@ sweety_I
Ein Gegenthread wäre in dem Fall wirklich sinnvoll, denn wo sich uns die Reaktionen der weiblichen Probanden zum größten Teil der Beobachtung entziehen, ist dass beim Mann doch etwas ganz anderes und daher existieren darüber gesichertere Erkenntnisse.
@ smilingbea
Dem möchte ich mal heftigst widersprechen! Wir sind darin sogar viel begabter und erkennen Zusammenhänge messerscharf.
Widmen wir uns daher der Aufrichtung eines Penis.
a) Nach welcher Zeit hat er welches Volumen eingenommen?
Dies ist recht einfach zu beantworten. Natürlich schwillt er anfangs schneller an als zum Schluss, sonst würde er ab und zu versehentlich platzen. Daher kommt nur folgende Funktion infrage:
V(t) = Vmax (1 – e^-mt)
V(t): erreichte Größe (oder Kleine) nach einer bestimmten Zeit. Bei einem Quickie nicht zu unterschätzen.
Vmax: maximal erreichbares Volumen, auf den Unterschied zwischen Dicke und Länge kann hier leider nicht eingegangen werden.
m: je größer, desto schneller! Hängt im Zweifelsfall vom Mann ab, nicht von den Künsten der Frau. (Eselsbrücke: m wie Männlichkeit)
b) Wie schnell ist er wieder unten?
Das ist natürlich die noch viele entscheidendere Frage, ob er auch das Potential hat, sich lange zu halten und ob frau das Absinken des Helden hinauszögern kann.
Wieder kommen wir schnell zu einer logischen Lösung:
V(t) = Vmax * e^-st
Es gibt gottseidank nur einen neuen Buchstaben.
s: je größer, desto schneller ist der Liebhaber kein Liebhaber mehr. (Eselsbrücke: s wie Schlappschwanz)
Ihr seht, Frauen gehen da viele genauer und nicht so schludrig dran, deswegen kennen sie sich auch besser aus!
wer traut sich den Gegenthread dazu zu starten???
nach dem Motto...
erst finden, dann krabbeln am Sxxx, dann kneten lecken, saugen und blasen bis zur Verzweiflung
wenn das nicht Freude genug ist durch die Hintertür
nach dem Motto...
erst finden, dann krabbeln am Sxxx, dann kneten lecken, saugen und blasen bis zur Verzweiflung
wenn das nicht Freude genug ist durch die Hintertür
Ein Gegenthread wäre in dem Fall wirklich sinnvoll, denn wo sich uns die Reaktionen der weiblichen Probanden zum größten Teil der Beobachtung entziehen, ist dass beim Mann doch etwas ganz anderes und daher existieren darüber gesichertere Erkenntnisse.
@ smilingbea
das wäre ein mehrdimensionales Problem .....
weil, deine Muschi ist immer an ihrem Platz und verändert Größe und Beschaffenheit nicht wesentlich ...
das Objekt des Gegenthreads hingegen .....
und Frauen haben ja angeblich kein räumliches Vorstellungsvermögen...
weil, deine Muschi ist immer an ihrem Platz und verändert Größe und Beschaffenheit nicht wesentlich ...
das Objekt des Gegenthreads hingegen .....
und Frauen haben ja angeblich kein räumliches Vorstellungsvermögen...
Dem möchte ich mal heftigst widersprechen! Wir sind darin sogar viel begabter und erkennen Zusammenhänge messerscharf.
Widmen wir uns daher der Aufrichtung eines Penis.
a) Nach welcher Zeit hat er welches Volumen eingenommen?
Dies ist recht einfach zu beantworten. Natürlich schwillt er anfangs schneller an als zum Schluss, sonst würde er ab und zu versehentlich platzen. Daher kommt nur folgende Funktion infrage:
V(t) = Vmax (1 – e^-mt)
V(t): erreichte Größe (oder Kleine) nach einer bestimmten Zeit. Bei einem Quickie nicht zu unterschätzen.
Vmax: maximal erreichbares Volumen, auf den Unterschied zwischen Dicke und Länge kann hier leider nicht eingegangen werden.
m: je größer, desto schneller! Hängt im Zweifelsfall vom Mann ab, nicht von den Künsten der Frau. (Eselsbrücke: m wie Männlichkeit)
b) Wie schnell ist er wieder unten?
Das ist natürlich die noch viele entscheidendere Frage, ob er auch das Potential hat, sich lange zu halten und ob frau das Absinken des Helden hinauszögern kann.
Wieder kommen wir schnell zu einer logischen Lösung:
V(t) = Vmax * e^-st
Es gibt gottseidank nur einen neuen Buchstaben.
s: je größer, desto schneller ist der Liebhaber kein Liebhaber mehr. (Eselsbrücke: s wie Schlappschwanz)
Ihr seht, Frauen gehen da viele genauer und nicht so schludrig dran, deswegen kennen sie sich auch besser aus!