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Gut gefickt ist schon mal was

****a31 Paar
3.681 Beiträge
Liebe Liebenden...

...also gutes Ficken ist das Maß aller Dinge???

Never ever...

Erotik spielt sich unserer Meinung nach zu 80 Prozent im Kopf ab.

Hier gehts aber nur ums ficken und nicht um Sex wo alles mitspielt....hier gehts nur darum den harten Schwanz zu spüren und nicht das Vorspiel.

Vielleicht solltet ihr das nochmal lesen *zwinker*
Bitte freimachen.
****in Paar
987 Beiträge
Danke Bella,

Wir haben das schon aufmerksam gelesen... *zwinker*

Vielleicht hast Du recht, daß unser Thread thematisch nicht ganz passt.

Aber beim Output des Textes geht es ja auch nicht nur ums reine Ficken.

Emanzipation da mit reinzubringen finden wir ebenso reichlich daneben.

Das Thema wurde schon so oft aufgewärmt oder hochgekocht.

Wenn, dann geht es wirklich ums Ficken und da machen wir uns zumindest bestimmt keine Gedanken über die Rollenverteilung...

Erlaubt ist, was gefällt und wie gut ein Paar miteinander harmoniert.

Welche Spielarten einen hohen Stellenwert haben ist eh grundverschieden.

Um es vielleicht ein wenig zu konkretisieren:

Art, Dauer und Umfang beim Ficken ist Paarkonstellations-, Launen- und tagesformabhängig...

Für uns liest sich der Artikel wie eine Gebrauchsanweisung für den perfekten Mann. Kein Weichei, aber auch kein Macho...

Schön... diese Erkenntnis... aber eben nicht anwendbar, weil jeder verschieden ist und verschiedene Wünsche betreffs des Partners oder der Partnerin hat.

Manche Frau steht auf "Kümmerer" und fickt sie voll Freude, während andere gerade den rücksichtslosen Machohengst brauchen...
****01 Mann
3 Beiträge
Kompliment
es gibt wie immer verschiedene sichtweisen aber eine befreite sexualität hat sehr viel mit emanzipation zu tun.
Ich kann der Autorin nur ein Kompliment machen. Aber wie Frau oder Mann fickt das hat nix mit emanzipation zu tun.
@petits plaisiers,
ein sehr schöner beitrag. von einer sehr ambitionierten und reflektierten seite hast du gut auf den punkt gebracht, worin die schwächen dieser kolumne liegen.

m.e. - das betrifft auch die anderen anregenden beiträge, die sich hier pro oder contra ernsthaft mit dem thema auseinandergesetzt haben - tut man der "kolumnistin" insgesamt aber zu viel der ehre an, wenn man sie zu ernst (sic!) nimmt. für mich ist dieser text vor allem ein text und - wie ich ja hier

Gut gefickt ist schon mal was

schon schrieb, vor allem ein ziemlich schlechter text.

daran messe ich ihn auch, d.h. an seinen "textlichen" qualitäten, nicht an seinen "sexuellen" pseudo-botschaften - oder der frage, ob er sachlich irgend was zu bieten hat. d.h., anders als andere hier käme ich nie auf die idee, mich wirklich ernsthaft auf dieses pseudo-diskussionsniveau einzulassen, bei einem text, der ganz offenkundig dem genre provokations-prosa zugeordnet werden möchte und dabei einen auf dicke lippe macht, weil´s ja angeblich 30 jahre nach nina hagens selbstbefummelung in einer talkshow oder was weiss ich nach was für pioniertaten in der sexuellen selbst-emanzipation der frauen cool ist "FICKEN" zu rufen und sich als prosa-bitch hier zu präsentieren. und weil mich dieser gestus mehr interessiert (und langweilt) interessiert mich auch nicht das verblasene (!) welt- bzw. männerbild der kolumnistin - und schon mal gar nicht, ob sie persönlich schlechte erfahrungen mit männern gemacht hat oder nicht. all das ist völlig unerheblich und irrelevant, denn dieser text will doch offenkundig als geistreiche "kolumne" ernst genommen sein - und nicht als persönliche konfession. das zugestehen können wir dem text immerhin. nur dass die kolumne geistreich sei - dieses kompliment kommt mir beim besten willen nicht über meine männlichen fremdscham-lippen...

*zwinker*
Zw(F)ickmühle
Aus eigener Erfahrung möchte ich Folgendes dazu beisteuern:

Meine hier im JC veröffentlichten Kolumnen haben überwiegend den Zweck, zu unterhalten.
Bei einigen treffe ich den Geschmack und Humor, bei anderen nicht.

Und gerade diejenigen ergehen sich in leidenschaftlicher Zerfleischung meiner und auch Sophies Kolumnen, erkkennen sie doch nicht den schlichten Wunsch nach Amüsement!

Was ich jedoch bei ihren Artikeln beinahe jedesmal mit Bedauern feststelle, ist der Tenor, dias sie den Graben zwischen den Geschlechtern eher breiter macht als ein Brücke zu schlagen.

Aber nun - das ist ihre Schreibe, und so sieht auch sie sich Applaus und Häme in gleicher Weise ausgesetzt, wie jedem der etwas veröffentlicht.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.727 Beiträge
wahrscheinlich
Aber nun - das ist ihre Schreibe, und so sieht auch sie sich Applaus und Häme in gleicher Weise ausgesetzt, wie jedem der etwas veröffentlicht.

würde dies nicht passieren, wenn diejenigen die hier veröffentlichen, gewissen mindestanforderungen an journalistische begabung bzw. eine entsprechende schulung verfügen würden ...
Gut gefickt ist alles! - nicht schon mal was!?!?
Was ist wenn nicht?

Es gibt immer die second Chance
****yr Mann
351 Beiträge
also
es scheint ja um zwei dinge zu gehen. den artikel und das thema des artikels, was schon mal klar macht, das beide nicht viel gemein haben.

aber ohne lanze für das geschreibe und ihre urheberin brechen zu wollen, hilft vielleicht ein blick auf die autorin selbst, um sich nicht in hysterie zu verfangen.
sie, deren vita ein einziges pseudonym zu sein scheint- jedenfalls ist ihr name nicht ihrer- und von der man eigentlich nichts weiß, schreibt pornographische romane, nachdem sie sich an der gängigen feuchtgebieteliteratur abgearbeitet hat. und sie verdient damit ihr geld und vermutlich nicht wenig. allein deswegen wird ihr emanzipatorisches sendungsbewusstsein auf dem niveau eines pornoregisseurs rangieren, der nichts will, als einer vermutung auf den grund zu gehen. nämlich der nach dem ultmativen kick, der hell beleuchteten und schmatzenden feuchtigkeit, die glitzernd und geil an genau jenen stellen bei uns andockt, wo es uns vermutlich am meisten juckt. (leute, hand hoch, wer hat sich einen runtergeholte bei der lektüre des artikels?)
ohne ihr werk zu kennen, denke ich, dass sie das jedenfalls recht geschickt macht. soviel zur fehlenden thesenhaftigkeit, die @**an so herrlich moniert. sie will keine thesen aufstellen, weil sie keine hat, außer der, dass es zuerst darum geht, dass man auch pseudothesen gut verkaufen kann.

was mich nun wirklich stört, ist die beleidigung, so könnte man fast sagen, die aus den zeilen hervorgeht. um den preis von aufsehen- erregen- wollen, werden mir neben einigen ich- bin- schon- ein- großes- mädchen- dummheiten auch noch unsensibilitäten zuerkannt, die ich weder habe, noch je hatte.
meine fingernägel SIND gefeilt und meine hände SIND gecremt. aus einem schlichten grund. ich will mir nämlich selber nicht weh tun bei meiner autosexualität. und da liegt der hase doch im pfeffer.
man braucht solche art von lässig hingerotzten ratgebern noch nicht mal zum darüber grinsen (dafür ist es wirklich nicht gut genug geschrieben).
alles, was ich über sexualität weiß und wie ich sie praktiziere, habe ich aus erfahrungen und reflexionen und vor allem am eigenen leib erfahren. irrtümer und pleiten inbegriffen. aber auch das genußvolle erleben, das gemeinsame erleben, das befühlen und betasten, die extase und die gier, die erfüllung und das ausprobieren. das sind doch nur unvollständige und im wahrsten wortsinne unbeschreibbare attribute, sofern man sie zum gegenstand einer reißerischen und teilweise selbstgerechten anprangerung macht. diese attribute erlernt man, die erfühlt man. darüber kann man sich auch austauschen, was sicher ganz prickelnd ist. aber die große belehrung in einer mischung "rosamunde pilcher auf crack" und die ganz kleine variante von alice schwarzer brauche ich dafür gewiss nicht.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*******s_LG:

bei aller Liebe zum geschriebenen Wort (denn das teilen wir augenscheinlich), aber auch Amüsemang sollte einen gewissen Anspruch nicht unterschreiten.

Kein Mensch erwartet hier Beiträge für's Feuilleton (die können nebenbei auch ganz kollossal langweilen), aber es reicht einfach nicht, unter Zuhilfenahme einiger möchte-gern-provokanten Wörter ein paar Allgemeinplätze schmissig aneinanderzureihen.

Das dabei zustande kommende Klischeesammelsurium langweilt jeden mit einem IQ überhalb der Raumtemperatur.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.727 Beiträge
mich würde jetzt eher interessieren
ob die these von sathyr zutrifft, dass es männer gibt, die (meine ergänzung: so einfach strukturiert sind) sich auf dieses geschreibsel einen runterholen?
Über oder unterhalb seines IQ?
Das dabei zustande kommende Klischeesammelsurium langweilt jeden mit einem IQ überhalb der Raumtemperatur.
##

So viel Zeit muss sein!!!!
Unterhalb wäre erklärbar liebe Freunde
Zurück zum Thema bitte!
Angst vor Kuschelsex?
@****yr: Dir werden nicht nur Unsensibilitäten unterstellt, sondern zudem auch noch eine von der Emanzipation verschuldete Übersensibilität und eine männer-eigene Unfähigkeit mangels Multitasking.

Große Mädchen möchten aber gefickt werden, und holen sich ihre Portion Spaß, statt auf diese zu warten. Hier vermischen sich mehrere Ebenen, die so nicht schlüssig zusammen gehören. An und für sich, ist nichts daran auszusetzen, ficken zu wollen, und auch nicht, potenzielle Partner darauf zu stoßen. Ich finde offene und direkte Kommunikation großartig! Sie macht so vieles einfacher.

Der Art und Weise, wie die zu praktizierende Sexualität in dem Artikel allerdings dargestellt wird, dieses Fick-Fixierte und möglichst ordinär und möglichst böses-Mädchen-Ding wirkt nicht authentisch.

Es macht eher den Eindruck, dass die moderne sexuell offene und High-Heel-emanzipierte Frau unter dem Druck steht, sich von Kuschel-Sexualität abzugrenzen zu müssen, um sich als verheißungsvolles Vamp inszenieren zu können. Was der Gedankenwelt einhändiger User bestimmt sehr entgegen kommt.

Ich für meinen Teil möchte gute, befriedigende Sexualität nicht an einem Schema-F fest machen, sondern an den Vorlieben und Qualitäten meiner Partner, die durchaus auch sehr unterschiedlich ausfallen können, ohne dass es einen qualitativen Unterschied macht.

Und ich bin froh darüber in eine Generation hinein gewachsen zu sein, in der beim Sex das Licht an ist und Männer ebenso wie Frauen die Möglichkeit haben, die Genitalität des Gegenübers mit allen Sinnen zu erfahren zu erforschen und zu erfüllen.
*******read Mann
447 Beiträge
Naja, gut geschrieben ist es, man darf nur nicht den Maßstab literarische Meisterwerke heran ziehen sondern muss eher die etwas seichtere Schiene fahren und sich an heutigen zeitgeist Magazinen orientieren! Trotz der oberflächligen und komplett falschen Message hast es durchaus Unterhaltungswert... man sollte natürlich im Hinterkopf behalten das man auf dem Klo sogar die Beschriftung des Kloreinigers als Unterhaltsam deklariert *zwinker*
Da kann dann man auch schmunzeln und sich dieser Satire sowie der Massenwahnvorstellung "Emanzipation" mit der niotwenidigen Priese Humor und Augenrollen entgegen stellen.
Klar, man kann sich sicherlich fragen welchem Opium-für-die-Massen Schema entsprechend, in welchem Frauenmagazin dies für Jubelstürme der verklemmten, vermeindlich emanzipierten, Leserin sorgen würde... aber wozu?
Die Damen fühlen sich persönlich angegriffen, die Herren fühlen sich wiedermal als die armen schweine die ohnehin immer schuld sind und das ganze gipfelt in wüstem Schuldzuweisen... blablabla... wayne interessierts.
Personen die der Meinung sind, dieser Artikel würde der realität entsprechen, leben ohn ehin mit dem Kopf im Arsch und werden ob ihrer Weltfremdheit niemals einsehen das der Inhalt für die Tonne ist.
Aber nachwievor muss ich sagen, gut geschrieben ist es... es weckt emotionen und das ist bei solch einer "Hasspredigt" auch die hauptintention *ggg*

@******ool
Ich glaube es gibt für alles vorstellbare Leute die sich darauf einen runterholen und das ist whrs nichts Geschlechtspezifisches...


Das dabei zustande kommende Klischeesammelsurium langweilt jeden mit einem IQ überhalb der Raumtemperatur.

Einer Klischeesammelsurium mit einem Klischee entgegen zu wirken ist nicht wirklich Unterhaltsamer... ganz zu schweigen von der Frage nach der Raumtemperatur... *zwinker*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das Klischee in meinem Zitat, @*******read, findest Du bitte genau wo?

Darin, dass ich eine Redewendung verwendet habe, den vor mir schon andere verwendet haben? Ich bitte Dich. Das allein macht doch nun wirklich kein Klischee aus.

Dein "Opium für die Massen" oder die "Hasspredigt" (die ich als Vokabel nebenbei für völlig überzogen halte) wären dann nach Deiner Auffassung ebensolche Klischees.
*******read Mann
447 Beiträge
Es mag eine Redewendung sein, führt jedoch darauf zurück dass man davon ausgeht ein Intelligenter Mensch könne sich nicht an banalen und profanen Texten erfreuen. Andernfalls wäre diese Redewendung ja auch recht Sinnlos, ein Klischee definiert sich nunmahl durch eingefahrene Denkschemata, vorgeprägte Ausdrucksweisen oder, unter anderem, durch abgedroschene Redensarten... *zwinker*

Die von mir getätigten Stilmittel waren sogar definitiv Klischees...mein gesamtes comment trieft nur so von Klischees ( *ggg* ) und im falle der "Hasspredigt" auch bewusst extrem überzogen... der Artikel soll provizieren, aufwühlen, gegeneinander Aufbringen und die Legende der Emanzipation (ob nun männliche oder weiblich soll jeder für sich entscheiden) idealisieren um andere zu erniedrigen und sich selber als erhaben darzustellen.
Allerdings... habe doch auch nicht versucht diese Klischees durch die meinigen zu entwerten hrhr *zwinker*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
führt jedoch darauf zurück dass man davon ausgeht ein Intelligenter Mensch könne sich nicht an banalen und profanen Texten erfreuen.

Nun, davon gehe ich auch aus. Wenn etwas nämlich banal ist, dann kann es nicht gleichzeitig unterhaltsam sein. Das schließt sich für mich komplett aus. Banalitäten langweilen, sie unterhalten nicht. Deshalb sind es ja Banalitäten.

Danke übrigens für das Wort. Ich sprach ja "nur" von Allgemeinplätzen. Da könnte man mit viel Generosität noch etwas wenn auch nicht Positives dann doch Wertneutrales hineinlesen. Was bei Banalitäten nicht mehr gelingt.
****yr Mann
351 Beiträge
@petits_plaisirs
@****yr: Dir werden nicht nur Unsensibilitäten unterstellt, sondern zudem auch noch eine von der Emanzipation verschuldete Übersensibilität und eine männer-eigene Unfähigkeit mangels Multitasking.

das ist genau jenes vehikel in dessen trojanisches holz ich nicht rein möchte.
ich halte es für eine denk- und verhaltensfalle, in die wir männer da halb geschubst, halb freiwillig gefallen sind. der zeitgeist der emanzipation hat die männer um den preis einer zweifelhaften bloßstellung zu einer art gehorsam ermahnt, der uns nun selbst absurd vorkommt. und was noch viel schlimmer ist, den frauen auch. denn am ende, oder mitten in einer, aus vielen gründen gerechten gleichstellungsdebatte ist auch das zutiefst archaische rollenverhalten von mann und frau zermahlen worden. das kann man jedenfalls glauben, wenn man sich die aktuellen genderdiskussionen ansieht.
aber was zum teufel hat die sexuelle emanzipation des einzelnen mit der emanzipation der frau zu tun? denn ich kann durchaus auch eine art emanzipation von meiner eigenen sexualität erleben oder für nötig erachten, ohne in den üblichen unsere- schuld- eure- schuld- müll durchzukauen.
und ich musste doch nicht sensibler und fürsorglicher mit dem anderen geschlecht umgehen, nur weil eine feministische bewegung das von mir verlangte.
insofern sind artikel wie der von sophie doppelt grotesk, wenn von mir verlangt wird, dass ich mir abgewöhnen soll, was der auf- und umbruchszeitgeist mir vorher oktroyierte und mir gefälligts mal eine härtere fickkultur zulegen solle.

befriedigende sexualität ist für mich wesentlich weiter gefächert, (ich weiß, eine binsenweisheit) als hier überdeutlich und damit zugleich auch diffus dargestellt.


ob die these von sathyr zutrifft, dass es männer gibt, die (meine ergänzung: so einfach strukturiert sind) sich auf dieses geschreibsel einen runterholen?

@******ool

typisch, ne? jetzt war's wieder keiner.
*******read Mann
447 Beiträge
Ich verstehe deinen Ansatz aber teile diesen ganz und gar nicht.
Auch ein intelligenter Mensch kann herzhaft darüber lachen wenn einem Kind die Eiskugel Runterfällt, wenn einer Frau der Pump abbricht oder wenn ein Mann sich mit schmackes die Weitcheile perforiert...alles überaus trivial und anspruchslos, dennoch auch in gewisser Weise Unterhaltsam (natürlich jenen leuten Fremd die Schadenfreude nicht zu ihren Eigenschaften zählen)
Ich würde sogar behaupten, je intelligenter ein Mensch ist, umso leichter kann dieser durch banalitäten amüsiert werden, nicht nur aufgrund seiner intelligents die es ermöglicht um ein paar Ecken zu denken, schon alleine wegen des ausgleichs in Form von geistiger Entspannung durch banalen Müll... nicht denken, einfach lachen... na ja, genaugenommen kann jeder jedes IQ's über simple Dinge amüsiert sein...
Aber gut, Meinugen sind verschieden:D

Wie auch immer, den Teufel mit dem Teufel austreiben wollen ist imho der falsche Ansatz und jaaaa... wenn man wollte, könnte man es auch negativ auslegen.
Wow, da hat eine also den Königsweg gefunden. Genauso und nicht anders wollen es Frauen. Hätte ein Mann nicht viel anders schreiben können bzw. genau diesen Unsinn will ein Großteil der Männer doch lesen.

Aber wie hier schon geschrieben wurde ist das nichts Neues, sondern nur mit ein paar Wörtern aus dem vulgären Sprachgebrauch aufpoliert.

Der Text ist genau wie diesem Forum - nicht repräsentativ.

Außerdem langweilt mich dieses Emazipationsgesülze. Warum? Es wird einfach nur viel zu viel darüber gesprochen und geschrieben. Aber Taten folgen leider zu selten.
Nett geschrieben, aber was möchte uns die Autorin sagen? Männer versucht uns nicht einen Orgasmus zu bescheren, sondern funktioniert einfach? Ich werde mich weiterhin bemühen, sicherlich mit weniger Klischee als es im Text dargestellt wird. Aber ich werde einer Frau auch gerne ihre Solonummer lassen und sie auch nicht fesseln...na gut, fesseln schon :). Aber ob der Orgasmus ein einsamer Höhepunkt sein muss? Das glaube ich nicht, aber das steht auch nur zwischen den Zeilen.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
woooow! Sex kann so einfach sein *zwinker*
***an Frau
10.900 Beiträge
Sex kann so einfach sein

Aber nur wenn er auch stilsicher ausgeführt wird. *fiesgrins*
yeah!
.. einfach mal vögeln. :o)
man kann auch dazwischen mal schach spielen und der gewinner darf sich die nächste stellung aussuchen! (damit das intellektuelle nicht zu kurz kommt)

*ggg*
Abgesehen von meinem bereits hier erstellten Posting - in welchem ich meine Ansicht zu den immer wieder neuesten "Pauschallösungen" für guten, erfüllenden Sex kritiersierte - wundere ich mich übrigens, mit wie wenig sich die Autorin dieses "Artikels" beim Sex zufrieden gibt.

Ja, wenn man bedenkt, wie viele sich solche Worte wirklich zu Herzen nehmen, da wundert mich nicht, dass in deutschen Betten immernoch so viele Frauen super unzufrieden sind.

"Immerhin gut gefickt" - na wunderbar. Da nehm ich dann doch lieber meinen Vibro, weil der fickt mich dann auch "immerhin gut".

Nur "immerhin gut gefickt" ist halt zumindest nicht mein Ziel beim Sex. Ich will da dann schon mehr. Ich will erfüllenden, geilen, befriedigenden, hemmungslosen Sex und nicht nur "immerhin gut gefickt" werden.

Denn sorry, so wie das die liebe Autorin beschrieben hat, dass sie halt dann an ihrer Clit rummacht, während Mann sie halt einfach "immerhin gut fickt", wäre mir das zu wenig.

Ich möchte nämlich nicht immer nur durch Reibung an meiner Clit kommen, weil Mann halt "nur gut ficken kann", sondern will auch mal durch seinen Schwanz kommen oder durch seinen Schwanz UND durch Reibung an meiner Clit und das auch nicht nur, wenn er mal rein zufällig, versehentlich im richtigen Eindringwinkel das richtige Tempo zur richtigen Zeit anschlägt.

Darüber hinaus gibt es nichts öderes, als wenn Mann halt einfach "nur gut fickt". Das törnt vielleicht ne Frau an, die sonst keinen abkriegt und froh ist überhaupt mal "gefickt" zu werden, aber sicher keine, die weiß was guter Sex ist. Ganz im Gegenteil, eine Frau die weiß wo´s langgehen muss, damit Sex geil, erfüllend und hemmungslos wird, wird vermutlich eher schnell gelangweilt sein von "immerhin gut gefickt". Allerdings wird so eine Frau dann auch sehr schnell sehr aktiv werden, damit Mann auf den richtigen Weg kommt bzw. von Anfang an sehr aktiv mitwirken, damit er gleich den richtigen Weg einschlägt.

DAS - also "immerhin gut gefickt" - ist allenfalls als gelegentliches Quickie mit einem Mann, mit dem ich sonst hammermäßigen Sex habe geil, sonst aber wohl eher netter Zeitvertreib oder Egopushen.

Denn damit Sex wirklich geil und erfüllend wird, brauchts schonmal ein geiles Vorspiel und dann auch während dem Hauptakt mehr als nur "gut ficken".

In diesem Sinne... traurig aber wahr, wie manche glauben, dass Sex gut wird. Aber solange jeder zufrieden ist mit dem was er hat...

PS: Und viel Spaß mich für dieses Post in der Luft zu zerreissen... nur zu, wenns gut tut *aetsch*
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