Ich habe es in anderer Weise schon geschrieben und wiederhole mich jetzt mit anderen Worten.
Ein mich zum Schmunzeln bringender Artikel. Die Männer, welche es jetzt schon gut schaffen sich beim Sex das zu holen, was sie erfüllt und dazu gehört neben dem eigenen Höhepunkt auch eine tief befriedigte Frau, die damit meist auch außerhalb des Bettes zufriedener und ruhiger ist, werden wohl nichts durch das Lesen hier gewinnen. Einen guten Lover vergrämt Frau sich wohl nicht leichtfertig, oder?
Andere, welche nicht verstehen wollen, dass Frau wohl manchmal einfach "genommen"werden mag und sich selbst um ihr Wohl kümmern kann, könnten schockiert sein.
Der Teil derer, die versuchen werden, Teile des Artikels umzusetzen, könnten von Frau überrascht werden, wenn sie diesen Artikel nicht kennt; "Von welcher anderen hast Du denn diese Idee her?". Sollte sie ihn kennen, dann steht wieder der "Kopiereffekt" im Raum, wie Sex nach Drehbuch. Ich finde, dass dieser Artikel sich viel eher an die Frauen adressieren sollte, damit sie "erzieherisch" tätig werden und den Mut finden dem "Feind im Bett" zu sagen, wie und wie nicht, was und was nicht, wo und wo nicht.
Aber die Quintessenz, imho, ist doch auch eine Schöne, Es geht bei beiden Geschlechtern doch im Ende um das Eine: Die Befriedigung des Sexualtriebes. Und da versteh ich unter Emanzipation, dass Frau äußert was sie will und es sich auch holt.
Tut sie das nicht... kein Mitleid.
Kann er es nicht liefern... kein Mitleid mit ihm.
Ich will ficken!