und auch das noch: Nicht nur für Starke scheint festzustehen, daß die Ossis auch künftig im Bett anders sind.

Eine Chemnitzerin bemerkte in ihrem Bekanntenkreis, daß Frauen, die nach der Wende „rüberheirateten“, in den letzten Jahren wiederkamen, nicht hinnehmen wollten, sich von Westmännern auch beim Sex herumkommandieren zu lassen. „Dazu sind unsere viel zu selbstbewußt.“ Doch auch der Osten verändere sich. „Sexualität, Sinnlichkeit, Erotik – da hat die Wende den Leuten bereits vieles zerstört.“


Gefunden im Netz: Tja, da stellt sich die Frage..

Will so mancher die Mauer im Grunde nur wieder, damit sie wieder besseren Sex haben?

Vielleicht liegt es auch am Temperament der türkischen Männer, dass der Islam derzeit die Schlagzeilen bevölkert - vielleicht ist Sarrazin nur neidisch?

Oder waren die Juden aufgrund der längeren Nasen vielleicht doch die besseren Liebhaber und der zweite Weltkrieg wurde aus rein sexuellen Gründen geführt?

Und hat Napoleon deswegen die Welt erobern wollen, weil er so kleine Hände hatte und deswegen einen kleine Schw...?

Es lebe die Schlacht der Vourteile und Klischees - für mich ist Sex immer noch eine Sache zwischen zwei Menschen - nicht zwischen Rassen, Nationen oder Bundesländern...
- für mich ist Sex immer noch eine Sache zwischen zwei Menschen - nicht zwischen Rassen, Nationen oder Bundesländern...

...bis Raab kommt und daraus eine Show macht. So ´ne Mischung aus "Schlag den Raab" und "Bundesvision Sex Contest". *zwinker*
********ragd Mann
379 Beiträge
Wollt ihr Elton wirklich beim Sex zusehen. *schweig*
Was kann schöner sein,als eine Frage so zu beantworten,...
wie man will,ohne Rücksicht auf die Frage nehmen zu müssen:
Ich verstehe unter "leichter Beute" zum Beispiel was vollkommen anderes, als unter leichter Beute. Da sind die " " und nun kann jede(r)damit machen was sie(er) will,egal ob daraus eine Antwort oder neue Frage wird.
Ich verstehe die Frage so: Sind Frauen im Osten einfacher in Liebesdingen im Sinne von angenehmer und nicht etwa im
Sinne gewöhnlicher oder oberflächlicher? Dann kann ich nur sagen "Ja" aber auch dann,wenn sie nicht dort geboren und aufgewachsen sind,sondern aus dem Westen stammen. Also liegt es doch nicht an den Frauen oder Männern aber wohl am Osten-weil der einfach für den Sex wesentlich besser geeignet ist:
-die Sonne geht im Osten auf und gibt der Liebesnacht das Finale
-warum sollte Goethe sonst nach dem Osten gegangen sein,denn nachweisbar hat seine Mutter ihm geraten,er solle seine Entscheidung,
wohin er gehe seinem Herzen überlassen und stieg in Frankfurt in eine Postkutsche nach Weimar
-Paare vom Westen finden auch das, was sie dazu suchen besser im
Osten, selbst wenn sie beide vom Westen sind
-je weiter Mann und Frau nach Osten kommen,desto besser spüren sie alles,egal ob Liebe oder Erotik
-ARD-Eurovisionssieger sangen von einem Mann des Ostens , der
sieben Kinder in einer Nacht zeugte-egal mit wieviel Frauen und woher sie kamen
-die Arier(vor ?-tausend Jahren) führten aus sexuellen Gründen das
Kastensystem in Indien ein
-in den USA ist sexuell auch mehr im Osten los als im Westen,schließlich wurde der ganze Staat vom Osten aus aufgerollt
-es reicht nun für heute und wers immer noch nicht glaubt,sollte mal
bei GOOGLE "Im Westen nichts Neues" eingeben oder in die www-
Zeile www.ddr.de
Wenn man von FFM aus weit genug nach Osten geht, steht man in Aachen...


Gruß Sov(er)
Mädels im Osten
aus eigener Erfahrung kann ich nur bestätigen, dass wir Männer es sehr oft sehr sehr leicht hatten Frauen kennenzulernen.

Vorallem wenn man(n) im System eine herausragende Position inne hatten!

Nicht wenige waren für ein paar Luxusartikel für vieles zu "haben"
****Su Frau
1.291 Beiträge
@*******d_nw, aber diese Tatsache gab und gibt es bis heute seit jeher in West und Ost gleichermaßen, wobei es allgemein auch kein typisch ostdeutsches Phänomen ist, lassen sich doch leider überall auf der Welt und in jedem Staat solche Frauen finden, die buchstäblich alles für ein wenig mehr Luxus oder gesellschaftlichen Aufstieg tun oder tun würden.
*********xe123 Frau
1.120 Beiträge
Genau! Das gibt es auf jedem Kontinent! Und hat nix mit Ost-West-Oben-Unten-Weiß-Farbig zu tun.

Nur mit MENSCHEN! Soll auch "andersrum" üblich sein?! Es gibt auch Männer die sich "aushalten" lassen.
*****977 Mann
4.484 Beiträge
wie weit oder wo ist den der Osten

meint ihr damit die ehemalige DDR oder geht ihr noch über die grenze drüber

und wen DDR gemeint ist was ist dann mit den Mädels die zum beispiel vom Westen in den Osten gezogen sind

oder anderst rum sind die dan auch leichter zum haben beziehungsweise nicht mehr
natürlich ist das kein typisches ost - west verhalten. schließlich gibt es auf der ganzen welt männer und frauen, die sich in irgendeiner weise prostituieren.

allerdings war es zu meiner zeit in der ehemaligen ddr eben so, dass es sehr viele menschen gab, die sich mehr als angepasst und moralisch flexibel verhalten haben.
*********xe123 Frau
1.120 Beiträge
Was nun? angepasst oder flexibel?

Also abgesehen von den professionellen die zur Messe 2xjährlich nach Leipzig "gekarrt" wurden, kenne ich keinen einzelnen Fall!

Wenn dem so gewesen wäre, ist das aber auch ein "Armutszeugniss" für "Westmänner"bzw. Männer in höheren Positionen...oder? Wenn diese erst einer Frau was zustecken musten um zum Stich zu kommen?
das materielle ist doch nur die eine seite. Und wir sprechen hier nicht von professionellen, sondern von lieschen müller von nebenan, die nicht abgeneigt war sich in jeder hinsicht als dankbar zu erweisen, wenn sie dadurch persönliche vorteile und privilegien erhielt.
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